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Medien: Haben Polens Bischöfe Marx-Vorschlag zurückgewiesen?

26. Mai 2015 in Aktuelles, 32 Lesermeinungen
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Vorbereitung der Bischofssynode: Warschauer Kirchenzeitung "Idziemy" schreibt, es hätte in einem Treffen darum gehen sollen, den polnischen Bischofskonferenzvorsitzenden Gadecki "von dem Standpunkt zu überzeugen, den Kardinal Marx vertritt".


Dachau (KAP/kath.net) Der DBK-Vorsitzende Reinhard Kardinal Marx soll Anfang Mai den polnischen Bischöfen, die zum 70. Jahrestag der Dachau-Befreiung nach Bayern gekommen waren, während des Essens vorgeschlagen haben, ein Treffen abzuhalten. Das berichtete die Würzburger katholische Zeitung "Die Tagespost" unter Berufung auf die US-Zeitung "National Catholic Register" und die Warschauer Kirchenzeitung "Idziemy". Dieses Treffen hätte den Berichten zufolge laut Marx das Ziel haben sollen, "auf einen Konsens hinzuarbeiten" hinsichtlich einer gemeinsamen Position bei der Bischofssynode im Herbst. Die 14. Ordentliche Generalversammlung der Bischöfe tagt vom 4. bis 25. Oktober im Vatikan zum Thema "Die Berufung und Mission der Familie in der Kirche in der modernen Welt".


Der Vorschlag von Marx sei jedoch von den polnischen Bischöfen zurückgewiesen worden. Das polnische Blatt "Idziemy" schreibt in einem Kommentar, der Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz und Anführer der polnischen Synodendelegation, Erzbischof Stanislaw Gadecki, stehe in der Ehelehre "ohne Zweifel" treu zur Lehre des heiligen Johannes Paul II. Es wäre aber in dem vom Marx vorgeschlagenen Treffen darum gegangen, Gadecki "von dem Standpunkt zu überzeugen, den Kardinal Marx vertritt".

Foto Kardinal Marx (c) Erzbistum München


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 1. Juni 2015 
 

@Frauke G. : Nicht antibiblisch

@Bentheim zitiert bruchstückhaft: das Zitat (Mt 7,11) muß in dem Kontext der Bergpredigt (Mt5-7), und wohl allererst von (Mt 7,1-6) gelesen werden; man sollte keinen Menschen verurteilen für was man selber tut.
Diese Stelle korrelliert mit (Lk 6, 36-42): und hier geht es nahtlos weiter mit (Lk 6, 43-49), wo gerade auf das Gewissen, die "conscientia", das Wissen um gut und Böse, geht.
U nd die Befugnis, diese Pflicht, haben wir als denkende Menschen alle.
Ein Bischof ist Christ mit seinen Gläubigen und Bischof für seine Gläubigen;
Sein erste munus, "Dienst", ist die Verkündigung des Evangeliums Unseres Herrn Jesus' Christi (und nicht v. modernistischen oder sonstigen Elaboraten).
Ein Bischof herrscht zuallererst nicht, er DIENT.
Wenn er dies nicht tut, hat er auf Respekt keinen Anspruch.
Ich habe vanGheluwe und Danneels gekannt: von Respekt kann da keine Rede mehr sein.
(Der Vatikan hat dies bei vGheluwe auch so gesehen).


1
 
 sharky 28. Mai 2015 
 

Respekt vor Würdeträgern

@Rosengarten

Dem kann ich nur beipflichte. Ich komme auch aus Polen und bin zutiefst schockiert. Aber wie die Kirche lehrt: Respekt und Demut. Wir dürfen entschieden fragen - aber mit RESPEKT!


5
 
 Rosengarten 28. Mai 2015 
 

@Frauke G.

Ihren Worten entnehme ich, dass sie meine beiden Beiträge nicht verstanden haben.
Möglicherweise stört sie meine konservative Einstellung, mit der sie nicht zurechtkommen.

Wer aber in einer kommunistischen Diktatur aufgewachsen ist und für den Glauben, die Kirche, die Bischöfe und Priester gekämpft hat, wird ein Leben lang voller Ehrfurcht geweihten Würdeträgern entgegentreten.

Diesem Vorsatz bleibe ich für immer treu !!!

Ich werde mich hierzu nicht mehr äußern und lasse meinen PC ruhen.


6
 
 Bentheim 28. Mai 2015 
 

Frauke, wenn einer "antibiblische Ansichten" vertritt,dann doch Sie

und weisen es doch selbst nach: '...muss beurteilt und "gerichtet" werden.'
In der Hl.Schrift steht jedoch:
Μὴ κρίνετε, ἱνα μὴ κριθῆτε. Auf Deutsch: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
Ich spreche niemandem etwas ab und richte auch nicht, sondern stelle fest, dass die Befugnis dazu fehlt.


6
 
 Frauke G. 28. Mai 2015 
 

Rosengarten, Respekt?

Bischöfe, die den Ast auf dem sie sitzen absägen, sich wie Mietlinge verhalten und damit selber das Bischofsamt beschädigen und entwürdigen, genießen keine Immunität vor scharfer Kritik.

Sie reden ständig von Respekt aber die Respektlosigkeit von gewissen Bischöfen gegenüber der Heiligen Schrift und der Lehre ignorieren sie eisern.
Das Bischofsamt ist nicht da, damit dessen Inhaber sagen und tun können, was sie wollen und unchristiche Ansichten vertreten können wie sie wollen ohne darüber Rechenschaft abzulegen und um Respekt für ihre Respektlosigkeit einfordern zu können.


6
 
 Frauke G. 28. Mai 2015 
 

@Bentheim Nicht richten?Unterschied zwischen Beurteilen und Verurteilen

Bentheim, anderen das Recht auf Beurteilen abzusprechen während Sie sich selbst auf dem Richterstuhl bequem machen, andere User beurteilen und gängeln ist ein netter Trick um als einziger Richter zu fungieren.

Mit welcher Befugnis sprechen Sie anderen das Recht ab, das Verhalten von einigen Bischöfen, die ihren Sonderweg gehen und den Glauben neu erfinden wollen, zu beurteilen?

Bischöfe, die die Lehre angreifen, müssen sich nicht nur vor Gott rechfertigen, sondern müssen auch vor der Gemeinde Rechenschaft ablegen, wenn sie antibiblische Ansichten vertreten.

Gläubige haben nicht nur das Recht, sondern die Pflicht Bischöfe, die etwas lehren, das vom Evangelium abweicht und schismatische Tendenzen hat, zu beurteilen und scharf zu Recht zuweisen.

In der geistlichen Auseinandersetzung um den biblischen Weg der Kirche und um die Kirche vor Irrlehrern und Irrlehre zu schützen muss beurteilt und "gerichtet" werden.


5
 
 Antigone 27. Mai 2015 
 

Viele Fragen, aber kategorische Antworten

Dieser Artikel ist nicht sehr erhellend. "Es hätte", "Kardinal Marx soll"... "auf einen Konsens hinzuarbeiten"... Was ist, prinzipiell, daran schlecht, auf einen Konsens hinzuarbeiten? Auch der "Standpunkt, den Kardinal Marx vertritt" hätte doch zumindest noch einmal konkret dargestellt werden müssen?
Ich stimme allen zu, die sich hier für einen respektvollen Umgang mit kirchlichen Würdenträgern einsetzen!


5
 
 Bentheim 27. Mai 2015 
 

Barb(ar)ossa

"Aloe,was Sie hier lesen, ist keine Respektlosigkeit, sondern die Wahrheit, die wir verpflichtet sind von den Dächern zu verkünden."
Die Wahrheit, die Sie von den Dächern zu verkünden verpflichtet sind, ist die Wahrheit der Lehre Jesu Christi, keineswegs die Wahrheit in der Ermittlung des Verhaltens der Bischöfe, die dafür allein Ihrem Richter verantwortlich sind, dessen Befugnisse nicht bei Ihnen liegen.


4
 
 Bentheim 27. Mai 2015 
 

@Rosengarten und @Aloe

Ihnen beiden mein voller Respekt für Ihr Plädoyer, über Bischöfe in dem ihnen angemessenen Ton zu posten! Wahrheit, Kritik und Respektlosigkeit sind drei grundverschiedene
Reaktionen, und keineswegs folgt eines notwendig aus dem anderen.


6
 
 JohannBaptist 27. Mai 2015 
 

@Rosengarten

Mit dem Glaubensverlust schwindet auch der Respekt.
Es kommt immer darauf an ob ein Hirte seine Herde vertritt! So einfach ist das.


6
 
 raph 27. Mai 2015 
 

Eminzenz, ich weiß noch immer nicht, woran ich bei Ihnen bin. Wohin wollen Sie meine Seele führen? Welche Antwort haben Sie auf den Brief aus Siena? Oder was sagen Sie zu Kardinal Sarah, zwei Artikel weiter auf kath.net? Beten wir für unsere Bischöfe!


9
 
 Dottrina 27. Mai 2015 
 

Als Münchnerin

bin ich zutiefst unglücklich mit diesem unserem "Oberhirten". Der gute Mann hätte Gewerkschaftsfunktionär werden sollen, das paßt haargenau zu ihm. Mein über alles geliebter Benedetto hatte mit dieser Personalie für sein früheres Bistum leider nicht gerade ein glückliches Händchen. Wir Münchner bräuchten einen zweiten Bischof Oster!


11
 
 JohannBaptist 27. Mai 2015 
 

@Kurti

Ein Gruß aus München. Die "Predigt" hätte ein Mainstreampolitiker nicht besser halten können.


6
 
 Christa.marga 26. Mai 2015 
 

Wenn das wirklich so war,

dann ist das ganz schön anmaßend von Kardinal Marx!


7
 
 Kurti 26. Mai 2015 
 

Auch interessant: Pfingstpredigt von Marx.

Kommentar und Beschreibung der Predigt:

http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/2015/05/pfingstpredigt-kardinal-marx-will-die.html


3
 
 Der Nürnberger 26. Mai 2015 

Naja, er sucht halt Verbündete. Beten wir dafür, daß er sie nicht findet.


16
 
 Toribio 26. Mai 2015 
 

Und wer weist die Petition...

... der BDKJ-Dekanatsleitung Ludwigsburg zurück, die sich gegen die Aussagen von Bischof Stefan Oster auf Facebook stellt?
Titel der Petition: 'Gegen Homophobie und Ablehung von Homosexualität in der katholischen Kirche'
Zitat daraus: "Wir müssen es schaffen, das Denken der katholischen Kirche von innen heraus zu ändern. Das heißt so viel, das vor allem auch Katholiken diese Petition unterschreiben sollten, um ein Statement zu setzten! Gegen Homophobie in der katholischen Kirche. Für mehr Nächstenliebe und Achtung vor Homosexuellen. Für eine Kirche, die von Liebe dominiert wird!"

https://www.facebook.com/kathjurefstuttgart.de/posts/102296130106474


10
 
 JohannBaptist 26. Mai 2015 
 

@aloe

Bitte den hl.Geist nicht überstrapazieren und vor den Gutmenschenkarren spannen auch wenn die Unterscheidung der Geister notleidet.


9
 
 Aloe 26. Mai 2015 

@Barbarossa

..."Geben wir dem Hl. Geist eine Chance." Damit ist gemeint, dass wir unser Denken, Reden, Handeln von Ihm bestimmen lassen. Da war nichts von mir zu lesen, "dass Gott uns oder mich um Erlaubnis zu fragen hat, wenn ER etwas bestimmen oder durchsetzen will". Meine Vorstellung v. Hl. Geist beziehe ich zuerst aus der Hl. Schrift. Seine Eigenschaften, die wir von Ihm empfangen: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung (Gal 5,22). Und dann noch: ...wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten (Lukas 11. 13).
Und an @Chris2: Glauben Sie, wenn unser Auftreten respektlos ist, dass sich dadurch irgendeine Sache zum Guten wenden lässt? Ja, Sie haben Recht, Jesus hatte klare Worte, ER hatte Autorität. Persönlich kann ich mir nicht vorstellen, dass ER hämisch war. Das ist nicht Sein Geist. Damit nehme ich mich auch aus der Diskussion zurück.


7
 
 AlbinoL 26. Mai 2015 

Laut Vatican Insider sind deutsche, schweizer und Französische Bischöfe

mit ein paar Jesuitentheologen und deutschen Theologen gerade an einer päpstliche Universität in Rom um einen Plan für die Synode zu erstellen.
Mit im im Boot sind nach Angaben aus zuverlässiger Quelle auch verschiedene Journalisten die so die Stoßrichtung der Berichterstattung eingeimpft bekommen sollen. Wäre ein Artikel auf kath.net
wert...
http://www.lastampa.it/2015/05/26/blogs/san-pietro-e-dintorni/sinodo-seminario-riservato-cBrPCTkzycb3cmEjovVLPJ/pagina.html

www.lastampa.it/2015/05/26/blogs/san-pietro-e-dintorni/sinodo-seminario-riservato-cBrPCTkzycb3cmEjovVLPJ/pagina.html


20
 
 Aloe 26. Mai 2015 

@Frauke G.

Das stimmt. Was ich anspreche ist jedoch die Art, wie wir miteinander umgehen. Muss ich in die unterste Schublade greifen, wenn etwas (berechtigt oder unberechtigt) nicht gut geheißen werden kann. Über Männer, welche die Bischofsweihe empfangen haben, ist es meiner Meinung nach schändlich, so sich zu äußern. Und ich habe die Hoffnung, dass ich mit meiner Einstellung keine Ausnahme bin.


10
 
 Chris2 26. Mai 2015 
 

"Haltung im Geiste Jesu"?

@ Aloe Ich darf z.B. an Kardinal Lehmanns Pressekonferenz zum "Beratungsschein" erinnern, wo er in aller Dreistigkeit behauptete, "Wir erfüllen doch den Willen des Papstes", obwohl der (Johannes Paul II.) die Bischöfe in Deutschland viele Monate wiederholt aufgefordert hatte, keine Scheine mehr auszustellen, die Abtreibungen ermöglichten. Ganz Deutschland wusste damals, was das Bedeutete: Alles, jedenfalls kein Verhalten, das einem Nachfolger der Apostel ziemt. Gelinde ausgedrückt. Und Jesus war kein weicher Kuschelonkel, was Sie beispielsweise an der Vertreibung der Händler aus dem Tempel erkennen können. Oder denken Sie an seine sehr deutlichen Worte zur Unauflöslichkeit der Ehe. Da war er ziemlich unbarmherzig mit den damaligen Tätern. Womit wir wieder bei der aktuellen Debatte einer "allbarmherzigen Pauschalamnestie für alle" wären, die die Ehe zu einem Gummiband mit anhängender Schere machen würde...


29
 
 Barbossa 26. Mai 2015 
 

@ Aloe,

was Sie hier lesen, ist keine Respektlosigkeit, sondern die Wahrheit, die wir verpflichtet sind von den Dächern zu verkünden.
Sie wollen dem Hl. Geist eine Chance geben? Glauben Sie denn wirklich, dass Gott, falls er etwas bestimmen oder durchsetzen will, uns um Erlaubnis fragen oder bitten wird? - dann ist Ihre Arroganz nicht kleiner, als die der DBK.


23
 
 Frauke G. 26. Mai 2015 
 

Aloe vor ein paar Jahren war es auch undenkbar dass ein Bischof sagt er sei kein Filialleiter Roms.


26
 
 Aloe 26. Mai 2015 

Was ist das?

Ich erschrecke über die Art und Weise, wie hier teilweise gepostet wird, wie man über einen "Kardinal & Co." herzieht. Auch das spiegelt Zeitgeist wider. Denn ich kann mir schwer vorstellen, dass noch vor einigen Jahren innerhalb der Kirche soviel offene Respektlosigkeit ohne Widerspruch möglich gewesen wäre. Und das meine ich ganz unabhängig von den Fakten, die der Meinungsäußerung zugrunde liegen, das ist eine andere Sache. Eine Haltung im Geiste Jesu sieht anders aus(siehe Hl. Schrift). Geben wir dem Hl. Geist eine Chance. Entschuldigung.


6
 
 julifix 26. Mai 2015 

was ist s. E. Kard. Marx?

Hirte u. Bischof? Nein - Politiker u. Diplomat!
Eindeutige Beruf(ung)sverfehlung!


27
 
 antony 26. Mai 2015 

Was hat Kardinal Marx denn jetzt für einen Vorschlag gemacht?

Dazu lese ich kein Wort. Nur geheimnisvolle Andeutungen.


6
 
 speedy 26. Mai 2015 
 

die polen sind noch immer sehr gerne eine Filiale von rom, ich finde es grossartig , das sie ihren weg gehen, und keine Standpunkte von Herrn kardinal marx, sind seine vorfahren vielleicht doch mit dem anderen marx verwandt? dessen Kommunismus die Welt verseucht hat? zumindest einen teil davon?


17
 
 PBaldauf 26. Mai 2015 
 

Man wies den Marx-Vorschlag zurück?
Dies nenne ich ein starkes Stück
(Bevor hier wer dazwischenrief:
Das ‘stark‘, ich mein es positiv)

Zu dem ‘Konsens‘ kommt es wohl nicht
Gadecki ist nicht drauf erpicht
Er lässt von Marx sich gar nicht beugen
nicht ‘hinarbeitend‘ überzeugen
Es scheint, statt Marx‘scher Wunsch-Konsense:
Das ‘Kon‘ fällt weg, so bleibt nur: Sense…!

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


25
 
 ottokar 26. Mai 2015 
 

Einfalt?

Ist wohl etwas einfältig oder aber überheblich und unkontrolliert-selbssicher, wenn ein deutscher Kardinal einen polnischen Kardinal auffordert von der Lehrmeinung des Heiligen Polnischen Papstes Johannes Paul II abzuweichen.


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 garmiscj 26. Mai 2015 

Lasst uns in Ruhe

Diese ganzen Zeitgeist-Scouts, Ruhige-Gewissen-Beschaffer und Wohlfühlanimateure á la Marx und Co. sollen endlich einmal das Weite suchen und die Katholische Kirche in Ruhe lassen!


27
 
 chronotech 26. Mai 2015 

Respekt...Respekt... POLEN!!!

Lernen wir endlich von unseren Nachbarn, bevor es nicht zu spät wird...


37
 

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