SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
- Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
- Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
- Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
- Wenn der Schleier sich hebt
- Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
- Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
- Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
- „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
- Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
- Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
- Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
- "Mein größter Wunsch: Das gegenseitige Wohlwollen soll nie verloren gehen"
- Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht
- Geistliches Workout mit dem Rosenkranz
|
Papst ernennt theologische Berater für Bischofssynode14. März 2015 in Weltkirche, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Elf der insgesamt zwölf Berater lehren an päpstlichen oder von katholischen Orden getragenen Universitäten oder Forschungseinrichtungen in Rom.
Vatikanstadt (kath.net/ KAP) Papst Franziskus hat am Samstag zwölf theologische Berater für das Generalsekretariat der Bischofssynode ernannt. Es handelt sich bis auf eine Ausnahme ausschließlich um Dozenten päpstlicher oder von katholischen Orden getragener Universitäten oder Forschungseinrichtungen in Rom. Hinzu kommt ein Mitglied der ebenfalls in Rom ansässigen päpstlichen Akademie des heiligen Thomas von Aquin. Am stärksten vertreten ist die von Jesuiten getragene päpstliche Universität Gregoriana, mit drei Beratern. Unter ihnen ist auch der Rektor der Universität, Francois-Xavier Dumortier.
Zu den neuen Beratern, die an der Vorbereitung der ordentlichen Bischofssynode über die Familie im kommenden Herbst mitwirken, zählt auch der stellvertretende Leiter des Päpstlichen Instituts "Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie", Jose Granados. Im Umfeld der letzten Bischofssynode war kritisiert worden, dass der Papst keinen Vertreter dieser renommierten Forschungseinrichtung als Mitglied der Synode ernannt habe. Als mutmaßlicher Grund wurde eine konservative Ausrichtung des Instituts genannt. Granados hatte sich in einem anlässlich der Bischofssynode erschienenen Aufsatz gegen eine Änderung der offiziellen kirchlichen Praxis im Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen ausgesprochen. Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Montfort 14. März 2015 | | | Und das sind sie - nur wenigstens eine Theologin wäre da noch zusätzlich hineinzuwünschen ... Msgr. Lluís CLAVELL, O. Mitgl. d. Päpstl. Akad. d. hl. Thomas v. A.
Giuseppe BONFRATE, Doz. f. Gesch. d. Theol. und Patristik d. Päpstl. Univ. (PU) Gregoriana
Maurizio GRONCHI, Ordentlicher Professor f. Dogmatik d. PU Urbaniana
Michele Giulio MASCIARELLI, Doz. f. Dogmat. Theol. d. Fak. Marianum u. Fundamentaltheol. am Theol. Inst. Abruzzese-Molisano
Peter Paul SALDANHA, Doz. f. Ekklesiologie d. PU Urbaniana
Dario VITALI, Doz. f. Ekklesiologie d. PU Gregoriana
P. Aimable MUSONI SDB, Doz. f. Syst. Theol., Ekklesiologie u. Ökumene d. PU Salesiana
P. François-Xavier DUMORTIER SJ, Rektor d. PU Gregoriana
Georges RUYSSEN SJ, Doz. f. Kirchenrecht am Päpstl. Institut Orientale
Sabatino MAJORANO, CSsR, Doz. f. Syst. Moraltheol. d. Akademie Alfonsiana
Manuel Jesús ARROBA CONDE, CMF, Vorst. d. Istituts Utriusque Iuris d. PU Lateranense
José GRANADOS DCJM, Stv. Vorst. d. Päpstl. Inst. Johannes Paul II. f. Studien zu Ehe und Familie, Doz. d. PU Gregoriana | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuBischofssynode- Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
- Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
- Erzbischof Fisher/Sydney: Nicht alles dem Heiligen Geist zuschreiben
- ‚Verwirrt und verwirrend’ – Kardinal Zen äußert Bedenken zur laufenden Bischofssynode
- Mexikanischer ‚Dubia’-Kardinal: Synode hat keine lehramtliche Autorität
- Kardinal Zen befürchtet Manipulation der Synode über die Synodalität
- Bischof Bonnemain: Sexualmoral ‚kann und muss ... vertieft und weiterentwickelt werden’
- Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
- ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
- Bischof Barron: Synode wird Strategien zur Evangelisierung diskutieren
|
Top-15meist-gelesen- Wenn der Schleier sich hebt
- Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
- Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
- Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
- Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
- „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
- Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
- Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
- Wie CNN und deutschsprachige Medien gezielt Fake-News über Elon Musk verbreiteten
- Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
- Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
- Wer ist der Priester, der bei Trumps Angelobung den Schlusssegen gab?
- Ein Heerführer Christi
- Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis
- Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
|