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Franziskus stellt sich entschieden gegen Abtreibung und Sterbehilfe

31. Mai 2015 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Zu "Attentaten auf die Heiligkeit des Lebens" zählen laut Franziskus Abtreibung, Sterbehilfe, Mangelernährung, Terrorismus und Ertrinkenlassen von Bootsflüchtlingen


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Wissenschaft darf nach den Worten von Papst Franziskus niemals gegen das Leben gerichtet sein. Sie habe dem Menschen zu dienen, nicht der Mensch ihr, sagte er am Samstag im Vatikan vor Mitgliedern der italienischen Vereinigung "Wissenschaft & Leben", die sich für den Lebensschutz einsetzt.


"Wenn das Wissen den Kontakt mit dem Leben verliert, wird es steril", so Franziskus. Er betonte das Existenzrecht jedes Menschen von der Zeugung bis zu seinem natürlichen Tod und wandte sich entschieden gegen Abtreibung und Sterbehilfe.

Die heutige Zeit sei voller "Attentate auf die Heiligkeit des Lebens". Dazu zählte er auch Mangelernährung, Terrorismus oder das Ertrinkenlassen von Bootsflüchtlingen. Das Leben zu lieben bedeutet aus seiner Sicht immer auch, seine Mitmenschen zu lieben.

Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Charles X. 1. Juni 2015 
 

Danke, Franziskus!

Ich freue mich über die Klarheit des Zeugnisses für das Leben, das der Bischof von Rom ablegt - und das er die Attentate auf das Leben auch klar benennt und um die bedauernswerten Zustände für die Flüchtlinge im Mittelmeer und den Hunger in den Ländern der dritten Welt erweitert.


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