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| ![]() Familiensynode: Bischof Oster gibt Änderungswünschen keine Chance23. Mai 2015 in Deutschland, 10 Lesermeinungen Änderungen in der Kirche in Bezug auf einige Reizthemen anzunehmen komme einem Irrglauben gleich. Passau (kath.net/ KNA) Änderungsmöglichkeiten, die Oster eigenen Worten zufolge sieht, betreffen die Frage, was eine sakramentale Ehe ausmache, wie sie zustande komme und welche Rolle der Glaube spiele. Hier sei Klärungsbedarf geboten. Der Papst spreche außerdem von Erleichterungen des Ehenichtigkeitsverfahrens. Der Bischof räumte ein, dass in der katholischen Kirche «da und dort» Resignation anzutreffen sei. Doch wer meine, eine Veränderung bei den klassischen Reizthemen würde weiterhelfen, «der sitzt einem Irrglauben auf». Selbst wenn morgen Frauen am Altar stünden, homosexuelle Paare gesegnet würden, wiederverheiratete Geschiedene die Kommunion erhielten, der Zölibat aufgehoben und die Sexualmoral liberalisiert werde, dann sei übermorgen nicht einer mehr in der Kirche, weil er Jesus mehr liebe oder das Mysterium der Kirche besser verstehe, zeigte sich der Bischof überzeugt. In diesen Fragen stehe das Evangelium quer zum Zeitgeist. Dennoch müssten die Themen ernst genommen werden, die den Leuten auf den Nägel brennen, betonte Oster. «Und ich habe den Eindruck, wir sind kirchlicherseits insgesamt nicht besonders sprachfähig - deswegen versuche ich, mich dem Gespräch zu stellen.» (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBischofssynode
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