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'Ehe für alle': Jetzt wollen auch die Polygamisten

7. Juli 2015 in Aktuelles, 26 Lesermeinungen
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Polygamisten aus den USA wollen jetzt ebenfalls einen Fall vor das US-Höchstgericht bringen und "Ehe für alle" auch für Polygamisten durchsetzen.


USA (kath.net)
Das umstrittene Gerichtsurteil zur Freigabe der "Homo-Ehe" in allen US-Bundesstaaten könnte jetzt weitere Folgen mit sich ziehen. Jetzt wollen auch die Polygamisten eine "Ehe für alle". Auf genau das Problem hatte Höchstrichter Clarence Thomas, der dem Urteil des US-Höchstgericht nicht zugestimmt hat, verwiesen. Thomas hatte in seiner Ablehnung darauf hingewiesen, dass Menschen in polygamen Beziehungen genau die gleichen Argumente anführen könnten, die Homosexuelle für die Legalisierung der Homo-Ehe vorbrächten. Derzeit ist es in den USA verboten, Ehen parallel einzugehen. In manchen Bundesstaaten werden aber Ausnahmen aus religiösen Gründen erlaubt.


"Spiegel-Online" berichtete am Wochenende von einer Polygamisten-Familie aus Montana. Nathan Collier ist mit einer Frau offiziell verheiratet, für die zweite Frau möchte er jetzt ebenfalls eine Heiratsurkunde beantragen. Falls das Gesuch abgelehnt wird, möchte Collier Klage einreichen. Damit könnten Polygamisten hoffen, dass in einigen Jahren auch dieses Gesetz durch ein politisches Urteil des US-Höchstgericht fallen könnte.


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Lesermeinungen

 Steve Acker 13. Juli 2015 
 

Hab den Artikel im Spiegel gelesen

darin steht auch: in den USA unterstützen 16% der Bevölkerung die vielehe. Dass wird dann runtergespielt:ist ja viel weniger als bei der Homoehe.
Also ich find 16% schon eine ganze Menge, für etwas das eigentlich undenkbar sein sollte.


0
 
 Maria19 9. Juli 2015 
 

Bald schon sagen wir: Früher gab es einmal Mütter und Väter

Moderne Familienpolitik übernimmt Verantwortung
(Quelle: http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/familie,did=217030.html)

"Politik für Familie: Vielfalt leben
Moderne Familienpolitik muss sich auf die Bedürfnisse der Familien einstellen. Z i e l des Bundesfamilienministeriums ist es, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass Familien ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten können."


und weiter....

"Familienpolitik auf der Höhe der Zeit schreibt k e i n F a m i l i e n k o n z e p t vor. Es unterstützt alle Formen von Familie. Denn ein weiteres Bedürfnis der Familien ist: die Akzeptanz von Vielfalt. Ob verheiratete oder nicht-verheiratete Paare, Regenbogenfamilie, Patchworkfamilie, gleichgeschlechtliche Eltern oder Alleinerziehende - eine nachhaltige Familienpolitik respektiert die Vielfalt der Lebensentwürfe und unterstützt Menschen dabei, sich frei zu entscheiden, in welcher Weise sie füreinander Verantwortung übernehmen wollen."


2
 
 silvana 8. Juli 2015 
 

Ich finde das nur konsequent. "Für alle" heißt halt für alle. Ich will jetzt auch endlich meine Schwester heiraten dürfen. ;-)


3
 
 dominique 8. Juli 2015 
 

Eingefleischte Bigamisten,

die uns ja auch schon regieren, könnten ebenfalls Anspruch auf die "Ehe für alle" geltend machen. Schließlich vertritt ein Bigamist ja die sehr eigenständige Konzeption der "Dopppel-Weiberei/-Männerei" - im Gegensatz zur eher archaisch-anarchischen Viel-Weiberei des Polygamisten oder gar Polyamoristen.


0
 
 Selene 8. Juli 2015 
 

@frajo

Nicht zu vergessen, dass die Zweit -, Dritt - und Viertfrauen der Moslems, sofern sie nicht selbst sozialversicherungspflichtig berufstätig sind, beitragsfrei in der gesetzlichen Krankenkasse mitversichert sind.

Und nicht zu vergessen die Zwangsverheiratung minderjähriger Mädchen, oft noch Kinder, mit erwachsenen Männern. Die Mädchen gelten im Alter von neun Jahren als reif für den Geschlechtsverkehr.

Das sind doch "Leebenswirklichkeiten", die ins Konzept der Grünen passen und im Zuge "gleiches Recht für Alle" unbedingt hier auch für Nichtmuslime eingeführt werden müssen.

Die Forderungen danach werden nicht lange auf sich warten lassen.

Langsam schwant mir, warum unsere dekadente Gesellschaft dem Islam hier den roten Teppich ausrollt.


5
 
 frajo 8. Juli 2015 

Ist doch nichts Neues!

Vor Kurzem wurde in einem (inzwischen gelöschten) Beitrag von RTL gezeigt, daß in Berlin/kreuzberg 1/3! der verheirateten Moslems mehrfach verheiratet ist. Glaubt jemand im Ernst, daß dieses woanders grundsätzlich anders ist. Ganz offiziell mit Duldung/dem Segen des Staates. Die Zweit-, Dritt- und Viertfrauen sind doch auch Wähler! Und beleben die Wirtschaft (wenn auch hauptsächlich die (bei uns) türkische. Woher wohl hat Erdogan sein Wirtschaftswunder. Bestimmt auch daher. Wenn also Mehrehen/Polygamie bei Moslems erlaubt ist, warum dann nicht auch bei Nichtmoslems? Nicht zu begründen!


2
 
 Suarez 8. Juli 2015 

Der Weg in die Dekadenz

Es geht nicht allein um die Ehe, sondern um den absurden Versuch, sich von der menschlichen Natur emanzipieren zu wollen. Seinen Ursprung hat diese Ideologie in der Französischen Revolution, die einen verabsolutierten Freiheitsbegriff hervorgebracht hat. Danach ist die menschliche Natur nicht länger das bestimmende Wesensmerkmal. Die Lebenswirklichkeit sei, so diese Ideologie, frei definierbar und damit beliebig änderbar. Dass eine solche Ideologie dem christlichen Glauben an eine sinnvolle Schöpfung, die sich ja in der Schöpfung ausdrückt, diametral entgegensteht, sollte nicht weiter begründet werden müssen. Wo sich aber der Mensch von seinem Wesensgrund entfernt, verfällt er mit zwingender Notwendigkeit der völligen Dekadenz, an deren Ende die Selbstzerstörung des Menschen als sittliches Wesen steht; kurz die absolute Barbarei.


11
 
 antony 7. Juli 2015 

Ehe="dauerhafte Verantwortungsübernahme füreinander"?

Das ist ja die neue Definition. Und unsere Gesellschaft hat sich darauf geeinigt, dass es die Gesellschaft nichts angeht, was Leute im Bett tun oder nicht tun.

Warum dann eigentlich keine "Ehe" für alleinstehende Geschwister, die sich eine Wohnung teilen und die Vorzüge des Ehegattensplittings nutzen wollen? Warum nicht für allein gebliebene erwachsene Kinder, die ihre Eltern pflegen und per "Ehe" mit den Eltern ebenfalls den Steuertarif senken wollen? All diese Leute übernehmen dauerhaft Verantwortung füreinander.

Wenn schon "Ehe für alle", dann richtig.

Noch besser wäre es allerdings, wenn der Staat den Begriff "Ehe" völlig aus seinem Vokabular streichen und alles nur noch "Lebenspartnerschaft" nennen würde, die beliebig viele Leute in beliebiger Geschlechts- und Verwandtschaftkombination eingehen können. Dann gäbe es keine Verwirrung mehr zwischen Zivil-Ehe (auflösbar) und kirchlicher Ehe (unauflöslich).


6
 
 satcitananda 7. Juli 2015 
 

Mariage a trois

Das ist zwar genau so ein Unfug wie die gleichgeschlechtliche Verbindung, aber konsequent. Vor allem, wenn ein Muselmann klagt, könnte er vor einem Yankee-Gericht Chancen haben, denn der könnte sich überdies auf das Recht zur Religionsausübung berufen.


5
 
 USCA_Ecclesiam 7. Juli 2015 

Na logisch!

Und bald soll auch die "Partnerschaft" mit einem Tier oder einer Pflanze als Ehe gelten. Jede Wette! Heilige Maria, bitte für uns!


7
 
 roxana 7. Juli 2015 
 

Absolut logisch

Wenn das Geschlecht der Beteiligten bei der Ehe keine Rolle mehr spielt, dann darf auch die Zahl 2, die eben der Anzahl der verschiedenen Geschlechter entspricht, keine Rolle mehr spielen. Wenn es bei der Ehe nur darum geht, wer für wen Verantwortung übernimmt, dann kann selbstverständlich ein Mensch für mehrere Menschen Verantwortung übernehmen und somit eine "Ehe" eingehen.


9
 
 Selene 7. Juli 2015 
 

Wen wundert`s

Nach oben sehe ich durchaus noch Spielraum ....

O tempora, o mores!


10
 
 Rumplhanni 7. Juli 2015 
 

Wird interessant, wann die „Freie Presse“

offen darüber berichtet und kommentieren lässt

Ist es nicht auch bei nüchterner politischer Betrachtung logisch,nur die Beziehung Mann/Frau als Ehe anzuerkennen?

Unsere Politik, unsere Leistungen basieren auf ethischen Werten, die im Humanen in der weiten Welt fast konkurrenzlos sind. Anderes oder darüber hinaus Gefordertes,kann keinen Anspruch auf völlige Gleichstellung erheben

Gleichgeschlechtliche ehrliche Zweier-Partnerschaften könnten andere Bezeichnung erhalten. Kinderadoption ist gegen die Natur,das kann auch Toleranz nicht ändern. Unser ethisch-human-geprägtes Gesetz kennt sehr wohl geprüfte Ausnahmen

Kramp-Karrenbauer war weder diskriminierend, noch rückständig im Denken, nicht einmal christlich-religiös fordernd, sondern politisch realistisch

Das Christentum?Die Römer haben es bereits anerkannt

Das„alte Europa“! Sein Wert wird von kompromisslos Tol(l)erant verkannt. Europa hat nicht entgegen zu kommen,es sollte Vorbild sein!Noch bietet es Schutz für Viele.Wie lange noch


8
 
 Stefan Fleischer 7. Juli 2015 

Was ich mir erhoffe

ist, dass diese Entwicklung auch den letzten der Synodenväter zu überzeugen vermag, dass die Lehre der Kirche immer noch in jeder Beziehung die beste Lösung ist, dass jedes Entgegenkommen an den Zeitgeist nur eine weitere Erosion der Ehe mit sich bringt.


19
 
 Hans1 7. Juli 2015 
 

Und spezielle Inzestler-, Sodomie- und Sado-Ehen-, ...

... wird zwar alles schon praktiziert aber nicht alle davon sind offiziell anerkannte Ehen. Wenn doch alles gleich wert sein soll: warum hat die Schöpfung dann so engstirnig nur Mann und Frau ermöglicht, die Menschheit zu erhalten?


10
 
 resistance 7. Juli 2015 
 

Das Ende der Fahnenstange ist nicht in Sicht

So wie ich die Feministinnen dort kenne, klagen sie dann die Vielmännerei ein!


7
 
 Lilli-Lou 7. Juli 2015 
 

Gut, dass es so schnell geht,

dann kann kirchlich der Riegel vielleicht doch einfacher in seiner Position verbleiben.


7
 
 Lilli-Lou 7. Juli 2015 
 

Das geht aber schnell!


4
 
 Marienzweig 7. Juli 2015 

"Ich"ismus!

Ich, ich, ich ... ich!
Ich - und meine Vorstellungen und Ansprüche!
Ist dies das Einzige, was noch zählt?
Der Phantasie, was sich das "Ich" noch so alles wünschen könnte und was dann auch durchgesetzt werden soll, sind anscheinend keine Grenzen gesetzt.
Besteht die Chance, dass die menschliche Gesellschaft noch zu ihren Werten zurückfindet, oder ist dieser Zug längst schon abgefahren?
Und in welche Richtung?
Die Zukunft wird es zeigen!


9
 
 raph 7. Juli 2015 
 

kann das überraschen?

wenn jetzt jemand ernsthaft überrascht ist, dann mache ich mir um ihn gewisse Sorgen...
@elmar69 warum nur den Hund? Was wenn jemand, eine Katze eine Schlange oder einen Goldfisch möchte?


13
 
 elmar69 7. Juli 2015 
 

Fehlt jetzt nurnoch

dass jemand seinen Hund heiraten will


18
 
 sttn 7. Juli 2015 
 

Die Muslime werden auch bald die Polygamie fordern

und andere werden folgen. Inzestehen wie sie die Grünen und die SED/LINKE fordern und viele andere Varianten.


20
 
 julifix 7. Juli 2015 

was sonst...?

Kein Kommentar...


13
 
 Stephaninus 7. Juli 2015 
 

Da kann ich mich nun nicht mehr aufregen

Wenn die Ehe schon dermassen relativiert wurde, kommt's darauf auch nicht mehr an. Wichtig ist, dass die Kirche ihr Eheverständnis klar von jenem der Welt (Zivilehe) abgrenzt.


23
 
 horologius 7. Juli 2015 
 

Das war zu erwarten.

Was beliebt, ist/wird auch erlaubt, und bekommt immer öfter Rechtsstatus.


17
 
 Theobald 7. Juli 2015 
 

und was ist mit mir?

Hey, ich will auch!
Ich lebe nicht nur in einer (auch körperlichen) Verbindung zu meiner Ehefrau, sondern fühle mich auch ganz, ganz stark zu drei "Geistwesen" hingezogen, die sich "Vater - Sohn und Heiliger Geist" nennen.
Dass sie nicht direkt hör- und sehbar sind, darf doch nicht zu einer Diskriminierung führen, oder? Kann ich die lebenslängliche Verbindung zu den Dreien irgendwie standesamtlich eintragen lassen?


6
 

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