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Prophetische Worte aus dem Jahr 1980 zur Familiensynode?

24. Juni 2015 in Familie, 8 Lesermeinungen
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Die letzte Schlacht zwischen Gott und dem Satan werde um die Familie geschlagen, hat Sr. Lucia dos Santos in einem Brief an Kardinal Caffarra geschrieben.


Bologna (kath.net/jg)
„Die letzte Schlacht zwischen dem Herrn und der Herrschaft Satans wird um die Ehe und die Familie geschlagen.“ Dieser Satz steht in einem Brief, den Sr. Lucia dos Santos, eine der Seherinnen von Fatima, an Kardinal Carlo Caffarra, den Erzbischof von Bologna, geschrieben hat. Der Blog Rorate caeli hat Ausschnitte aus einem Interview veröffentlicht, das der Kardinal dem italienischen Magazin Voce di Padre Pio im März 2008 gegeben hat.


Caffarra hatte 1980 vom heiligen Papst Johannes Paul II. den Auftrag erhalten, das Päpstliche Institut für Studien zu Ehe und Familie zu gründen, dessen erster Präsident er von 1981 bis 1995 gewesen ist. Als er die Aufgabe übernommen hatte, schrieb er einen Brief an Sr. Lucia, in dem er sie um ihr Gebet bat. In dem Antwortbrief stand der eingangs zitierte Satz. „Jeder, der sich für die Heiligkeit der Ehe und Familie einsetzt, wird in jeder Hinsicht bekämpft und abgelehnt werden, weil das die entscheidende Frage ist“, fügte Sr. Lucia hinzu.

Papst Johannes Paul II. habe dieses Thema ebenfalls für eine Kernfrage gehalten, erinnert sich Caffarra. Es berühre eine Säule der Schöpfung, das Verhältnis von Mann und Frau innerhalb der Generationen. Wenn der Grundpfeiler zerstört sei, breche das ganze Gebäude zusammen, zitiert Caffarra den Papst.

Film über Lucia von Fatima



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Lesermeinungen

 Paddel 26. Juni 2015 

Angriff:Ja, aber Sieg: Nein!

Der Angriff fing im Paradies schon an.


3
 
 hauch 24. Juni 2015 
 

@Laus Deo Dakeschön!!!!!!


6
 
 wladimir 24. Juni 2015 
 

Wahrheit bleibt Wahrheit!

Wenn die göttliche Wahrheit uns in unserem irdischen Handeln leiten soll,müssen wir die Lügner,Verfälscher und Heuchler auch als solche benennen und eindringlich vor den falschen Propheten warnen.Die Visionen des heiligen Pater Pio aus dem Jahre 1913-also schon vor Fatima- erwähnen schon die Freigeister,die sich innerhalb der Kirche tummeln,Gott und unserem Herrn Jesus Christus die Gefolgschaft verweigern und zu reinen Götzendienern mutiert sind.Sie sind die 5.Kolonne des Bösen,sie verfolgen seine Ziele.Nur wer die oft unangenehme Wahrheit erst versüßen muss und damit verwässert,trägt seinen Teil im Endkampf zum Siege Gottes nicht bei.Wer spricht denn heute noch vom Satan als dem Widersacher Gottes,der Jesus versucht hat?Der Begriff dient nur noch als Synonym für das Böse schlechthin und wird dadurch relativiert.Damit hat er den halben Sieg schon in der Tasche.


9
 
 anjali 24. Juni 2015 
 

@Laus Deo

Schoen dass Sie eine Antwort bekommen haben.Ich verstehe dass Sie sich sehr freuen,und das gibt dann wieder Mut in diesen schwierigen Zeiten.


6
 
 Laus Deo 24. Juni 2015 

Habe den Brief einem Gardist gegeben.
Hier die Adresse
Sua Santita Papa Francesco
Sommo Pontefice
00120 Città del Vaticano


4
 
 Chris2 24. Juni 2015 
 

Uber die Stränge schlagen

@ jadwiga Keine Angst, wir schlagen wohl kaum über die Stränge. Das können wir getrost den Anderen überlassen, die einerseits über engagierte Mütter spotten ("Herdprämie"), aber andererseits jede noch so abwegige und seltene Neigung glorifizieren und für unantastbar erklären. Und die "Ehe für alle" fordern, nachdem sie jahrzehntelang die "echte" Ehe überwinden wollten. Aber, wer weiß, vielleicht hängt ja doch beides zusammen. Die Eucharistie hat man ja auch zum Gemeinschaftsmahl / Hl. Brötle degradiert und tut jetzt plötzlich so, als könne man ohne sie nicht leben...


12
 
 Laus Deo 24. Juni 2015 

Beten wir viel für..

...die kommenden Synode. Ich persönlich habe dem Papst einen Brief geschrieben, wie wichtig ich es finde, dass auch in der heutigen Zeit die klare Lehre bestätigt wird auch wenn sie nicht der Zeit entspricht und ihn als Oberhirten gebeten sich für die absolute Wahrheit einzusetzen. Heute am Festtag des Heiligen Johannes des Täufers und dem 34. Jahrestag der Erscheinung von Medjugorje habe ich eine Antwort erhalten, was mich sehr gefreut hat. Beten wir viel für unseren Heiligen Vater, der von vielen Seiten her angegriffen wird.


22
 
 jadwiga 24. Juni 2015 

Die Schlacht um die Familie.

Wie kann man sie gewinnen?
Über die Stränge schlagen, bringt nichts. Die Wahrheit muss so serviert werden, dass sie auch runtergeschluckt werden kann und viel beten.


4
 

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