Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  3. ‚Und die Verwirrung regiert’
  4. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  5. Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
  6. Entwöhnung von der Eucharistie
  7. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  8. Da war doch was…
  9. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  10. Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
  11. Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
  12. Beten heute – aber wie?
  13. 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
  14. Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
  15. US-Erzbistum Cincinnati beendet Zusammenarbeit mit Pfadfinderinnen wegen Sexual- und Genderideologie

Wenn Bischofskonferenzen einladen...

27. Mai 2015 in Aktuelles, 35 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


... dann sind nicht immer alle Mitglieder der Bischofskonferenzen eingeladen. Am Montag fand in Rom ein Treffen von drei Bischofskonferenzen (D, CH, F) statt. Nicht genehme Bischöfe wurden weder informiert noch eingeladen.


Vatikan (kath.net/rn)
Am Montag fand im Vatikan eine merkwürdige Veranstaltung statt. Offiziell hieß es, dass auf Einladung der Vorsitzenden der Schweizer, der Französischen und der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) sich in Rom Mitglieder der drei Bischofskonferenzen treffen. Mit dabei waren laut Aussendungen der DBK auch Synodenteilnehmer, Theologieprofessoren, Mitarbeiter der Römischen Kurie und Medienvertreter. Der Studientag fand an der Päpstlichen Universität Gregoriana statt. Offiziell hieß es, dass die Einladung zur Tagung aus dem jährlichen Treffen der Vorsitzenden der drei Bischofskonferenzen hervorging, das im Januar in Marseille stattgefunden hatte. Mit dabei waren 50 Teilnehmer, davon laut Zeugen überwiegend Teilnehmer, die die progressive Richtung bei Streitfragen wie Wiederverheiratet-Geschiedene vertreten. Wie kath.net aus bischöflichen Quellen erfahren konnte, wurden nicht genehme Bischöfe (darunter Ortsbischöfe) in den betreffenden Ländern nicht einmal darüber informiert und auch nicht dazu eingeladen. Auch bei Medienvertretern wurde nur eine bestimmte "Elite" eingeladen. So nahmen unter anderem Journalisten von der FAZ und von der ARD teil, viele andere Journalisten von katholischen Medien aus dem deutschen Sprachraum wurden nicht einmal informiert.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Kardiologe 28. Mai 2015 
 

Wie immer

Wie immer treffen sich die sogenannten Progressiven ohne die, deren Gegenwart sie meiden wollen. Das ist eine typische Form der Ausgrenzung. Marx halte ich schon lange für eine Zumutung. Da kam die DBK mit ihm vom Regen in die Traufe.


9
 
 Christa 28. Mai 2015 

ich frage mich schon lange - ist Kardinal Marx noch tragbar?

Geheimtreffen von Kirchengegnern, keine Filiale Roms, das riecht gewaltig nach Abspaltung.


9
 
 wedlerg 28. Mai 2015 
 

Tilmann Kleinjung von der ARD war auch dabei

Ein Kirchenhasser vor dem Herren: eigentlich alle seine Beiträge im ARD-Radio sind undifferenziert bösartig kirchenfeindlich.


8
 
 Gembloux 28. Mai 2015 
 

Link zur Teilnehmerliste auf NCR

http://www.ncregister.com/blog/edward-pentin/list-of-participants-who-attended-gregorian-shadow-synod


4
 
 Fides Mariae 28. Mai 2015 
 

Ich stelle es mir vor

"Stellen Sie sich vor, die Kirche würde homosexuelle Partnerschaften akzeptieren", zitiert das National Catholic Register einen Beobachter. "Das ist, was diese Leute wollen". - Ja, ich stelle es mir vor, und mir scheint, wir sind nicht weit davon entfernt, wenn ich mir die ganzen freundlichen Aussagen der Bischöfe in den letzten Jahren darüber durch den Kopf gehen lasse.
Anhand dieser Frage allein sieht man, dass wir als Kirche auf einem ganz schlechten Weg sind.
Und wenn es kommt... offiziell kommt? Mit Ergänzung zum entsprechenden Artikel im Katechismus? - Dann könnten wir nur fasten und beten und Buße tun. Beten, dass diese neue Krise, so umfassend und tragisch wie die Arianismuskrise, ebenso schnell vorbeigeht wie die frühere.


5
 
 frajo 28. Mai 2015 

Die Ereignisse seit Okt. 14

erinnern mich sehr unzweideutig an Ex 14,8. Die Leute sehen zwar keine Chance mehr, die Weltkirche nach ihren Vorstellungen umzuändern, aber sie laufen trotzdem unbeirrt ihren Weg weiter "hinter der Welt her". Vom Evangelium sollten die Handelnden eigentlich schon einmal gehört haben. Der Pharao hat im zurückflutenden Wasser sein Ende gefunden. Wo wird wohl deren Ende sein?


4
 
 Rolando 28. Mai 2015 
 

Hören und befolgen der Lehre der Kirche (Jesus)

Wer auf die Lehre der Kirche hört, sie befolgt, ist resistent gegen Spaltung, das war schon bei Luther usw. so, die Treuen haben die Kirche aufrecht erhalten, es ist auch heute so. Deswegen die Spatzen pfeifen lassen, denn sie lassen sich sowieso nicht zurückpfeifen.


3
 
 Toribio 28. Mai 2015 
 

@ Kostadinov u. @ AlbinoL

Der 'National Catholic Register' hat schon gestern geschrieben, dass man eine Teilnehmerliste hätte und die Teilnehmer somit bekannt wären. Jetzt ist der NCR damit an die Öffentlichkeit gegangen. Und es ist in der Tat so, wie 'AlbinoL' gestern schon geschrieben hat: auch die Bischöfe Koch und Bode waren dabei, und neben dem Generalsekretär Langendörfer auch der Sprecher der DBK, Matthias Kopp. Somit war die ganze DBK-Spitze bei diesem konspirativem Treffen in der Gregoriana anwesend.
Nicht fehlen durfte natürlich auch der Basler Bischof Felix Gmür.
Interessant sind auch die Namen der eingeladenen Medienleute, u.a. Jörg Bremer und Bernd Hagenkord.
Edward Pentin stellt auch die Frage nach der Finanzierung und geht davon aus, dass dieses Treffen wohl mit deutschen Kirchensteuergeldern finanziert worden ist.


7
 
 Kostadinov 28. Mai 2015 

Im Westen nichts Neues...

Es ist doch genau die gleiche Masche wie schon während des letzten Konzils (wenn an dem ‎Buch von Roberto de Mattei auch nur ein Funken wahr ist). Geheimtreffen, um sich ‎abzustimmen, um ausgewählte Medien zu füttern, die dann den Erwartungsdruck im Vorfeld hochhalten…‎

Nur haben unsere Oberhirten von der „Wir sind keine Filiale“-Truppe noch nicht gemerkt, dass ‎man das in den 60ern noch so machen konnte. Spätestens seit der Vorsynode müsste ihnen klar ‎sein, das die ach so rückständigen „Konservativen“ die modernen Kommunikationsmittel ‎mindestens genauso gut beherrschen. Ein Leck zum Figaro genügt und das ganze ist ‎schwuppdiwupp auf Rorate Caeli – und wenn Edward Pentin vom National Catholic Register ‎‎(sicher kein hysterisches Tradi-Blatt) die Teilnehmerliste hat, dann hab ich die fünf Minuten ‎später in der Schweiz auch gelesen…‎


7
 
 Toribio 28. Mai 2015 
 

@ AlbinoL: Sehr guter Linkhinweis!

"Il consesso degli 'illuminati' della nuova chiesa" - allein schon der Titel dieses Corrispondenza Romana-Beitrags ist bezeichnend - und das Bild illustriert genau das, was ich vorhin gesagt habe: ein Treffen eines Rats von Dunkelmännern!
Auch wenn im Beitrag selber die Namen von Koch und Bode nicht direkt erwähnt werden, könnten mit 'i Vescovi di Dresda e Bassa Sassonia' tatsächlich Koch und Bode gemeint sein.
Das wäre dann aber wirklich der absolute Hammer: die gewählten Vertreter der DBK für die Synode allesamt beim konspirativen Treffen in der Gregoriana!
Wahnsinn!


10
 
 girsberg74 28. Mai 2015 
 

@ Kostadinov an @girsberg 74

Danke für den Link! – Sehr empfehlenswert!

Interessant zu lesen „Father Schockenhoff“

Ich lernte diesen persönlich kennen – was Kennenlernen so meint, wenn man eine Ringvorlesung besucht und in Gedanken wieder nach Hause geht. Das war 2008 in OS. Was er „vorgelesen“ hatte, war katholischer Standard, brauchte auch mehr nicht zu sein. Gestandene Theologen waren zufrieden.

Erhellend für mich war seine Metabotschaft, als darüber sprach, wie es dazu kam, dass er über die DBK Mitglied im Nationalen Ethikrat wurde. Es waren nicht die Sachinformation, nicht seine Worte, nicht seine Miene, sondern seine Stimme, die mir alles Wichtige über ihn sagten.

2009 war er dann einer der Ersten, der in der „Badischen Zeitung“ anlässlich der Williamson-Affäre über Benedikt XVI. herfiel. Schockenhoff unterschied dabei nicht zwischen der Rücknahme einer Exkommunikation und einer Rehabilitation (Aufhebung eines Schismas).


9
 
 kreuz 27. Mai 2015 

"was sind das für Zeiten?"

fragen Sie zurecht @ AlbinoL.
da fällt mir ein altes Wort ein: wenn mein verst. Vater früher ausdrücken wollte, daß er sich "Schlecht" fühlt, dann sagte er: "mir ist heillos".
es sind heillose Zeiten (diesseits der Alpen, ich komme grad von jenseits derselben.)
und in Italien (genauer: Manoppello) ist mir ein Bild für Deutschland eigefallen: Deutschland ist ein Hochglanz-Photo, aber schwarzweiß. alle Farbe und Herzensregung sind ausgebleicht. heillos.
der Durcheinanderwerfer streunt bis in die höchsten geistlichen Stände hinauf.
alle die die Herzensbildung der Apostel nicht mehr weitertragen, arbeiten nur noch für den Vater der Lüge von Anbeginn.

www.youtube.com/watch?v=k-ReMVLKThY


9
 
 AlbinoL 27. Mai 2015 

Laut Corrispondenza Romana Bischof Bode und Bischof Koch auch anwesend

so weit ist es gekommen mit unsern Würdenträgern....reichlich finanziert aus Kirchensteuermitteln vermutlich die ganze Reise der 50...
unfassbar...

www.corrispondenzaromana.it/il-consesso-degli-illuminati-della-nuova-chiesa/


9
 
 AlbinoL 27. Mai 2015 

wenn es ein offenes Treffen war: warum waren dann Journalisten dabei

die aber keine Artikel über das Treffen veröffentlicht haben?
Wollte man deren Meinung zu theologischen Themen wissen?
letztlich blieb Marx und Langendörfer und co. die Flucht nach vorn mit der besagten Pressemeldung.


13
 
 AlbinoL 27. Mai 2015 

Marx scheint sich fast schon missionarisch berufen zu fühlen

mit was für einem Eifer er mittlerweile seine Agenda verfolgt...
da gibt es keine objektiv mögliche zweite Ansicht mehr. oder gar Katholiken die sich was anderes wünschen.


11
 
 marienkind 27. Mai 2015 
 

Was wir bisher vermutet haben bestätigt sich

Mietlinge statt Hirten


12
 
 Marienzweig 27. Mai 2015 

@wedlerg

Ihre Gedanken dazu verstehe ich.
Kann ein glaubenstreuer Katholik noch Vertrauen in Kardinal Marx fassen?
Für mich kann ich dies mit einem klaren "nein!" beantworten.
Dass man sich einmal ohne große Öffentlichkeit treffen möchte, kann ich noch nachvollziehen. Nicht aber die Art und Weise, in der das geschieht.
Vertreter ganzer Kontinente werden ausgeschlossen, vor allem der Länder, in denen der Glaube noch lebendig ist.
Im Gegensatz dazu treffen sich Kirchenleute aus den Regionen, in denen echter, tiefer Glaube immer rückläufiger zu sein scheint.
Was wird da besprochen, was wird ausgekungelt, werden Pläne verfolgt, Abmachungen getroffen?
Mir ist bewusst, dass dies sehr nach Verschwörungstheorie klingt, aber solche Gedanken drängen sich zwangsläufig auf bei diesem Vorgehen.
Es ist unwürdig, schürt Misstrauen und befördert Gerüchte.


13
 
 Toribio 27. Mai 2015 
 

Während am Pfingstmontag der Rat der Synode im Vatikan...

... beraten hat, traf sich in der Gregoriana auch noch ein Rat von Dunkelmännern zu einer praktisch "geheimen Sitzung", die man uns nachträglich als Studientagung verkaufen will... siehe DBK-Pressemeldung Nr. 088. War dann wohl eine "Studientagung" von brüderlichen Katholiken, die Überlegungen anstellten, wie sie ihre besondere Agenda noch besser pushen könnten. Da ist es doch absolut verständlich, dass man dazu nur Medienvertreter der "Elite" einlädt, denen man eine entsprechende Orientierung geben will, damit diese dann im Vorfeld der kommenden Synode angemessen ihre "Arbeit" verrichten können. Wohl deshalb fand das Ganze hinter verschlossenen Türen statt bei gleichzeitiger Verpflichtung zu absoluter Verschwiegenheit... ähnlich wie bei den Freimaurern u. Bilderbergern!
Die Teilnehmerliste überrascht... neben Kard. Marx die Bischöfe Büchel, Lovey, Brunin, dann DBK-Sekretär Langendörfer u. sehr moderne Theologen wie Batlogg, Schockenhoff, Eva Maria Faber, Pelletier usw.


14
 
 speedy 27. Mai 2015 
 

ich bin der Meinung, alle diese spaltet sollen evangelisch werden, oder in die wüste wo sie niemanden stören


10
 
 wedlerg 27. Mai 2015 
 

Wo ist der Papst?

Es tut mir leid - aber die aggressive Lobbyarbeit von Kardinal Marx müsste doch eigentlich vom Papst selbst gestoppt werden. Marx agiert wie ein Politiker, der Mehrheiten bilden will und medial Meinung macht. Das ist nicht die Vorgehensweise eines Hirten. Wer mit Schockenhoff und Deckers die Kirche umbauen will, müsste eigentlich gestoppt werden - von ganz oben. Der Papst äußerst sich in Audienzen und im kleinen Kreis klar gegen Homoehe und für elementare Glaubenswahrheiten. Er rüffelt gerne Mitarbeiter, die Karrieristen sind. Bei Marx scheint er alles auf einmal zu haben: Angriffe auf elementare Glaubenswahrheiten und einen Hang zum Karrierismus. Wer Schaden von der Kirche nehmen will, muss ihn stoppen - gerade wenn er die höchste Verantwortung hat.


24
 
 Suarez 27. Mai 2015 

Schöpfungsordnung

FAZ heute: "Kardinal Walter Kasper, einer der päpstlichen Ratgeber, sprach sich dafür aus, stabile gleichgeschlechtliche Partnerschaften zwar anzuerkennen, nicht aber der Ehe gleichzustellen."

Hier muss man doch gleich mehrere Fragen stellen: Was versteht Kardinal Kasper unter einer Anerkennung einer "stabilen gleichgeschlechtlichen Partnerschaft" und wie ist eine solche "Partnerschaft" in Bezug auf die Schöpfungsordnung zu sehen? Kann dann überhaupt noch von einer Schöpfungsordnung gesprochen werden? Welchen Sinn hätte eine solche Partnerschaft in Bezug auf die göttliche Schöpfung? Was hat dann überhaupt noch Geschlechtlichkeit für einen Sinn?

Dass solche Interpretationen des Glaubens seiner Auflösung gleichkommen, sollte man eigentlich nicht weiter betonen müssen.

Kardinal Kasper und seine Mitstreiter scheinen entschlossen, zentrale Wahrheiten, wie sie von der Kirche über 2000 Jahre gegen alle Widerstände verteidigt wurden, preiszugeben. Katholisch ist das nicht mehr.


26
 
 HX7 27. Mai 2015 
 

Schisma

Mal ehrlich - was anders als ein Schisma soll das ein? Es sind doch nur ein par Abtrünnige im Vergleich zur Weltkirche. Kann man die nicht kicken? Es ist doch besser ein Ende zu setzten und ihnen die eigene Kirche zu lassen. Es gibt ja genug treue Katholiken, die der neu entstandenen wahrhaft r.k. Kirche nachfolgen. Lieber fährt man dann weiter zur Messe und hat dafür auch eine Messe.


13
 
 Christin16 27. Mai 2015 

Tja

Papst Paul der VI. hatte leider recht, schlimmer wohl, als er es sich in seinen Albträumen vorstellen wollte.
Der Rauch des Teufels quillt wirklich aus allen Ritzen und zeigt, da brennt ein Teil der Kirche schon lichterloh ...


29
 
 Dottrina 27. Mai 2015 
 

Lieber @Kostadinov,

danke für die Verlinkung mit dem englischen Artikel. Das ist ja erschreckend, was diese Verschwörer - anders kann man sie nicht bezeichnen - mit unserer Kirche vorhaben. Gebe Gott, daß der Heilige Geist die Synode recht leite und diese unseligen Leute sich nicht durchsetzen mögen. Somit kann ich Kard. Marx als meinem Diözesanbischof nicht mehr gehorsam sein, denn seine Kirchenzerstörungspläne gehen meinem Gewissen zuwider. Hoffentlich erfahren sämtliche Synodalen von diesem konspirativen Treffen!


31
 
 Karlmaria 27. Mai 2015 

Das mit dem Vorführen

Das macht zwar fast jeder so. Und womöglich noch gucken wie man Mehrheiten zusammenbringt. Der gute und vor Gott richtige Weg ist das aber trotzdem nicht. Da muss man immer daran denken dass der Mensch denkt und Gott lenkt. Jedes Manöver das sich der Mensch ausdenkt ist gar nichts im Vergleich zu dem wie Gott wirkt. Also immer daran denken: Die Apostel haben auch keine Zeit damit verschwendet zu lamentieren was für ein großes Unrecht die Kreuzigung doch ist wie man die Pharisäer vorführen kann. Die Apostel haben auf den Heiligen Geist gewartet. Und die Apostel haben den Heiligen Geist empfangen. So wirkt Gott!


14
 
 Kostadinov 27. Mai 2015 

@girsberg74: auf Edward Pentin ist Verlass...

http://www.ncregister.com/daily-news/confidential-meeting-seeks-to-sway-synod-to-accept-same-sex-unions/


15
 
 girsberg74 27. Mai 2015 
 

Wer hat eingeladen, wer wurde alles eingeladen, wer wurde ausdrücklich vor der Tür gelassen?

Hat denn mal einer eine halbwegs vollständige und zuverlässige Liste.

Wenn man die Namen hat, ist die Sache nur noch halb so schlimm; man kann dann diese Leute vorführen.

Kann man den Medien, die bevorzugt eingeladen worden waren nicht aufs Dach steigen?


15
 
 AlbinoL 27. Mai 2015 

Was sind das für Zeiten?

In denen jene die andere der Intransparenz bezichtigen, diese fördern.
In denen jene die Klüngeleien anprangern, selbst den größten Klüngel anführen.
In denen jene die den Heiligen Geist beschwören, die Synode durch Lobbyismus versuchen zu lenken.
In denen jene die den synodalen Prozess am Meisten begrüßen, bekanntgeben ein Ergebnis wider ihrer Vorstellung nicht akzeptieren zu wollen.
In denen jene die den Papst loben, gleichzeitig mit Spaltung in Filialkirchen drohen?
Sind dies alles Nachfolger der Apostel oder haben sie diesen Platz geraubt.


34
 
 Aventin 27. Mai 2015 
 

Nachtigall, ick hör dir trapsen!


15
 
 Herbstlicht 27. Mai 2015 
 

Geheimniskrämerei!

Solche Geheimsitzungen erinnern mich doch arg an die jährlichen Bilderberger-Konferenz.
Man kennt im Vorfeld nicht die Teilnehmer, nicht die Themen. Erst hinterher gibts ein wenig Information, wenn überhaupt, für das Volk.
Der Vatikan möge sich bitte kein Beispiel an solch einer Politik nehmen.
Miteinander - nicht gegeneinander und vor allem nicht hinter dem Rücken Unbeteiligter und Uninformierter!


23
 
 AlbinoL 27. Mai 2015 

Statement erst veröffentlich nachdem es aufmerksame italienische Vatikanisten berichtet hatten

Es wurden jene Leute aus Deutschland eingeladen die maßgeblich an der Hetzjagd gegen Bischof Tebartz beteiligt waren
Die Kampagne für die Synode wird vorbereitet...


41
 
 Tisserant 27. Mai 2015 

Ich bleibe rk bis zu meinem Lebensende!

Wann endlich vollziehen diese ihr linkes Schisma und gründen, vom Steuerzahler, eine gut alimentierte nationle Kirche?
In Anbetracht, des offenen Bruches mit der römisch katholischen Kirche, könnte diese sich dann EU katholisch nennen und den Hauptsitz der Bewegung nach Brüssel verlegen!
Die Politker würden sie lieben, die mainstream Medien würden jauchzen, die Homolobby käme außer sich vor Freude, man könnte jeden Tag dann, den national kirchlichen Karneval feiern und das verkünden was die Leute hören wollen!
Über das Geld bräuchte man sich keine Sorgen machen, da diese Spalter gute Förderer fänden!
Auch die störende und störrische Lehre, könnte man so komplett abschalten und endlich frei sein und all das tun, was man schon die ganze Zeit heimlich oder habloffen tat!
Welch herrliche irdische Zeiten!
Ich bin über eine solche Nachricht nicht überrascht, bin ja am Puls der Kirche und der lässt eine Spaltung immer offener erkennen!
Von daher, mir egal ob die es tun, ich bleibe standhaft!


39
 
 tünnes 27. Mai 2015 
 

Wenn es stimmt, dass gewisse Bischöfe nicht einmal informiert wurden und fast (überwiegend Teilnehmer, die die progressive Richtung) keine "bösen hardliner" ....
Ein Schelm der Böses dabei denkt????
Jetzt verstehe ich auch warum bei der Steuer als Religionszugehörigkeit nicht mehr rk sondern nur noch katholisch vermerkt ist. Da wird ich jetzt gleich mal monieren. Da hat rk zu stehen!!!!!


39
 
 Genoveva 27. Mai 2015 

Da die eingeladenen Medienvertreter ...

... offensichtlich nicht über die Veranstaltung berichten, weiß man wenigstens gleich, welchen Charakter sie hatte.

Es war übrigens der Einladende, der in den letzten Monaten immer wieder betont hat, dass es bei der Synode nicht um das Organisieren von Mehrheiten, etc. gehen kann.

In einem Punkt muss ich M.Schn-Fl widersprechen: das ist nicht tragisch, sondern widerwärtig ...


42
 
 M.Schn-Fl 27. Mai 2015 
 

Ein erschreckendes Zeichen!

Es zeigt, wie tief der Riss durch die Kirche geht und wo die Spalter sitzen.
Mir tut der Papst leid, der zwischen diesen Gehässigkeiten und Parteiungen die Lehre der Kirche verteidigen muss, ohne den Riss zu vergößern.
Dass das Ganze einmal wieder von Deutschand ausgeht, ist im wahren Sinn des Wortes tragisch.


54
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bischofssynode

  1. Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
  2. Erzbischof Fisher/Sydney: Nicht alles dem Heiligen Geist zuschreiben
  3. ‚Verwirrt und verwirrend’ – Kardinal Zen äußert Bedenken zur laufenden Bischofssynode
  4. Mexikanischer ‚Dubia’-Kardinal: Synode hat keine lehramtliche Autorität
  5. Kardinal Zen befürchtet Manipulation der Synode über die Synodalität
  6. Bischof Bonnemain: Sexualmoral ‚kann und muss ... vertieft und weiterentwickelt werden’
  7. Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
  8. ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
  9. Bischof Barron: Synode wird Strategien zur Evangelisierung diskutieren
  10. Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Unterwerfung
  3. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  4. Da war doch was…
  5. „Bauen Sie das Haus Ihres Lebens auf dem Felsen der persönlichen Freundschaft mit Christus“
  6. Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
  7. ‚Und die Verwirrung regiert’
  8. 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
  9. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  10. Entwöhnung von der Eucharistie
  11. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  12. Die selige Schwester Maria Restituta Kafka
  13. Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
  14. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  15. Deutsche Grüne - Angriff auf die Meinungsfreiheit im Wahljahr 2025

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz