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Abtreibungsgesetz: Zweifelhafte Einflussnahme von Kardinal Danneels

17. April 2015 in Weltkirche, 15 Lesermeinungen
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Kardinal Danneels soll auf König Baudoin eingewirkt haben, das liberale Abtreibungsgesetz der belgischen Koalitionsregierung zu unterschreiben. Das behaupten zwei belgische Politiker in einer Dokumentationssendung.


Brüssel (kath.net/jg)
Godfried Kardinal Danneels, der mittlerweile emeritierte Erzbischof von Mecheln-Brüssel, soll 1990 versucht haben, König Baudoin zur Unterschrift unter das belgische Abtreibungsgesetz zu bewegen. Das behaupten die beiden belgischen Politiker Philippe Moureau von der Sozialistischen Partei und Mark Eyskens von den Flämischen Christdemokraten in einer Dokumentationssendung des Flämischen Fernsehsenders VTM, die am 6. April 2015 ausgestrahlt worden ist. Kardinal Danneels wollte nach Angaben des Senders keine Aussage dazu machen. Dies berichtet der Blog „Rorate caeli“.


Die belgische Koalitionsregierung hatte unter dem Christdemokraten Wilfried Martens 1990 eines der liberalsten Abtreibungsgesetze Europas beschlossen. König Baudoin, ein praktizierender Katholik, hatte sich geweigert, das Gesetz zu unterzeichnen und löste damit eine Verfassungskrise aus. Er trat für einen Tag zurück, damit das Gesetz ohne seine Mitwirkung in Kraft treten konnte.


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Lesermeinungen

 Rolando 18. April 2015 
 

Keine Aufregung

Gottes Wege kennen wir nicht, aber sie führen zum Heil. Judas wurde von Jesus berufen, deswegen steht es uns nicht zu, zu beurteilen ob es richtig ist, wen der Papst zu welcher Aufgabe beruft, er wird schon wissen wa er tut. Auch wenn die Kirche leiden muß, es passiert nicht mehr als der Herr zulässt, er hat den Überblick, über jedes Herz, er will viele retten, auch durch Martyrium.


3
 
  18. April 2015 
 

Hochverehrter Hadrianus Antonius, da Sie die Verhältnisse vor Ort bestens kennen,

gibt es wohl keinen Zweifel, dass diese Meldung stimmt.

Warum aber ein solcher Bischof zur Synode als Sondergast eingeladen wird, ist zumindest für mich, nicht nachvollziehbar. Möglicherweise versucht der Papst die immer stärker auseinanderdriftenden Strömungen wieder unter dem Wort Christi zusammenzuführen. Die Gefahr besteht dabei, dass die destruktiven Kräfte, wie hier Danneels, ihre Angriffe gegen die Lehre und damit die Wahrheit noch intensivieren. Die jüngsten Aussagen aus der DBK lassen hier Böses erahnen. Es wird darauf ankommen, welchen Spielraum Papst Franziskus bezüglich der Interpretation der Lehre lässt. Dass er die Präsenz der afrikanischen Bischöfe in der Synode zuletzt gestärkt hat, spricht dafür, dass er nicht allzuviel Spielraum zulassen will. Ich hoffe es zumindest!

Es bleibt die traurige Realität, dass wir in weiten Teilen der christlichen Welt einen sich zersetzenden Glauben vorfinden und die Zersetzung sogar von Bischöfen selbst ausgeht.


7
 
 Kardiologe 18. April 2015 
 

Liberal ?

Ich frage mich in diesem Zusammenhang, ob "liberal" der treffende Ausdruck für diese Vorgänge ist. Liberal hat doch auch einen positiven Beigeschmack bei vielen Mitbürgern. Im Übrigen wundert man sich über Amtsträger eigentlich immer seltener, wenn sie unfaßbares machen.


3
 
  17. April 2015 
 

Was machen unsere Bischöfe besser als Danneels?

Ich frage mich nur, was unsere Bischöfe besser machen als Danneels. Immer erwartet man von den Laien und Politikern, dass sie sich einsetzen für das Leben. Im Vergleich dazu sind unsere Bischöfe weder auf Wählerstimmen angewiesen, haben eine gesicherte Existenz und müssten im Notfall auch keine Familie erhalten. Alles, was ihnen einfällt zum Thema Abtreibung und Verhütung - was ja wesentlich damit zusammenhängt - ist erbärmlich. Hat je ein Bischof wirklich gekämpft, als das Abtreiben legalisiert wurde, waren und sind nicht fast alle Hasenfüße - damals wie heute? Was tun übrigens all die vielen Hauptamtlichen in der kirchlichen Verwaltung? Ich halte gerade deshalb die Amtskirche für ziemlich unglaubwürdig, weil es vor allem die Bischöfe in einem falschen Amtsverständnis nicht fertig bringen, den Menschen die Wahrheit ins Gesicht zu sagen und es lieber vermeiden, sich da oder dort unbeliebt zu machen (wie z.B. bei Feministen, Pharmaindustrie, Abtreiber...) Schade, Gott würde helfen...


10
 
 Hadrianus Antonius 17. April 2015 
 

Die Wahrheit

Erstens: diese Meldung stimt (es ist übrigens schon lange bekannt)
Zweitens: das Abtreibungsgesetz wurde in einer beispiellosen Medienkampagne bei der Bevölkerung indoktriniert.
Faktisch wurde mit der Aufhebung der Monarchie und mit allen möglichen und unmöglichen unschönen Methoden gedroht.
König Balduin war gegenüber den Ratschlägen von Danneels äusserst argwöhnisch.
Er hat via Mittelsmänner direkt in Rom um Rat nachgesucht;
kein Geringerer als Joseph Card. Ratzinger, damals Präfekt v.d. Kongregation der Glaubenslehre, gab dem Fürsten hier den Rat, nicht zu unterschreiben, es koste was es wolle.
Abgesehen von seiner Ehefrau Köng. Fabiola stand Balduin allein.
Er hat sehr tapfer gekämpft, besonders für eine sehr irenische Person.

Inzwischen wurden in Belgien ca.300 000 Kinder im Mutterleib getötet.


15
 
  17. April 2015 
 

Verantwortung

Es geht hier um das Verhalten von Kardinal Daneels. Doch auch das von König Baudouin verdient Beachtung. Wenn dieser sich auch geweigert hat, das Gesetz zur Abtreibung zu unterschreiben, so hat er es durch seinen eintägigen Rücktritt doch ermöglicht. Er hätte auf dem Posten bleiben und durch seine Weigerung das Gesetz zu Fall bringen sollen. Als König hatte er nicht nur für sich selber Verantwortung, sondern auch dem Land gegenüber.


13
 
 Dismas 17. April 2015 

@Suarez

Ja, ich stimme Ihnen vollkommen zu. Man will nichts Übles denken,aber nach dem bisherigen verhalten dieses Kardinals überrascht diese Aussage -leider- nicht, vorausgesetzt, sie stimmt wirklihch. Auch das Verhalten des Königs Balduin konnte ich damals nicht nachvollziehen... ich hätte, hätte ich das Gesetz nicht verhindern können, "laut" abgedankt.Ich möchte ein Land mit einem solchen Tötungsgesetzen nicht repräsentieren.


11
 
 Dottrina 17. April 2015 
 

Wenn das stimmt,

würde es mich zumindest nicht wundern. Kardinal Danneels ist einer der schlimmsten Modernisten der kath. Kirche, die es überhaupt gibt. Er ist eigentlich weitgehend immer mit negativen Äußerungen aufgefallen. Dieser Mann hat eigentlich genug Schaden angerichtet.


11
 
 Waldi 17. April 2015 
 

Mein Misstrauen gegenüber Bischöfen,

Kardinälen und Priestern, bezüglich der Treue zum Evangelium und zur katholischen Glaubenslehre, habe ich über Jahre, bis auf den heutigen Tag, mit zunehmender Überzeugung immer wieder bestätigt gefunden! Kardinal Danneels ist sicher nicht der einzige Befürworter für die Liberalisierung von Abtreibungen. Auch unter den Deutschen Bischöfen gibt es kaum einen, der sich mit Lebensschützern solidarisiert. Auch in katholischen Gotteshäusern hört man nie ein Wort über Lebensschutz von der Befruchtung an bis zum natürlichen Tod! Nur noch Forderungen nach Strukturreformen stehen bei den Laienpredigerinnen und Laienpredigern im Vordergrund, die auch noch die letzten Stützpfeiler der katholischen Kirche beseitigen möchten! Insgesamt zeigt die katholische Kirche heute ein bejammernswertes Bild, über das man nur noch weinen kann! Und es wird noch schlimmer kommen!


16
 
  17. April 2015 
 

Wenn das so stimmt, wäre das ein schwerer Schlag für Papst Franziskus

Immerhin hatte er Kardinal Danneels zur Bischofssynode als Sondergast eingeladen. So weit den Medien zu entnehmen ist, war Kardinal Danneels schon bei dem Missbrauchsskandal nicht gerade positiv aufgefallen. Offenbar tritt er auch für Änderungen in der Lehre ein, was den Umgang der Kirche mit Homosexualität anbetrifft. Es wäre sehr erschreckend, wenn Bischöfe in der Familiensynode maßgeblichen Einfluss hätten, die in der Vergangenheit Abtreibungen befürwortet oder zumindest als zu dulden angesehen hätten.

Es besteht immer die Versuchung, sich mit dem Faktischen einer säkularen Welt zu arrangieren, erinnert sei nur an die Weigerung des Limburger Bischofs Kamphaus aus der Schwangerschaftskonfliktberatung auszusteigen. Da musste erst Papst Johannes Paul II. ein klares Machtwort sprechen.

Das alles zeigt sehr deutlicher, wie stark der katholische Glaube in Europa in den letzten 50 Jahren erodiert ist.


19
 
 Scotus 17. April 2015 

Ja ja, Newman ist streckenweise eine ganz schön schwere Kost. Aber so schwer, dass er auf kath.net zensuriert werden muss?
(Ich beziehe das auf den ersten Teil meines Kommentars.)


4
 
 garmiscj 17. April 2015 

Ich hoffe...

für sein Seelenheil, dass diese Meldung nicht stimmt - oder dass er fürchterlich bereut.


8
 
 carl eugen 17. April 2015 

Wenn das zutrifft, hat Kardinal Danneels grosse Schuld auf sich geladen!

Dass ein Kardinal der Heiligen Römischen Kirche einen katholischen König (eingesetzt von Gottes Gnaden) dazu drängen will, ein Gesetzt zu unterschreiben, dass es erlaubt unschuldiges Leben zu zerstören, das spottet jeder Beschreibung, das ist unentschultbar! Sollte es wirklich der Wahrheit entsprechen, sollte der Papst dem Kardinal seine Würde entziehen, denn er hat sich sträflich gegen das katholische Lehramt und das 5. Gebot gestellt, in dem es heisst, du sollst nicht morden!


12
 
 Scotus 17. April 2015 

Fortsetzung

Wie könnte es uns überraschen, wenn es in barbarischen Zeiten oder in Perioden der Genusssucht Bischöfe oder Äbte oder Priester gab, die sich selbst und ihren Gott vergaßen, der Welt oder dem Fleische dienten und in solch üblem Beginnen untergingen? Was für ein Triumph ist es, wenn in einer langen Reihe von zwei- bis dreihundert Päpsten unter Blutzeugen, Bekennern, Lehrern, weisen Gesetzgebern und liebevollen Vätern ihres Volkes auch einen oder zwei sich fänden, die der Beschreibung des Herrn von jenem 'bösen Knecht' entsprachen, der 'anfing', seine Mitknechte und Genossen zu schlagen und mit Zechern zu essen und zu trinken... "

(John Henry Newman)


12
 
 Scotus 17. April 2015 

"Es gibt Ärgerliches in der Kirche,

Dinge, die ihr zum Vorwurf, zur Schmach gereichen. Kein Katholik wird es leugnen.
Zu allen Zeiten wurde sie bekrittelt und geschmäht, sie sei die Mutter unwürdiger Kinder. Sie hat gute Kinder, sie hat noch viel mehr schlechte. So ist es der Wille Gottes, als solcher von Anfang an erklärt... Er hätte auch eine reine Kirche gründen können, aber er hat ausdrücklich vorausgesagt, das 'Unkraut', welches 'vom Feind gesät wurde', werde zugleich mit dem Weizen bis zur Ernte am Weltende bleiben.
Wenn es einen Judas unter den Aposteln gab und einen Nikolaus unter den Diakonen... wie könnte es dann überraschen, wenn sich im Lauf von 2000 Jahren offenkundige Beispiele von Grausamkeit und Treulosigkeit, von Heuchelei und Verworfenheit finden, und zwar nicht nur unter Katholiken, sondern auch an hohen Stellen in Königspalästen, im Hause von Bischöfen, ja, auf dem Stuhl des hl. Petrus selbst? ...


3
 

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