Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  2. Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
  3. Die Kirche und das Ende der Ampel
  4. Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
  5. Der alte und künftige römische Ritus
  6. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  7. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  8. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  9. Studie: Antibabypille führt zu Schrumpfung des Gehirns
  10. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  11. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
  12. ‚Markus Krall ist kein Antisemit’ – Portal der Schweizer Bischöfe muss Widerruf veröffentlichen
  13. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  14. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  15. Nicaragua: Bischofskonferenz-Vorsitzender wurde ins Exil geschickt

Die Pille danach und die Folgen

18. März 2015 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sollen durch Verkaufsdruck gehetzte Apothekenmitarbeiter in „Ruhe“ im offenen Ladengeschäft mit der Frau über Termin des letzten Geschlechtsverkehrs und Risiken sprechen? Wer glaubt denn im Ernst eine solche Farce? Gastkommentar von Mechthild Löhr


Berlin (kath.net) Dies ist kein Werbeblock. Doch es geht hier um eine europaweite, höchst erfolgreiche Werbeaktion für die „Pille danach“, die zwei Tage vor dem Weltfrauentag 2015 als „Geschenk“ an die Frauen gewissermaßen freigegeben wurde. Seit dem 15. März ist sie nun bundesweit in jeder Apotheke und sowieso im grenzenlosen Internet beratungsfrei verkäuflich. Sie wird bald in vielen Handtaschen und im Reisegepäck junger Mädchen und Frauen mit dabei sein. Auch Pro Familia rät schon seit langem in ihrer Information für Jugendliche „Auf Nummer sicher mit der Pille danach“, ein solches „Notfallpäckchen“ stets griffbereit zu haben.

Doch diese Werbung, für die sich die drei bis vier profitierenden Pharmakonzerne herzlich bedanken können, ist das Gegenteil von Aufklärung: „Sicher“ ist hier leider nur eins, die guten Verkaufsumsätze. Millionenfach und verschreibungslos wie ein beliebiges Vitaminpräparat wird jetzt die „Pille danach“ über die Ladentheke gereicht. Risiken und Nebenwirkungen sind im Einzelfall erheblich und gefährlich, gerade auch dem erst 2009 zugelassenen Mittel „Ellaone“: So äußerten sich kurz vor der Freigabe kritisch die Ärztevertreter: der Gynäkologe Dr.Werner Harlfinger, Kongresspräsident der Frauenheilkundetagung Foko 2015: „…das Unwissen ist gro߅“ und "Wir Frauenärzte sind in großer Sorge, dass die Zahl der ungewollten Schwangerschaften und der Abbrüche steigt."

Denn die „Pille danach“ könnte bald zum neuen Kassenschlager werden. Nachdem von den „Pillen“ mit Rezeptpflicht im letzten Jahr schon ca. 500.000 abgesetzt wurden, dürften jetzt die Umsatzzahlen explodieren. Auf Kosten der Gesundheit der Frau und zu Lasten der Embryonen, die in den ersten fünf Tagen der möglichen Einnahmefrist schon gezeugt wurden.


Ohne Zweifel werden mehr und mehr Frauen, so wie in anderen Ländern bereits bei Schulmädchen, den bequemen und preiswerten Zugriff auf einer „notfallbezogenen Einmalpille“ einer dauerhaften Verhütungspilleneinnahme gegenüber vorziehen. Und für die Männer ist dies sowieso der schnellste und billigste Weg, da alle Risiken bei der Frau bleiben.

So bedarf es keiner großen Phantasie, um zu erkennen, was dieses „bequeme“ Angebot für junge Frauen bedeutet: Sofort kann der Griff zur „Pille danach“ erfolgen, ziemlich „auf Nummer sicher“ eine Schwangerschaft (durch Ovulations- und/ oder Nidationshemmung) zeitnah zu verhindern oder früh abzubrechen.

Diese „Vorteile“ werden dank intensiver Werbungsunterstützung seitens staatsfinanzierte Einrichtungen in jeder Aufklärungsbroschüre jetzt an die Frau und den Mann gebracht. Über die Risiken und Folgen, insbesondere bei völlig unkontrollierbarer häufiger Einnahme wird wohl solange geschwiegen werden, bis (wie bei anderen Verhütungspillen in den USA und in Frankreich bereits geschehen) sie wegen gefährlicher Thrombosen und Todesfolgen mit Sanktionen belegt oder vom Markt genommen werden. Von alledem wird die zukünftige Kundin in den Apotheken nicht viel erfahren. Alternative und neutrale Studien zu Langzeitfolgen sind noch verschwindet rar.

Oder sollen etwa durch Verkaufsdruck gehetzte Apothekenmitarbeiter in „Ruhe“ im offenen Ladengeschäft mit der Frau über ihren Termin des letzten Geschlechtsverkehrs und die Risiken sprechen? Wer glaubt denn im Ernst eine solche Farce? Im Internet kann ohnehin jeder unkontrolliert bestellen. Wir haben das selbst ausprobiert, als noch Rezeptpflicht bestand. Daher ist diese „Beratungsverordnung“ nicht mehr als eine Farce, die verdecken soll, dass es sich gerade nicht um ein harmloses „Notfallverhütungsmittel“ handelt, sondern um hochdosierte Hormonpräparate mit Gesundheit und Leben riskierenden Wirkungen.

Was Beratungsangebote gerade nicht bewirkt, können wir seit Jahrzehnten bei der Abtreibung beobachten. Mindestens jede fünfte bis sechste Schwangerschaft endet ohnehin bereits seit langem in Deutschland mit einer staatsfinanzierten Abtreibung. Obwohl es damit gelungen ist, weltweit zu den Ländern mit den niedrigsten Geburtenraten zu gehören (selbst China liegt bei einer Reproduktionsquote von 1,5 Kindern) ist offensichtlich die Politik hier immer noch besorgt, dass zu viele ungewollte Schwangerschaften bestehen könnten. Selbstbestimmung und Freiheit für die Frauen, sagen die einen. Gesundheitliche Risiken und mehr Abtreibungen, befürchten die anderen.

Auch Frauenärzte bleiben besorgt: "Die Substanzen haben es in sich" heißt es. Die Vizepräsidentin der deutschen Gesellschaft für Gynäkologie, Prof. Birgit Seelbach-Göbel (Regensburg), ist überzeugt, dass auch viele Frauen die „Pille danach“ einnehmen werden, die sie gar nicht benötigten, weil sie zum Zeitpunkt des Geschlechtsverkehrs gar nicht schwanger werden konnten. Gegenüber dpa sagte sie: „Es sieht nach Freiheit aus. Aber tatsächlich ist es vor allem ein großer Markt. Und die Pharmaindustrie profitiert.“

Die „Pille danach“ wird jetzt zum harmlosen, alltäglichen „Lifestyle“-Produkt für die Frau stilisiert – jederzeit frei und ungehindert verfügbar. Und Männer können sich jetzt noch bequemer aus der Verantwortung ziehen und den Frauen all die negativen Folgen „ungeplanten“ Vergnügungen zuschieben: deren Risiko ist damit nähert sich der Null.

Von Gesundheitsschutz aber für Mädchen und Frauen und oder gar vom Embryonenschutz kann hier keine Rede sein. Aber von einer der erfolgreichsten Marketing- und Verkaufsstrategie von Pharmaunternehmen seit langem, der die Politik allzu willig und gern gefolgt ist. Die negativen Folgen werden nicht lange auf sich warten lassen.

Mechthild Löhr (Foto) ist die erste Vorsitzende der „Christdemokraten für das Leben“ (CDL).

Foto Löhr © Christdemokraten für das Leben


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Paddel 19. März 2015 

@didymus

Jede Verhütungspille wirkt auch nidationshemmend. Ganz einfach, weil das einfacher ist als den Eisprung zu verhindern. Dafür braucht es eine starke Dosis an Östrogenen, die in der Tat gesundheitsschädlich für die Frau ist. Ursprünglich wollte man nur den Eisprung verhindern, was aber mit zu vielen Todesfällen der Frauen verbunden war, deshalb hat man die Östrogenmenge reduziert und dafür die Komponente der Nidationshemmung eingebaut. Das ist also nicht nur ein Problem der "Pille danach" sondern generell ein Problem. Abgesehen davon sollte präventiv jede Frau ihren Zyklus kennen, aber das kann man ja nicht vorschreiben, aber sicher anbieten und bewerben. Gibt es dazu in den Apotheken Fortbildungsangebote? oder bei Frauenärzten? Oder von den Krankenkassen? oder vom Gesundheitsministerium? Das wäre Aufklärungsarbeit, aber für den Absatz der Pillen kontraproduktiv.
Die Pille danach ist sowieso für "One-Night-Stands" und provoziert solch ein Seuxualverhalten, gerade bei Jugendlichen.


5
 
 Regensburger Kindl 19. März 2015 

Ganz toll

Ich stell mir das grad vor, ich steh in einer Apotheke, weil ich was gegen Schnupfen brauche und vor mir wird über Geschlechtsverkehr... geredet!!! Ganz toll aber, das ist die Strafe, wenn man zu doof ist zu verhüten und auch die Möglichkeit verhindert, dass neues Leben entsteht!!!! Ich finds furchtbar, dass die Rezeptpflicht aufgehoben wurde!!!!


4
 
  18. März 2015 
 

Didymus, ja die Menschen werden belogen

Lügen ist ja unterdessen üblich, auch Jean-Claude Juncker sagte "wenn es ernst wird, muss man lügen."
Diese "Pille danach" wurde hergestellt, um zu töten, deswegen ist es uninteressant, wie sie wirkt, Hauptsache sie tötet, wenn eine Befruchtung stattgefunden hat. Nur der Hersteller führt klinische Prüfungen durch - und wie er diese konzipiert dürfte klar sein, er will nur verkaufen! Die Medienmacht steht hinter der "Freiheit" sich jederzeit mit/an einem anderen selbstzubefriedigen und somit nicht mehr lieben zu können.
Wer steht dahinter? Der Vater der Lüge.


8
 
 mirjamvonabelin 18. März 2015 
 

Aus welcher Ecke

@didymus1
kommen sie?
Verdinen sie an der "Pille danach"?

Oder was meinen sie mit "richtigstellung"?


2
 
 didymus1 18. März 2015 
 

Richtigstellungen

In Deutschland darf die "Pille danach" nicht über das Internet vertrieben werden. Dass sie trotzdem verfügbar ist, liegt einzig in der Tatsache begründet, dass der Versandhandel in den Nachbarländern erlaubt ist.

Für die Apotheken gibt es umfangreiches Beratungsmaterial incl. Fragebogen. In jeder Apotheke gibt es einen Beratungsraum in dem die Beratung erfolgen soll. Im Falle nicht nachweisbarer Beratung kann der Apotheker im Schadensfall rechtlich belangt werden.

Nicht jeder Apotheker steht unter Verkaufsdruck. Nur 25% der Apotheken geht es finanziell schlecht. Den anderen geht es bestens.

Eine Nidationshemmung der "Pille danach" wird von den großen Gesundheitsorganisationen in Deutschland verneint. Sollte das nicht stimmen, werden die Menschen belogen. Das hat aber nichts mit der Freigabe zu tun.

Die Wahrscheinlichkeit für Thrombosen ist bei einmalig hoher Dosierung des Hormons niedriger als bei dauerhaft nierdriger Dosierung.

u.v.m.


1
 
 Gewitterwolke 18. März 2015 
 

Enthaltsamkeit

Was sagt Herr Marx zur "Pille danach"? Habe ich etwas überhört? Es ist zum Grausen wenn man sich vorstellt dass blutjunge Mädchen problemlos an dieses Zeug herankommen. Tatsache ist, dass der beste Schutz gegen eine Schwangerschaft nicht irgendwelche Wunderpillen sind - sondern die Enthaltsamkeit ist. Wer sagt eigentlich den jungen Leuten dass vor- und außerehelicher Sex Sünde ist?? Warum bringt die Kirche die 10 Gebote, in diesem Fall das 6. Gebot, nicht mehr in das Bewußtsein der Menschen? Nein, die 10 Gebote sind nicht abgeschafft, sie gelten auch noch jetzt. Die Kirche versagt, anstatt zu sagen dass Sex vor der Ehe Sünde ist sagen die Modernisten lieber: Sex ist ein Geschenk Gottes. Herr Marx, wo steht die Kirche bei diesem Thema? Vor dem Abgrund??


9
 
 Rolando 18. März 2015 
 

Wastl

Es geht in der Tat ums hören, auf Lobbygruppen, denen der Profit über alles geht, auch über Leichen,
oder auf's hören auf Gott, durch die Kirche, der ein Gott des Lebens ist, und Leben will.
Die Lüge der Überbevölkerung hat viel Schaden angerichtet.
Kurios ist, das Lebensschützer in die Naziecke gestellt werden, es wird nicht auf die Lebensschützer gehört, denn die Menschen lieben die Finsternis mehr als das Licht.
Es geht ums Hören, Leben oder Tod, nur wer kann noch die Wahrheit von der Lüge unterscheiden? Täuschung ist, die Lüge als wahr hinzustellen, interessant ist, das die gläubige kirchentreue Oma oder der Opa mehr verstehen als gebildete und aufgeklärte "Eliten" des Volkes.
Nur den Betern kann es gelingen.........


8
 
 julifix 18. März 2015 

Na das ist doch das Ziel...

Zitat aus dem Artikel "Abtreibung als 'Menschenrecht'? Schweigen wäre Schuld!" von Weihb. Laun:
[...] u nennen sind dann die wirklich teuflischen Ziele dieser Lobby des Bösen (nach Prof. Werner Münch in der „Tagespost“ 5. März 2015):

1.Weniger Menschen auf der Welt, aber mehr sexuelles Vergnügen. Abschaffung der Vollzeitmütter und auch des Unterschiedes von Männern und Frauen. [...]
Wenn die "Pille danach" entsprechend letale, also tödliche, Nebenwirkungen hat und entsprechend massenhaft verkauft und eingenommen wird...

Ziel erreicht!

Gott sei und gnädig!!!!!!!!


10
 
 Herbstlicht 18. März 2015 
 

wer übernimmt Verantwortung für etwaige Folgen?

Und falls es nach Jahren zu folgenschweren, gesundheitlichen Fehlentwicklungen bei Frauen kommt ...?
Werden dann die Befürworter dieser speziellen Pille dafür die volle Verantwortung übernehmen?
Fast unausweichlich auch, dass die problemlose Herausgabe dieses Produkts die Gesellschaft langfristig mehr verändert, als wir uns das heute vorstellen können.
Denn alles zusammen: Pille-Dauerkonsum über Jahrzehnte hinweg, nun die Pille danach, problemlose Abtreibung, Gender-Ideologie kann nicht ohne Folgen im Leben und Empfinden der Bevölkerung bleiben.
Ich sehe die drohende Gefahr einer vollständigen Desorientierung vieler, vor allem junger Menschen.
Wie gut dagegen haben es doch wir, die wir einen festen Glauben haben und fest verortet sind.


9
 
  18. März 2015 
 

Farce: Antibiotika und andere harmlosere Medikamente

Für diese besteht Rezeptpflicht? Natürlich. Es gibt gute Gründe dafür, aber noch mehr für die Pille danach!

Schlimmer noch finde ich, dass das Jugendschutzgestz hierfür keine Antwort hat. Bier trinken ist ab 16 und Hochprozentiges ab 18 Jahren erlaubt um die Jugendlichen vor sich selber aber auch vor "Freunden" mit Hintergedanken zu schützen.

Kein 14-Jähriges Mädchen darf diese Pille ohne Wissen der Eltern erhalten. Erst recht nicht ohne umfassende Beratung, die über die Nebenwirkungen aufklärt.

Stattdessen brauchen Frauen Wissen über Den weiblichen Zyklus (NER/NFP) damit sie den Mist, wenn sie ihn schon einnehmen wollen, nicht unnötigerweise einnehmen.


7
 
 Rolando 18. März 2015 
 

WIR!

Wir töten unsere Kinder
Wir haben psychische Erkrankungen trotz höchster ärztlicher Errungenschaften
Wir klagen über zukünftige Überalterung
Wir versuchen die Lücken mit Zuwanderung zu lösen, (nicht gemeint sind Flüchtlinge, deren Lebensgrundlage zerstört ist oder wird)
Wir öffnen dadurch dem Machtstreben des Islam Tür und Tor und merken es nicht,
Wir geben unsere Freiheit auf
Wir folgen der Lüge und deren Urheber

Die Rückkehr zum wahren Gott löst alle Probleme
leider muß der nicht hörende Mensch durch Erfahrung lernen
Diese Erfahrungen können bitter sein,
aber hoffentlich Heilsam


17
 
 Wastl 18. März 2015 

Schlaue Politiker

unsere selbstherrlichen Politiker sind immer schlauer als alle Fachleute. Außerdem sind nicht sie diejenigen die hier die Politik machen sondern die Lobyisten der großen Firmen (Pharmaindustrie etc.)Hier wird mit der Gesundheit und dem Leben von Frauen gespielt, die für sich keine Verantwortung übernehmen können. Aber was solls, der Götzendienst hier die Anbettung des Mammon ist wichtiger.


12
 
 SpatzInDerHand 18. März 2015 

Hier kann ich vollständig zustimmen!

Ich verstehe nicht, warum wir derart freien Zugang zu solchen Hormonbomben brauchen. Obendrein in einer Zeit, wo unserer Gesellschaft die Kinder überall fehlen!


12
 
  18. März 2015 
 

... und die Geschlechtskrankheiten sowie AIDS werden weiter ansteigen

Wer schützt unsere Jugendlichen vor den verantwortungslosen Politikern?

Die CSU/CDU hat hier auch nichts dagegen getan. Denen ist es genauso egal.


15
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. ‚The Satanic Temple’ eröffnet ‚Abtreibungsklinik’ in Virginia
  2. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  3. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
  4. UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
  5. Lebensschutz hat höchste Priorität für US-Bischöfe
  6. ‚Barbarisch’ – Kardinal Hollerich lehnt Abtreibung ab
  7. Lebensschützerin Lila Rose: Taylor Swifts Unterstützung für Kamala Harris/Tim Walz ist ‚traurig’
  8. Abtreibungs-Referenden in zehn US-Bundesstaaten
  9. Sylvester Stallone: Ich lebe nur weil die Abtreibungsversuche nicht funktioniert haben
  10. Milliardenschwere US-Stiftung geht gegen Lebensschützer vor







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  2. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  3. Die Kirche und das Ende der Ampel
  4. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  5. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  6. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
  7. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  8. Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
  9. Die ersten Personalentscheidungen von Trump werden den Autokraten dieser Welt nicht gefallen
  10. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  11. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  12. Paris: Weitere Details zur Wiedereröffnung von Notre-Dame bekannt
  13. Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
  14. „Demokratie, in der nur noch linke Positionen zulässig sind, ist keine Demokratie“
  15. Bischof Barron will Synode für „überwältigende Mehrheit der Laien“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz