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| ![]() Hillary Clinton: Religiöse Überzeugungen müssen geändert werden7. Mai 2015 in Chronik, 18 Lesermeinungen Zu vielen Frauen sei der Zugang zur reproduktiven Gesundheit verwehrt. Wenn kulturelle Regeln, religiöse Überzeugungen und strukturelle Benachteiligungen diesen behindern, müssten sie geändert werden. New York City (kath.net/LSN/jg) Clintons Forderung bezog sich auf den Zugang zu Maßnahmen der sogenannten reproduktiven Gesundheit ein Begriff, der in der Regel auch Abtreibungen umfasst. Zu vielen Frauen ist der Zugang zur reproduktiven Gesundheit immer noch verwehrt, sagte Clinton, die stets für die Legalisierung der Abtreibung eingetreten ist. Bill Donohue, der Präsident der Catholic League, sah in den Aussagen Clintons einen direkten Angriff auf die katholische Lehre, die Abtreibungen ablehnt. Hillary hat ein Problem mit der Lehre der Katholischen Kirche betreffend die Abtreibung diese müssen geändert werden, interpretiert er Clintons Aussage. Niemals zuvor haben wir einen Präsidentschaftskandidaten gesehen, der der Lehre der Kirche zur Abtreibung so direkt entgegen tritt, fuhr Donohue gegenüber LifeSiteNews fort. Clinton solle sagen, was sie als Präsidentin hinsichtlich Abtreibung wirklich tun würde, verlangt er. Das würde nicht nur die praktizierenden Katholiken interessieren, sondern auch Juden, Moslems, und alle anderen, die das Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod achten, sagte Donohue abschließend. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUSA
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