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| ![]() Marco Rubio:Wird der Katechismus bald als Hasspredigt diskreditiert?29. Mai 2015 in Chronik, 13 Lesermeinungen US-Senator: Wer für die traditionelle Ehe eintritt, wird von progressiver Seite schnell als bigott, anti-schwul oder als Hasser abgeurteilt. Wird der Katechismus der Katholischen Kirche bald im Namen der Toleranz als Hasspredigt verurteilt? New York (kath.net/LSN/jg) Rubio habe nicht übertrieben, schreibt Bill Donohue, der Präsident der katholischen Laienorganisation Catholic League in einem Kommentar für LifeSiteNews. Die progressive Lobbygruppe People for the American Way habe Rubios Befürchtung bestätigt, indem sie ihm vorwarf, anti-schwul zu sein. Lobbygruppen der Homosexuellen und ihre Publikationen würden Befürworter der traditionellen Ehe häufig als bigott brandmarken. Progressive und liberale Medien wie die Huffington Post würden in dieselbe Kerbe schlagen. Manche Vorwürfe seien absurd, fährt Donohue fort. Eine Konferenz an der renommierten Universität Stanford zum Thema traditionelle Ehe wurde als anti-schwul verurteilt. Bereits die Ankündigung der Veranstaltung ließ Besorgte davor warnen, dass die Selbstmorde unter Homosexuellen signifikant ansteigen würden. Vor zwei Jahren habe der Geschäftsführer von Starbucks den Gegnern seiner Kampagne für die Homo-Ehe vorgeschlagen, sie sollten ihre Aktien des Unternehmens verkaufen. Im selben Atemzug pries er die Offenheit seines Unternehmens für die Vielfalt aller Art. Offenbar zähle die Meinungsvielfalt nicht dazu, kommentiert Donohue. Die Vertreter der traditionellen Ehe müssten diesen Tendenzen mit aller Klarheit und Entschiedenheit entgegen treten. Sonst würde sich die Befürchtung von Marco Rubio bald bewahrheiten, schreibt Donohue abschließend. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuReligionsfreiheit
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