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Psychiater Bonelli: Frühsexualisierung ist das 'Muster der Pädophilen'

29. Mai 2015 in Familie, 19 Lesermeinungen
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Scharfe Medizinerkritik an Sexualkunde-Erlass - Huber: Ministerien-Erlass verlangt "zu viel zu einem falschen Zeitpunkt" - Frauenärztin Gruber: Frauen leiden lebenslang durch frühzeitigen Verhütungsdruck


Wien (kath.net/KAP) Massive Bedenken gegen den geplanten Erlass zur Sexualkunde an Schulen hat der Wiener Gynäkologe Johannes Huber geäußert. Eine zu frühe schulische Konfrontation mit Sexualität, wie vom Bildungsministerium vorgesehen, schade Kindern und unterlaufe Bemühungen einer Missbrauchs-Prävention, bezog der renommierte Mediziner am Freitag mit Fachkollegen aus Pädiatrie und Psychiatrie gegenüber "Kathpress" Stellung. Der Erlassentwurf sollte komplett neu aufgesetzt und die Eltern mehr in Pflicht genommen statt aus ihrer Verantwortung entlassen werden, so die gemeinsame Forderung.

Hormone bestimmen jenen Zeitpunkt zu Beginn der Pubertät, an dem sich ein Kind für Sexualität zu interessieren beginnt, betonte Huber. "Bei manchen ist es mit zehn Jahren, bei anderen mit elf oder auch später. In diesem Zeitfenster sollte aufgeklärt werden, nicht vorher oder nachher, denn zu frühes Thematisieren wirkt auf ein Kind abstoßend." Der Erlass versage im Erkennen des richtigen Moments und setze darüber hinaus auf zu umfangreiche Vermittlung: "Für jene, die noch kein Interesse am Thema haben, ist die massive Aufklärung von der Erektion bis Ejakulation im Detail schlichtweg zu viel", warnte der Frauenarzt.

Da Eltern den Entwicklungsstand ihrer Kinder am besten kennen, sollten ihre Rolle als Hauptverantwortliche in Erziehung und Aufklärung gestärkt werden, schloss sich Huber einer von Kirchenseite mehrfach vorgebrachten Forderung an. Der Schule riet er, im Unterricht statt einer "intensiv geplanten 08/15-Stereotypen-Sexualkunde" lieber Basisinformationen zu liefern und vertiefte Beschäftigung nur für jene mit speziellem Interesse. "In anderen Schulfächern ist man ja um gesonderte Förderung, Differenzierung und individuelles Eingehen bemüht, hier jedoch offensichtlich nicht."


Sexualität sei aufgrund der mit ihr freigesetzten Bindungsbotenstoffe immer ein Beziehungsvorgang, betonte der Hormonexperte. Der Erlass mit seinem rein mechanischen Verständnis von Sexualität werde diesem Umstand zudem nicht gerecht.

Langfristige Folgen für Mädchen

Frühzeitige "Sexualisierung" erhöht bei Kindern und Jugendlichen den Druck, früh Geschlechtsverkehr zu haben und folglich auch verhüten zu müssen, was der Wiener Gynäkologin Doris Maria Gruber zufolge ernste Probleme für die Frauengesundheit bringt: "Das gesamte weibliche Hormonsystem wird schon in der Pubertät massiv in seiner Ausreifung gehindert, wenn die Pille auch jenen angeboten wird, die selbst noch kein eingespieltes hormonelles Feinregulatorium entwickelt haben", so die Medizinerin gegenüber "Kathpress". "Die Frauen, die einst im Alter von 15 Jahren oder noch früher hormonell verhütet haben, sitzen nun mit 25 oder 30 in den Ordinationen und sind hormonell komplett durcheinander."

Die Schule solle "informieren, aber nicht den jungen Menschen Normen vorgeben, die letztlich keine sind", forderte die Frauenärztin. Medizinisch sei es durchaus sinnvoll, dass Sexualität noch nicht mit 14 stattfinde, sondern erst später, in erfüllter Form und mit ausgereiften Hormonsystem, was bei Mädchen erst nach einem drei- bis sechsjähriger Prozess im Anschluss an die erste Regelblutung der Fall sei. Wecke die Schule durch zu frühe Information die Neugier, treibe sie damit nur einen "sexuellen Wettbewerb" unter den Mädchen voran, nach dem Motto: "Wer zuerst den Koitus durchführt, ist die Heldin". Nicht zuletzt beginne damit auch die Anfälligkeit für Infektionserkrankungen früher, bemerkte Gruber.

Pädophile Strategie

Dass Frühsexualisierung das "Muster der Pädophilen" schlechthin sei, erklärte der Wiener Psychiater Raphael Bonelli: Sexuelle Übergriffe gegen Minderjährige würden schließlich stets damit beginnen, "dass der Täter beim betroffenen Kind zuerst dessen Aufklärung fördert und in ihm ein außergewöhnliches, nicht altersadäquates Interesse an Sexualität weckt", berichtete der Psychiater und Psychotherapeut aus der Therapie von Missbrauchsopfern und -tätern. Pädophile würden ihre Opfer oft zu Autoerotik und zu Sexspielchen mit Gleichaltrigen anleiten, bevor es dann zum geplanten Übergriff komme. Bonelli: "Auch Otto Mühl hat seine Straftaten mit der Körperkompetenz der Kinder gerechtfertigt."

Dass bloßes Wissen über Sexualität vor Übergriffen schütze, sei laut dem Psychiater wissenschaftlich genauso widerlegt wie die Annahme, konsensueller Sex sei stets in Ordnung. Der Entwurfstext des Ministeriums würde insgesamt zu "Kollateralschäden in den Kinderseelen" führen und auch beim Umgang mit Pornografie mehr neue Probleme als Lösungen bringen, fehle es doch an Abgrenzungen zu Pornografie-Missbrauch und -sucht. Gemeinsames Problem vieler Porno-Süchtiger in der therapeutischen Praxis sei, schon früh mit Sexualität in Berührung gekommen zu sein - "in einer Form, mit der sie nicht umgehen konnten", so der Psychiater.

Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 caminanda 2. Juni 2015 
 

@gebsy und @Filippo Neri

Bei aller Verehrung der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria: Aber wer ernsthaft glaubt, die Muttergottes sei barmherziger als Jesus Christus, der sich für uns und zur Sühne unserer Sünden hat auf das Schlimmste peinigen und ans Kreuz schlagen lassen, sollte sich doch etwas näher mit der Person Jesu beschäftigen.


3
 
 Filippo Neri 1. Juni 2015 
 

Der Arm Gottes

@Gebsy

Ich bin auf Ihren Hinweis aufmerksam geworden; zuvor habe ich noch nichts von dieser Mitteilung der Muttergottes gehört. Wie waren denn die näheren Umstände dieser Mitteilung? Und liegen Ihnen auch Informationen darüber vor, was geschehen wird, wenn Maria es nicht mehr vermag?


0
 
 Spondeo 30. Mai 2015 
 

@Holterdipolter

die meisten Bischöfe schweigen leider - mit Sicherheit nicht ein Bischof Andreas Laun!


6
 
 garmiscj 30. Mai 2015 

Lustige Karikatur

Danke @Holterdipolter für den Kurier - Link.
Ich denke sie meinen die Karikatur von Michael Pammesberger Nr. 12 (herrlich, Nr. 6 mit Conchita Wurst gefällt mir auch gut). Eigentlich untypisch für den Kurier.


0
 
 Null8fünfzehn 30. Mai 2015 
 


0
 
 Null8fünfzehn 30. Mai 2015 
 

Pervers

Es ist pervers, was diese Ideologen hier aufführen wollen. Danke an die Wissenschaftler, die das aufdecken.

Ein Kind fragt nach was es wissen will. Der Rest ist Vergewaltigung.


15
 
 bellis 30. Mai 2015 

Ich muss es immer wieder schreiben

Die Politiker WOLLEN die Frühsexualisierung der Kinder schon in der Krippe und bald wird es einen Krippen-zwang geben, kein Kind soll seinem Missbruch entfliehen dürfen.
Massive Gegenwehr tut not. Schreibt auch E-Mails an die Bischöfe,jeden Tag wieder neu die gleiche E-Mail dorthin, bitte überfluten mit E-Mails.


14
 
 Spondeo 29. Mai 2015 
 

Vielen Dank an Dr. Bonelli

für die klaren Worte, die man an die Ministerin für Bildung und Frauen - nicht für Kinder! - senden müsste.


8
 
 hauch 29. Mai 2015 
 

@Holerdipolter, Sie fragen ob es nur mal mehr zu Unterzeichnungen reicht, traurig antworte ich Ihnen dass die wenigsten Menschen überhaupt darum wissen. Ja geschweige denn darum wissen. Ich weiß nicht wie es in Ihrem Umfeld ist aber in meinem Umfeld sehen mich nur große, verwunderte Augen an. Die Menschen sind "so" beschäftigt und haben kaum noch Zeit "nachzudenken" ja ich denke wir werden ganz bewusst auch vom "Denken" abgehalten. Die meisten Menschen wissen nicht um diese Dinge. Diesen Eindruck habe ich zumindest. Und sie sind so im "Alltäglichem" verstrickt dass sie kaum tiefer versuchen einzudringen oder eindringen können. Wenn ich in meiner Umgebung den Begriff Gender in den Mund nehme begegnete mir bis auf meinen Pfarrer noch nie jemand der wusste wovon ich sprach. Viele wissen da ist etwas, aber mehr.....
Aber es gibt Menschen die Aufstehen und Menschen die beten!!!!!


9
 
 gebsy 29. Mai 2015 

Offensichtlich

haben wir DIE Grenze erreicht, wo Gott um unseres Heiles willen nicht länger gewähren kann. Die Muttergottes hat vor Jahren mitgeteilt, dass sie den Arm Gottes nicht mehr lange aufhalten kann ...


6
 
 Marienzweig 29. Mai 2015 

@Holterdipolter

Ich habe gestern unterzeichnet, vielleicht wissen einfach viel zu wenig Leute von dieser Petition. Sie muss verbreitet werden, so wie Sie dies eben dankenswerterweise getan haben.


7
 
 Pellegrina 29. Mai 2015 
 

Umfangreiche Untersuchung von J. Unwin

Es gibt eine sehr interessante Untersuchung von J. Unwin darüber welche Folgen es hat wenn eine Gesellschaft ihre sexuellen Normen aufgibt. Zu lesen unter:
http://www.dijg.de/sexualitaet/joseph-unwin-sex-culture/
Es wäre auch für Politiker und Bischöfe interessant sich darüber zu informieren.


6
 
 mirjamvonabelin 29. Mai 2015 
 

Ich schließe mich den Kommentaren an,

beten wir, das noch mehr Wissenschaftler, Ärzte, Psychiater.... laut ihre Stimmen erheben und beten wir das die Politiker darauf hören.
Ja, beten wir für die Bekehrung der Politiker.

Die Frühsexualisierung ist so ein unvorstellbarer Wahnsinn, die meisten Menschen können das gar nicht glauben, das so bei uns unterrichtet wird.


16
 
 Holterdipolter 29. Mai 2015 
 

Und unsere Bischöfe schweigen!

sogar der Kurier macht sich in seinen Karrikaturen schon lustig darüber: http://kurier.at/meinung/pammesberger/121.617.970/slideshow#121617970,131681122


13
 
 Holterdipolter 29. Mai 2015 
 

Petition: "NEIN zu schädigender Frühsexualisierung unserer Kinder!"

http://citizengo.org/de/22777-nein-zu-sch%C3%A4digender-Fr%C3%BChsexualisierung-unserer-Kinder?sid=Mjk4MzIwOTg0OTM5Ng%3D%3D

Diese Petition ist seit Mitte Mai online und wurde bisher von nur 7000 Personen unterzeichnet. Sind wir wiklich schon so abgestumpft, dass es nicht einmal zur Unterzeichnung reicht?


15
 
 Zwerg 29. Mai 2015 
 

Pädophile

Dass die Rot-Grünen mit den Pädophilen geistig verwandt sind ist ja kein Geheimnis. Dass Sie es jetzt über die Frühsexualisierung versuchen ist nicht überraschend. Danke kath.net für den Mut, das klar auszusprechen was viele denken.


30
 
 Christa.marga 29. Mai 2015 
 

Mein Gott...

wann wird sich die Kirche endlich zu diesem "Gender-Wahnsinn" äußern?
Die Kinder können einem nur leid tun, die schutzlos in ein solches System hineinwachsen müssen.
Reagiert und protestiert endlich, es wird allerhöchste Zeit...!


28
 
 sttn 29. Mai 2015 
 

Wer Kinder hat und offen über alles redet, weiß aus Erfahrung das

es vielleicht interessant sein kann das ein Frau einen dicken Bauch hat und darin ein Kind wächst, aber recht viel mehr nicht.
Mehr wollen die Kinder nicht wissen und wie sehr man das respektieren muss zeigen die Kinder recht deutlich wenn man meint man müsse mehr erklären.

Aber um das zu erkennen muss man sich mit Kindern eingehend und umfassend beschäftigen. Aber welcher Pädagoge oder Politiker macht das?


25
 
 Ehrmann 29. Mai 2015 

Danke - besonders Herrn Bonelli -eine Wortmeldung, die nicht oft genug wiederholt werden kann.


27
 

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