SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Alle Macht den synodalen Räten?
|
Kolpingwerk kritisiert gewalttätige Frankfurter Demonstranten19. März 2015 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kolping-Unterkunft für jugendliche Flüchtlinge wurde mit Pflastersteinen beschädigt, die Jugendlichen konnten wegen Wasserwerfereinsatz längere Zeit ihre Einrichtung weder verlassen noch aufsuchen können. Kolping-Mitarbeiterin wurde bedroht.
Frankfurt (kath.net/Kolping) Kritik an den gewalttätigen Ausschreitungen anlässlich der Eröffnung des EZB-Neubaus in Frankfurt übt der Bundessekretär des Kolpingwerkes Deutschland, Ulrich Vollmer: "Es ist nicht hinzunehmen, dass unbeteiligte Menschen bedroht und eine Unterkunft von minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen mit Pflastersteinen beschädigt" werden.
Das Demonstrationsrecht sei ein wichtiges Grund- und Menschenrecht. "Gewalttätige Ausschreitungen, zumal gegen unbeteiligte Dritte, werden nicht vom Grundgesetz abgedeckt", erklärte Vollmer. Er weist darauf hin, dass im betroffenen Kolpinghaus 20 teils traumatisierte jugendliche Flüchtlinge betreut werden, die aufgrund eines Einsatzes von Wasserwerfern längere Zeit nicht ihre Einrichtung weder verlassen noch aufsuchen können. Eine Mitarbeiterin, die einen in Brand gesteckten Müllcontainer löschen wollte, wurde durch Bedrohungen daran gehindert. Vollmer verlangt von den Vertretern der Blockupy-Bewegung eine Distanzierung zu den gewalttätigen Demonstranten und eine Entschuldigung gegenüber den betroffenen Flüchtlingen. "Die Ansicht, dass der Zweck jedes Mittel heiligt, ist eindeutig demokratiefeindlich", betonte Vollmer. Im Kolping-Jugendwohnen Frankfurt sind insgesamt 104 junge Menschen untergebracht. Träger der Einrichtung ist das Kolpingwerk Deutschland.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Kardiologe 23. März 2015 | | | Dämmert es ? Dämmert es endlich ? Blockupy und vielen anderen Organisationen sind die Menschen doch egal. Das ist der Punkt. Das ist so bei den Ideologien, ob da einer zu Schaden kommt, ist egal. Ein Kollateralschaden eben. Was sonst ? Das ist deren Haltung. | 0
| | | myschkin 20. März 2015 | | | Das ist ja das Allerletzte! Jetzt gehen diese Blockupy-Leute und ihre Kumpane sogar auf Flüchtlinge los. Zu solcher Niedertracht ist nur fähig, wer von moralischen Kategorien noch nie etwas gehört hat. Solche Sünden wiegen schwer. | 1
| | | Limburger 19. März 2015 | | | Rechts- oder Linksextreme? Zur Eröffnung der EZB hatten sich auch Rechtsextreme angekündigt, Angriffe auf eine Flüchtlingsunterkunft würden auf sie eher passen. Wobei ich auch nicht ausschließen mag, dass Linksextreme bei der Gelegenheit gleich noch der Kirche Schaden zufügen wollten (inwieweit das Haus von außen als Flüchtlingsunterkunft erkennbar ist, weiß ich leider nicht). Auf jeden Fall mal wieder ein recht drastisches Beispiel, dass sich Extremisten von Links und Recht vielleicht in der Wahl ihrer Ziele, aber nicht ihrer Methoden unterscheiden. | 1
| | | Faustyna-Maria 19. März 2015 | | | linker Faschismus Wie kann Blockupy sich denn davon distanzieren, wenn es doch Teil von der Aggression und dem Hass ist?
Eine extrem linke Bewegung und Gewalt, das passt ja. Blinde Zerstörungswut gegen alles, dass irgendjemandem gehören könnte!
Blockupy gehört verboten. Aber wie Waghäusler schon hinweist, Linke dürfen das, da entsetzt sich keiner. | 5
| | | waghäusler 19. März 2015 | | |
Wo bleibt "die Bestürzung" unserer Politiker, wie bei den Pegida-Demonstrationen?
Wo sind die Lichterketten und Mahnwachen?
Und wo sind die Medien. die noch bei Pegida mit ihren Schlagzeilen kaum nachkamen? | 12
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuGewalt- "Für Glauben gestorben": In Spanien getöteter Mesner beigesetzt
- Kirchen in Nigeria beklagen zunehmende Gewalt gegen Christen
- USA: Lektorin wurde in Kathedrale nach der Lesung zweimal ins Gesicht geschlagen
- Bereitet die Antifa Anschläge auf Polizisten vor?
- Nigeria: Erzbischof Kaigama prangert sexuelle Gewalt gegen Frauen an
- „Überwiegend migrantische Jugendliche, Heranwachsende, Erwachsene“
- Ismail Tipi: „Ich schäme mich für das, was in Stuttgart passiert ist“
- Stuttgarter Dekan: "Was für Affen!"
- Boris Palmer: „@Stuttgarter Partyszene“
- Bekennerschreiben zum Anschlag auf Tübinger Freikirche aufgetaucht
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
|