Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  2. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  5. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  6. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  7. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  12. Alle Macht den synodalen Räten?
  13. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  14. Pro-Palästinensische Demo: Traditionelle Eröffnung des Weihnachtsfensters abgesagt
  15. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung

Benedikt XVI. – der große Prediger

7. April 2015 in Aktuelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: Predigt zum Barmherzigkeitssonntag 2007. Gottes Erbarmungen begleiten uns Tag um Tag. Wenn wir nur wachen Herzens sind, können wir sie wahrnehmen. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Betet zu unserem gütigen Gott, dass er in unseren Tagen den Glauben festigen, die Liebe vervielfältigen und den Frieden mehren wolle. Mich, seinen armseligen Knecht, möge er zulänglich machen für seine Aufgabe sowie nützlich für eure Auferbauung und die Spanne meines Dienstes so gewähren, dass mit der geschenkten Zeit die Hingabe wächst. Amen“ (Papst Leo der Große).

Einer der schier unerschöpflichen Schätze des Lehramtes Benedikts XVI. besteht im Werk seiner Predigten. Um ähnliches zu finden, ist es wahrscheinlich notwendig, zu Päpsten wie Gregor dem Großen oder Leo dem Großen zurückzukehren. Die Homilien bilden nicht nur ein Werk der geistlichen Durchdringung der Schrift und der Darlegung der Lehre, sondern können gleichzeitig als homiletische Anleitung gesehen werden. Der Papst zeigte praktisch, wie man predigt, predigen soll und predigen kann. Jedes der von Benedikt XVI. skandierten Worte war in der Lage, den Zuhörer in eine Tiefe einzuführen, die es ihm ermöglichte, die Weite des Wortes Gottes, die Dringlichkeit des Anspruches des Christlichen und die Schönheit der Lehre nicht nur von Außen kennenzulernen, sondern sie im Innersten zu erleben. Zusammen mit den Ansprachen vor dem Angelus oder dem Regina Caeli ist es durch den fast achtjährigen Pontifikat Benedikts XVI. möglich, das liturgische Jahr nicht nur in seinen Höhepunkten, sondern sozusagen „im Alltag“ mitzuerleben.

Dennoch sind natürlich die Hochfeste und die besonderen liturgischen Zeiten wie der Advent, der Weihnachtskreis, die Fastenzeit und jetzt die Osterzeit von besonderem Interesse. So feierte Benedikt XVI. jedes Jahr die heilige Messe am vierten Ostersonntag, in dessen Mittelpunkt die Gestalt des Guten Hirten steht, und spendete, wie es der Tradition der Päpste entspricht, das Sakrament der Priesterweihe. Benedikt XVI. nutzte diese Gelegenheit, um der Kirche und den Neupriestern mit besonderer Intensität Wege zu weisen.

Nur einmal dagegen (im Jahr 2009) predigte der Papst am Ostersonntag, an dem die Predigt aufgrund der Botschaft „Urbi et Orbi“ im Allgemeinen „ausfällt“. Ebenso einmal wurde eine heilige Messe am zweiten Sonntag der Osterzeit, dem Weißen Sonntag oder „Sonntag der Barmherzigkeit“ gefeiert, dies aus Anlass des 80. Geburtstags Benedikts XVI. im Jahr 2007. Die liturgischen Texte waren jene des Lesejahres C mit dem Evangelium von der Begegnung des Apostels Thomas mit dem auferstandenen Herrn (Joh 20,19-31; Lesungen: Apg 5,12-16; Offb 1,9-13.17-19).


Predigt am Weißen Sonntag, 15. April 2007, heilige Messe zum 80. Geburtstag des Heiligen Vaters:

Der heutige Sonntag heißt nach alter Überlieferung „Weißer Sonntag": Noch einmal trugen an diesem Tag die Neugetauften der Osternacht ihr weißes Kleid, Sinnbild des Lichts, das der Herr ihnen in der Taufe geschenkt hatte. Das weiße Kleid werden sie dann ablegen, aber die neue Helligkeit, die ihnen mitgeteilt wurde, die sollen sie in den Alltag hineinnehmen; die leise Flamme der Wahrheit und des Guten, die der Herr in ihnen angezündet hatte, die sollten sie sorgsam hüten und so etwas von Gottes Helligkeit und Güte in diese unsere Welt tragen.

Der Heilige Vater Papst Johannes Paul II. hat gewollt, daß dieser Sonntag als Fest der göttlichen Barmherzigkeit begangen werde: In dem Wort Barmherzigkeit fand er das ganze Erlösungsgeheimnis zusammengefaßt und für unsere Zeit neu ausgelegt. Er hat in zwei Diktaturen, in der Begegnung mit Armut, Not und Gewalt die Macht der Finsternis tief erfahren, von der die Welt gerade auch in dieser Stunde bedrängt ist. Aber er hat nicht weniger tief erfahren, daß Gott mit seiner ganz anderen, göttlichen Macht all diesen Gewalten entgegentritt: mit der Macht seines Erbarmens. Sie ist es, die dem Bösen eine Schranke setzt. In ihr drückt sich das ganz eigene Wesen Gottes aus – seine Heiligkeit, die Macht der Wahrheit und der Liebe. Nach der ersten Vesper dieses Sonntags ist er vor zwei Jahren heimgegangen, hineingestorben in die göttliche Barmherzigkeit, von der er so über den Tod hinaus und von Gott her neu zu uns spricht: Vertraut dem göttlichen Erbarmen! Werdet Menschen seines Erbarmens Tag um Tag! Das Erbarmen ist das Lichtgewand, das der Herr uns in der Taufe geschenkt hat. Dieses Licht dürfen wir nicht verlöschen lassen; es soll im Gegenteil Tag um Tag wachsen in uns und so der Welt von Gott Kunde bringen.


Es fügt sich, daß ich gerade in diesen vom Licht der göttlichen Barmherzigkeit besonders durchleuchteten Tagen auf 80 Jahre Leben zurückblicken darf. Ich begrüße alle, die gekommen sind, um mit mir diesen Jahrestag zu feiern. Vor allem grüße ich die Herren Kardinäle, mit einem besonderen Dank an den Dekan des Kardinalskollegiums, Kardinal Angelo Sodano, der im Namen aller das Wort an mich gerichtet hat. Ich begrüße die Erzbischöfe und Bischöfe, darunter die Weihbischöfe der Diözese Rom, meiner Diözese; ferner begrüße ich die Prälaten und die anderen Mitglieder des Klerus, die Ordensleute und alle Gläubigen, die hier zugegen sind. Einen dankbaren Willkommensgruß richte ich auch an die Persönlichkeiten aus der Politik und an die Mitglieder des diplomatischen Korps, die mich durch ihre Anwesenheit ehren. Schließlich begrüße ich mit brüderlicher Zuneigung den persönlichen Gesandten des ökumenischen Patriarchen Bartholomäus I., Seine Eminenz Ioannis, den Metropoliten von Pergamon. Mit dem Ausdruck meiner Wertschätzung für die freundliche Geste verbinde ich den Wunsch, daß der theologische katholisch-orthodoxe Dialog mit neuer Kraft fortgeführt werde.

Wir sind hier versammelt im Gedanken an die Vollendung eines langen Abschnittes meines Lebens. Natürlich darf die Liturgie nicht dazu dienen, vom eigenen Ich, von sich selber zu reden. Aber das eigene Leben darf dazu dienen, Gottes Barmherzigkeit zu verkünden. „Alle, die ihr Gott fürchtet, kommt und hört, was Gott meiner Seele getan hat", sagt ein Psalm (65 [66], 16). Ich habe es immer als ein großes Geschenk der göttlichen Barmherzigkeit betrachtet, daß mir Geburt und Wiedergeburt am selben Tag, im Zeichen des anfangenden Osterfestes geschenkt worden sind. So wurde ich zugleich in meine eigene Familie und in die große Familie Gottes hineingeboren. Ja, ich danke Gott, daß ich erleben durfte, was Familie bedeutet. Daß ich erfahren durfte, was Vaterschaft heißt und daß so das Wort von Gott dem Vater von innen her verständlich wurde, von der menschlichen Erfahrung her mir sich der Zugang öffnete zu dem großen und gütigen Vater im Himmel. Vor ihm tragen wir Verantwortung, aber er schenkt uns zugleich Vertrauen, weil in seiner Gerechtigkeit die Barmherzigkeit immer durchleuchtet und die Güte, mit der er auch unsere Schwachheit annimmt und uns aufhilft, um langsam den aufrechten Gang zu lernen. Ich danke Gott, daß ich tief erfahren durfte, was mütterliche Güte bedeutet, zu der die Zuflucht immer offensteht und die mir gerade so Freiheit gibt. Ich danke Gott für meine Geschwister, die mir ein Leben lang treu und helfend zur Seite standen und stehen. Ich danke Gott für die Weggefährten, Freunde und Helfer, die er mir geschenkt hat. Ich danke ganz besonders auch dafür, daß ich vom ersten Tag an in die große Gemeinschaft der Glaubenden hineinwachsen durfte, in der die Grenze zwischen Leben und Tod, zwischen Himmel und Erde aufgerissen ist; daß ich aus der Weisheit dieser Gemeinschaft lernen durfte, in der nicht nur die Erfahrungen der Menschheit von ihren frühesten Zeiten eingeborgen sind: Ihre Weisheit ist nicht bloß Menschenweisheit, sondern in ihr rührt uns die Weisheit Gottes selber an – die ewige Weisheit.

In der ersten Lesung dieses Sonntags wird uns erzählt, daß die Menschen in der Morgenstunde der werdenden Kirche die Leidenden an eine Stelle trugen, auf die der Schatten Petri fiel: Diesem Schatten wurde heilende Kraft zugeschrieben. Denn dieser Schatten kam vom Licht Christi und trug daher etwas von der Macht seiner göttlichen Güte in sich. Der Schatten Petri ist durch die Gemeinschaft der katholischen Kirche von Anfang an auf mein Leben gefallen, und ich habe gelernt, daß es ein guter Schatten ist – ein heilender Schatten, eben weil er letztlich von Christus selber kommt. Petrus war ein Mensch mit allen Schwächen eines Menschen, aber er war vor allem ein Mensch voll leidenschaftlichen Glaubens an Christus und voller Liebe zu ihm. Von seinem Glauben und seiner Liebe her kam mitten in all seiner Schwachheit die heilende Kraft Christi zu den Menschen, seine vereinigende Kraft. Suchen wir auch heute den Schatten Petri, um im Licht Christi zu sein.

Geburt und Wiedergeburt; irdische Familie und die große Familie Gottes – dies ist das große Geschenk der Erbarmungen Gottes, auf dessen Grund wir stehen. In meinem Weg ins Leben hinein kam ein neues forderndes Geschenk auf mich zu: die Berufung zum priesterlichen Dienst. Als wir – mehr als 40 Weggefährten – am Peter- und Paultag 1951 im Freisinger Dom am Boden hingestreckt lagen und über uns alle Heiligen angerufen wurden, kam mir die Armseligkeit meiner eigenen Existenz angesichts dieses Auftrags bedrängend zum Bewußtsein. Ja, es war tröstlich, daß der Schutz der Heiligen Gottes, der Lebenden und der Toten auf uns herabgerufen wurde. Daß ich nicht allein sein würde. Und welche Zuversicht ging von den Worten Jesu aus, die wir dann in der Weiheliturgie aus dem Mund des Bischofs hören durften: „Nicht mehr Knechte nenne ich euch, sondern Freunde." Ich habe es tief erfahren dürfen: Er, der Herr, ist nicht nur Herr, sondern Freund. Er hat seine Hand auf mich gelegt und wird mich nicht verlassen. Diese Worte wurden damals gesprochen im Zusammenhang der Zuteilung der Vollmacht, das Bußsakrament zu spenden und so im Namen Christi Sünden zu vergeben. Es ist das Gleiche, was wir heute im Evangelium hören: Der Herr haucht seine Jünger an. Er gibt ihnen seinen Geist – den Heiligen Geist: „Welchen ihr die Sünden nachlassen werdet, denen sind sie nachgelassen…" Der Geist Jesu Christi ist Macht der Vergebung. Er ist Macht der göttlichen Barmherzigkeit. Er ermöglicht einen neuen Anfang – immer wieder. Die Freundschaft mit Jesus Christus ist Freundschaft mit dem, der uns zu Menschen des Vergebens macht und der uns auch selbst vergibt, uns immer wieder aufhebt aus unserer Schwachheit und uns gerade so erzieht, uns die innere Verpflichtung der Liebe einsenkt, seinem Vertrauen mit unserer Treue zu antworten.

Im heutigen Evangelium erfahren wir auch von der Begegnung des Apostels Thomas mit dem auferstandenen Herrn: Der Apostel darf seine Wundmale berühren, und so erkennt er ihn – erkennt ihn über die menschliche Identität dieses Jesus von Nazareth hinaus in seiner wahren und tiefsten Identität: „Mein Herr und mein Gott" (Joh 20, 28). Der Herr hat seine Wundmale in die Ewigkeit mitgenommen. Er ist ein verwundeter Gott; von der Liebe zu uns hat er sich verwunden lassen. Die Wundmale sind uns Zeichen, daß er uns versteht und daß er sich von der Liebe zu uns verwunden läßt. Diese seine Wundmale – wie können wir sie in der Geschichte unserer Zeit anrühren, da er sich immer wieder für uns verwunden läßt. Wie sind sie uns Gewißheit und Trost seines Erbarmens! Und wie sehr sind sie auch für uns Gewißheit dessen, wer er ist: „Mein Herr und mein Gott." Und wie sehr sind sie uns Verpflichtung, uns für ihn verwunden zu lassen.

Gottes Erbarmungen begleiten uns Tag um Tag. Wenn wir nur wachen Herzens sind, können wir sie wahrnehmen. Allzusehr sind wir geneigt, bloß die tägliche Mühsal zu empfinden, die uns als Kindern Adams auferlegt ist. Aber wenn wir unser Herz öffnen, dann können wir mitten darin auch immer wieder sehen, wie gut Gott mit uns ist; wie er gerade im Kleinen unser gedenkt und uns so zum Großen hilft. Mit der größer gewordenen Last der Verantwortung hat der Herr auch neue Hilfe in mein Leben gebracht: Immer wieder erfahre ich mit dankbarer Freude, wie groß die Schar derer ist, die mich mit ihrem Gebet mittragen; die mir mit ihrem Glauben und ihrer Liebe helfen, meinen Dienst zu tun; die mit meiner Schwachheit Nachsicht haben und auch im Schatten Petri das gütige Licht Jesu Christi erkennen. Dafür möchte ich in dieser Stunde dem Herrn und Euch allen von ganzem Herzen danken.

An den Schluß dieser Predigt möchte ich das Gebet des heiligen Papstes Leo des Großen stellen, das ich vor genau 30 Jahren auf das Gedenkbild meiner Bischofsweihe geschrieben habe: „Betet zu unserem gütigen Gott, daß er in unseren Tagen den Glauben festigen, die Liebe vervielfältigen und den Frieden mehren wolle. Mich, seinen armseligen Knecht, möge er zulänglich machen für seine Aufgabe sowie nützlich für eure Auferbauung und die Spanne meines Dienstes so gewähren, daß mit der geschenkten Zeit die Hingabe wächst. Amen.“

Dem Autor auf Twitter folgen!

Papst Benedikt Freiburg Hl. Messe 25. Sept. 2011 Die Predigt




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Benedikt XVI. - Licht des Glaubens

  1. Der außerordentliche Aufruf zur Umkehr
  2. Die antike Prophetie und der letzte Horizont
  3. Unsere Liebe Frau in Jerusalem – die Hingabe
  4. Elisabeth von Ungarn – Brot, das zu schönsten Rosen wird
  5. Unterwegs zu Christus, dem König
  6. Martin von Tours. Der Soldat Christi
  7. Die Kirche: der Weinstock, die Reben und die Reblaus
  8. Simon und Judas: unsere Identität erfordert angesichts der Widersprüchlichkeiten der Welt Kraft
  9. Ein Narrativ: das reale Konzil und des ‚Konzil der Journalisten’
  10. Leiden mit dem anderen, für die anderen. Leiden um der Wahrheit und der Gerechtigkeit willen







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  10. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  13. Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
  14. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  15. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz