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| Katholische Lehrerinnen wenden sich gegen Gender-Ideologie21. Juni 2015 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Erklärung in Fulda zugunsten eines christlichen Menschenbildes. Fulda (kath.net/ KNA) In einer von ihr verabschiedeten Erklärung heißt es, bei genauerer Beschäftigung mit dieser Ideologie werde deutlich, dass es um eine Gleichstellung von Menschen mit heterosexueller, schwuler, lesbischer, bisexueller und transsexueller Orientierung gehe. Das christliche Menschenbild, das von einer Ganzheitlichkeit des Menschen ausgehe und eine Wertschätzung von Mann und Frau in ihren Unterschieden fordere, stehe dem «destruktiven Gender-Menschenbild» diametral gegenüber. Zum Thema «Gefährdete Freiheit» der Bundesversammlung äußerte die VkdL-Vorsitzende Roswitha Fischer, politische Freiheit sei zwar weitgehend durch Gesetze verankert. Jedoch propagierten gesellschaftliche Gruppierungen und Trends Ideologien, «die die Existenz des Menschen infrage stellen». Der mit seiner Bundesgeschäftsstelle in Essen ansässige VkdL wurde 1885 als katholischer Frauenberufsverband von Pauline Herber gegründet. Er vertritt nach eigenem Bekunden die berufspolitischen Interessen von Pädagoginnen aus allen Bildungsbereichen und setzt sich für eine Bildungsarbeit nach christlichem Menschenbild ein. (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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