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Kritik an Spielfilm über schwule Beziehung in evangelischem Pfarrhaus

19. April 2015 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Christus-Bewegung Baden: Für wie blöd hält uns die ARD?


München (kath.net/ idea)
Auf heftige Kritik unter Zuschauern ist die 181. Folge der ARD-Serie „Um Himmels Willen“ gestoßen. Darin geht es um einen schwulen evangelischen Pfarrer und seinen Lebensgefährten, den Organisten in der Gemeinde. Ärger hat insbesondere ausgelöst, dass der katholische „Bischof“ in dem Film – Roßbauer – gleichgeschlechtliche Beziehungen verteidigt. Er argumentiert, dass die evangelische Kirche liberaler sei als seine eigene, und zitiert Papst Franziskus, der eine Verurteilung Homosexueller abgelehnt habe. Roßbauer zufolge werden gute Taten eines Pfarrers nicht durch die Liebe zu einem anderen Mann entwertet.


Auch die „Nonne“ Hanna verteidigt die beiden Männer: Niemand solle sich für seine Gefühle schämen müssen. Als „engagiert, aber etwas engstirnig“ wird eine evangelische Gottesdienstbesucherin charakterisiert, die eine gleichgeschlechtliche Beziehung als „Ohrfeige für Gott“ bezeichnet und fordert, dass der Pfarrer die Gemeinde verlässt. Bei der Abstimmung des Kirchenvorstands sprechen sich fünf Mitglieder für den Pfarrer aus und zwei gegen ihn.

Programmbeschwerde aus Baden

Eine badische Zuschauerin hat eine Programmbeschwerde eingereicht. Die Sendung habe ihre religiösen Gefühle verletzt, teilte Wiltrud Morlock (Pfinztal bei Karlsruhe), der ARD mit. Weder Papst Franziskus noch die katholische Kirche in Deutschland duldeten homosexuelle Lebensgemeinschaften, wie es die Serie darstelle.

Der Pressesprecher der Christus-Bewegung Baden, Pfarrer Martin Kugele (Bretten bei Karlsruhe), fragt auf seiner Facebook-Seite, „für wie blöd die ARD die Zuschauer hält“. Jeder könne merken, „was ihm propagandistisch untergejubelt werden soll“: „Wer beliebte Serien benutzt, um sein Süppchen zu kochen, dazu noch die Kirchen missbraucht, der wird das Prädikat ‚Das Erste‘ bald verlieren und beim mündigen Bürger künftig als ‚das Letzte‘ gelten.“ Ein anderer Zuschauer fragt, „ob nur noch irgendwelche Lobbygruppen die Drehbücher liefern“.

ARD-Programmdirektion weist Kritik zurück

Die ARD-Programmdirektion in München weist die Kritik zurück: „Wir gehen davon aus, dass unsere mündigen Zuschauer Fiktion und Wirklichkeit gut unterscheiden können und Spielhandlungen in Filmen nicht als Vorbild für die Realität ansehen.“ Die ARD habe „selbstverständlich nicht die Absicht, christliche Werte in Frage zu stellen. Wenn dies passiert ist, so bedauern wir dies sehr.“ Der Film erzähle eine spannende Geschichte und schildere nicht die Realität und die Gepflogenheiten in einer Kirchengemeinde.


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Lesermeinungen

 Wynfried 21. April 2015 

Am 24. April geht es gleich weiter!

Das Erste wartet am Freitag mit einer weiteren manipulativen Volkserziehungsmaßnahme auf, diesmal in Form eines Spielfilms:

http://www.daserste.de/unterhaltung/film/filme-im-ersten/sendung/mein-sohn-helen-100.html


1
 
 anjali 21. April 2015 
 

Spielfilm

Ich habe diese Sendung auch gesehen und mich sehr darueber gewundert.Hoffentlich das naechste Mal besser,meistens ist es doch ziemlich gut.


0
 
 Seramis 21. April 2015 
 

@Krisi

Es ist klar, dass das Gebot "Du sollst nicht die Ehe brechen" brechen sich auf die normale Ehe zwischen Mann und Frau bezieht. Dass die jetzt von den HS im Sturm erobert werden kann, liegt einfach daran, dass sie seit Jahrzehnten ausgehöhlt und bedeutungsarm geworden ist. Mehrfachehen (nacheinander) und Geliebte (parallel) werden heute von vielen als "normal" angesehen. Schauspieler, Sportler, selbst Politiker wechseln alle paar Jahre ihre Frauen/Geliebten, der Boulevard jubelt ihnen zu und die seriösen Medien berichten kritiklos.

Wer die Ehe nicht in ihrem Kern verteidigt, als den einen allumfassenden Lebensbund zwischen einem Mann und einer Frau, nach langer Prüfung geschlossen, unwiderruflich, ohne Chance auf Wiederholung, der darf sich über Homoehen nicht wundern. Der Kampf gegen HS muss viel früher einsetzen. Es muss ein Kampf um die ganze Moral sein, gegen Unkeuschheit, Korruption, sittlichen Verfall und Heidentum, oder er wird scheitern.


3
 
 Krisi 21. April 2015 
 

Du sollst die Ehe nicht brechen.

Dann gehen wir zurück zu den 10 Geboten. Hier steht geschrieben, Du sollst nicht die EHE brechen...

Die EHE ist gebrochen, wenn sich Mann zu Mann und Frau zu Frau bekennt.

Die EHE ist eine einzigartige Form des Versprechens zwischen einem Mann und einer Frau!

Sie kann gar nicht anders zu deuten sein.


2
 
 Sebastian Loeffler 20. April 2015 
 

Ktitik an Spielfilm

Wenn ich mir nur allein den Versuch der
Münchner Fernseh - Direktor ansehe, kann
ich nur sagen: Keine Ahnung ! Aber so einen Mist zu senden! Wenn Ihr Euch schon an solche Themen ran wagt, dann erkundigt Euch doch vorher!


1
 
 Frauke G. 20. April 2015 
 

Die Serie ist nicht so realitätsfern wie manche glauben.

Anselm Grün prominenter Ordensmann und Bestseller -Autor hat in diversen Büchern und in seinem Paulus Buch Homosexualität verteidigt und geschrieben, dass die katholische Kirche in der Beurteilung von gelebte Homosexualität IRRT und dass gelebte Homosexualität keine Sünde sei. Ich habe selbst eine Predigt von einem Jesuiten Priester gehört der die Gläubigen aufforderte die Dogmen wie einst Paulus das Gesetz, über Bord zu werfen und Homosexualität als Liebe und nicht als zu Sünde zu sehen. Die Jesuiten und die Universitären Theologieprofessoren spielen eine große Rolle als liberale Umerzieher innerhalb der katholischen Kirche. Die weltlichen Umerzieher treten doch bei Schönborn, Kasper, Marx,Baldisseri, Forte,Danneells offene Türen ein,Kardinäle die bei der Bischofssynode Schlüsselpositionen inne haben. Viele Ordensleute in Amerika und Europa kämpfen für die sexuelle Revolution und die sexuelle Befreiung von Katholiken. Bischof Fürst ist nur vorläufig gegen Segnung von Homo-Beziehungen.


3
 
 Krisi 20. April 2015 
 

...

mir ist weitaus schlimmeres als mentale Prügel passiert.

Wenn Jesus sagt, ihr werdet um meinet willen verfolgt...stimmt das einfach!

Ich wurde sogar wegen einer anderen Sache bis ins private hinein... ich glaub seit 2007 nennt man das in Deutschland "Stalking", regelrecht eingeschränkt.


3
 
 Alois Fuchs 20. April 2015 
 

Um Himmels willen

Die hatten schon einmal eine Trauung von Homos.
Dahinter steckt anscheinend etwas anderes. Irgendwo habe ich gelesen, dass in jeder Serie ein bestimmter Prozentsatz die Homosexualität als normal propagieren muss. Die Reihe "Um Himmels willen" übergehe ich deshalb schon seit langem. Ich möchte mich nicht ärgern und interne Vorschriften, gegen die sich selbst Schauspieler nicht wehren können, wären endlich offen zu legen und abzuschaffen. Ich lasse mich nicht manipulieren.


6
 
 Dottrina 20. April 2015 
 

Seit einigen Jahren schon

gucke ich so gut wie überhaupt kein Fernsehen mehr, weil wir mit so viel dekadentem Müll überladen werden, daß einem nur noch schlecht werden kann. Daß da die verschiedensten Arten des Zusammenlebens propagiert wird, ist eine Umerziehung der übelsten Sorte, und der derartig manipulierte TV-Konsument merkt das oft nicht einmal. Ausgelebte Homosexualität ist nun einmal Sünde und sollte auch so benannt werden - selbst wenn man dafür mentale Prügel bezieht, wie mir selbst schon geschehen.


8
 
 Held der Arbeit 20. April 2015 

Ziviler Ungehorsam...

Vor beinahe zehn Jahren haben wir Fernsehen und Radio wegen unserer Kinder abgeschafft. Dank der Neuregelung des Rundfunkbeitrags "Einfach.Für alle", sollen auch wir seit Januar 2013 Rundfunkbeiträge bezahlen. Da ich dies nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann, klage ich vor dem Oberverwaltungsgericht und habe bisher keinen einzigen Cent bezahlt... Es wird Zeit für eine neue Ära des zivilen Ungehorsams.


9
 
 chronotech 20. April 2015 

Mann müsste die schlauen Juristen bitten...

...dass sie Methoden und Tricks finden, wie man Pflicht-GEZ umgehen kann. Es gibt sicherlich irgendwelche "Lücken" im Gesetz, um den GEZ-Abzocker meiden zu können....


8
 
 Rolando 20. April 2015 
 

Ursache des Glaubensabfalls

Durch die Bilderflut des Fernsehens (Bilder liefern auf einen Eindruck wesentlich mehr Information) wurde die Sünde "normal". Liebesfilme, sehr gefühlvoll, machten Unzucht und Ehebruch "normal". Einzelne dramatisch hochgespielte Fälle legalisieren Abtreibung, Homosexualität uvm., die Beerdigungen am TV sind von Tiereingrabungen oft nicht zu unterscheiden. Dann geht's noch um Lächerlichmachen von treuen Priestern und der kath. Kirche allgemein. Wer hört da noch auf eine Predigt über Sünde, wenns eine gibt, geht ein Murren durch die Kirche, (selbst erlebt), die Stimmer der Welt, spricht durch die Bilderflut, wer kann noch gute von schlechten Sendungen unterscheiden, ich will das TV nicht ganz schlechtreden, doch wer kann noch unterscheiden, WAS IST WAHRHEIT? die Frage ist heute aktueller denn je!


9
 
 Gipsy 19. April 2015 

Gerade in beliebten Serien

werden solche manipulativen Volkserziehungsmassnahmen untergebracht.Das ist so durchschaubar geworden, dass es für die Sender schon peinlich sein sollte.Diese besagte Sendung wird gerne gesehen, aber soche Inalte könnten dazu führen, dass viele Menschen sie zukünftig meiden.
Auch in anderes Serien macht sich dieser Trend bemerkbar.
Und natürlich muss "man" als "Umerzieher" zuerst bei den Kirchen gründlich intervenieren, denn noch sind diese ein biblisch verfestigtes Bollwerk gegen die Sodomie.

Vielleicht helfen ja tausende von Beschwerden um zumindest die liebe Schwester Hanna wieder auf den Boden des katholischen Glaubens zurückzuholen ;-)


38
 
 Charlene 19. April 2015 

Die öffentlich-rechtlichen Sender sind völlig vertrauensunwürdig. Ihre Mitarbeiter arbeiten in einer Zwangsgebühren-Kunstwelt. In ihren Reihen dominieren Links-Grüne und Relativisten aller Couleur. Die Schwulenlobby freut sich breitesten Einflusses. Natürlich bleiben einzelne Ausnahme-Jounalisten, die sachlich berichten. Sie aber rechtfertigen nicht, sich diese Propaganda zu Gemüte zu führen. Man muss davon ausgehen, dass rund die Hälfte der Informationen manipulativ durchwirkt sind. Das Problem: Um welche Hälfte es sich handelt, können Sie nicht sicher herausfinden. Wer also seriös informiert werden will, ist darauf angewiesen, die Öffentlich-Rechtlichen zu meiden. Wobei man sich dann fragt, warum man sie dann überhaupt braucht. Unterhaltsam finde ich sie auch nicht.


45
 

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