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Burger-King-Filiale in Bolivien wird zur Sakristei für den Papst

9. Juli 2015 in Weltkirche, 24 Lesermeinungen
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Papst Franziskus wird sich während seines Besuches im bolivianischen Santa Cruz in einer Filiale des Schnellrestaurants «Burger King» umziehen und auf den Freiluftgottesdienst an diesem Donnerstag vorbereiten.


Santa Cruz (kath.net/KNA) Papst statt Pommes: Papst Franziskus wird sich während seines Besuches im bolivianischen Santa Cruz in einer Filiale des Schnellrestaurants «Burger King» umziehen und auf den Freiluftgottesdienst an diesem Donnerstag vorbereiten. Dies berichten Medien unter Berufung auf den Chef des bolivianischen Ablegers der Fast-Food-Kette, Alfredo Troche.


Vertreter der bolivianischen Kirche und des Bürgermeisteramts von Santa Cruz hätten sich im Vorfeld informiert, welcher Ort in der Nähe des Altars für diesen Zweck am besten geeignet sei, hieß es. Die Filiale bleibe am Donnerstag geschlossen.

Papst Franziskus befindet sich derzeit zu einem dreitägigen Besuch in Bolivien. Das argentinische Kirchenoberhaupt traf am Mittwoch aus Ecuador kommend in Bolivien ein. Zum Abschluss seiner Südamerika-Reise wird Franziskus am Freitag in Paraguay erwartet.

Papstbesuch in Bolivien 2015 - Der offizielle Hymnus: ´Mit Franziskus - Verkünden wir die Freude des Evangeliums!´


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Kefer 10. Juli 2015 
 

@Erzmagier. Man kann die Sache sicher so sehen,

wie es aus der Bibelstelle hervorgeht, auf die Sie sich beziehen.
Mir scheint aber, die Vorwürfe gegen Papst Franziskus gehen biblisch gesehen eher in die Richtung wie die Begegnung Jesu mit der Sünderin (Lk 7,36ff) oder als Jesus beim Zöllner Matthäus einkehrt (Mt 9,9ff). Der Anstoß, den einige an Papst Franziskus nehmen, ist ja eben in der gleichen Art, wie man Jesus vorwarf, in das Haus von Sündern zu gehen und sich von einer stadtbekannten Sünderin anfassen zu lassen. Jesus hatte so wenig ein Problem, an Orte zu gehen, die nicht heilig waren wie Franziskus. Es waren die Pharisäer, die Anstoß nahmen.
Gretchenfrage: Wenn der Papst in seiner Eigenschaft als Stellvertreter Christi einen BurgerKing als Sakristei wählt, wird dann der BKing geheiligt oder der Papst profaniert? Ist die Heiligkeit des Petrus groß genug, um diesen Ort zu etwas besonderem zu machen oder nicht? Ich behaupte, daß der Pächter diesen Tag in seinem Leben nie wieder vergißt. So, wie es weiland bei Matthäus war.


3
 
 Kefer 10. Juli 2015 
 

@Christin16. Ach, i wo, ich verurteile doch Ihre Haltung nicht.

Ich habe einfach nur eine andere Meinung zur Sache und bringe halt manches nicht unter einen Hut. Das kann ja auch an mir liegen.
Wir sind völlig einer Meinung darin, daß das Papstamt sich "von allen anderen Ämtern dieser Welt unterscheidet". Das hätte ich wörtlich genauso auch schreiben können. Doch genau hier liegt m. E. der Haken: Auf der einen Seite ist er der Vikarius Christi, und auf der anderen Seite wird seit über zwei Jahren, also seit er eben Vikarius Christi ist, an ihm herumkritisiert. Paradox: Gerade unter vielen Papsttreuen, finden so viele User an ihm etwas auszusetzen.
Wenn der Vikarius Christi mit der Wahl seiner Sakristei schon falsch läge, also nicht mal das richtig machte, wie könnte ich dann bei Fragen auf ihn hören, die wirklich wichtig sind, weil sie unmittelbar mein Seelenheil betreffen? Außerdem ist für mich der Papst eben keine Figur, an der jeder von uns einfach herumkritteln darf.
Wer sagt Ihnen, daß Sie recht haben und er falsch liegt?


4
 
 Herbstlicht 10. Juli 2015 
 

Wurden auch die Folgen bedacht?

Mit wenig finanzellem Aufwand prima Werbung für Burger King.


2
 
 Cremarius 10. Juli 2015 

Symbole und Symbolik - Burger King eine gute Wahl?

Gewiss, man sollte diesen Dingen vielleicht nicht allzu viel Bedeutung beimessen, aber dennoch, völlig bedeutungslos sind sie daher nicht. Vor allem die Kirche versteht sich sehr gut auf Symbole und Symbolik. Für das Unternehmen ist es ein Glücksfall, die weltweite positive Berichterstattung ist garantiert. Papst Franziskus war es jedoch, der prägnant formulierte, dass diese Wirtschaft töte. Nicht irgendeine, sondern diejenige, die die Menschen ausnutze. Und Burger King muss man leider in diese Reihe einordnen. Sowohl die Produzenten, als auch die Angestellten werden sehr schlecht entlohnt, Betriebsräte gibt es nicht. In Deutschland schaut es bereits düster aus. In Südamerika wird es kaum besser sein. Die Entscheidung für das amerikanische Franchiseunternehmen ist daher, unter dem Aspekt des Engagements des Papstes für die Armen, durchaus kritikabel. Einen Selbstwiderspruch möchte ich ihm nicht vorwerfen, glücklich finde ich die Wahl allerdings nicht.


4
 
 Christin16 10. Juli 2015 

@ Kefer

Ihre Verwunderung klingt nach Verurteilung meiner Haltung, die dennoch neben Ihrer Meinung auch eine Berechtigung hat. Gerade das Amt des Papstes als des Oberhaupts der katholischen Christenheit ist eben kein freies, der eigenen indivduellen Entscheidung unterworfenes Amt. Es steht einer drüber und es stehen sehr viele unter diesem Amt. Als Vicarius Christi ist das Oberhaupt der Kirche eben kein x-beliebiger Mensch mehr. Papst Benedikt hat m.E. immer sehr eindrucksvoll gezeigt und vorgelebt, wie eben das Papstamt dem Menschen, der es ausfüllen soll, eine Wandlung abverlangt und er hat dieses Amt entsprechend ausgeführt. Mag sein, dass Sie meine Haltung weiterhin verwundert, aber ich stehe zu meiner Meinung und Sicht auf das Papstamt, das sich für mich von allen anderen Ämtern dieser Welt unterscheidet.


6
 
 Erzmagier 10. Juli 2015 

Eine Sakristei ist mehr als ein begehbarer Kleiderschrank

Bisher wurde offenbar noch nicht der Vorwurf erhoben, der Papst könnte mit der Nutzung dieses Ortes als Sakristei einen Vertreter des "bösen US-Kapitalismus" aufwerten.

Wäre es nicht angemessener, wenn die zahlreichen Schlichtheitsideologen dem Papst empfehlen, er möge doch bitte die Hütte eines Indios oder ein anderes einheimisches Gebäude wählen.

@Kefer

Als ein Jünger eine Frau kritisierte, sie würde das Öl verschwenden, weil sie Jesus damit salbte, empfand der Gesalbte diese Tat nicht als "Prunkgehabe", sondern tadelte das verirrte Armutsverständnis seines Jüngers.


3
 
 Antigone 10. Juli 2015 
 

Das ist ein aus Südamerika stammender Papst in Südamerika

Die Bilder erwärmen mir das Herz!


3
 
 Antonius Bacci 9. Juli 2015 
 

Ungewöhnlicher Ort

Es ist natürlich ein ungewohnter Ort, der aber auch dem Umstand geschuldet ist, dass man die Messe im Freien feiert, damit eine große Zahl an Gläubigen teilnehmen kann. Auch wenn ich persönlich kein Freund von "Massenmessen" bin, kann ich das Anliegen gut verstehen. Wenn man die Messe in einer Kirche feiert, hat man eine geeignete Sakristei. In einem möchte ich einem meiner Vorposter allerdings widersprechen: Mir persönlich ist ein Papst lieber, der eine prunkvolle und feierliche Liturgie feiert. Es muss nicht die Sedia sein, aber prächtige Messgewänder, Weihrauch und herrliche Kirchenmusik sollen es schon sein. Warum? Das ist für mich persönlich ganz einfach zu beantworten: Weil mich die Schönheit und Erhabenheit der kath. Liturgie stärker an den Glauben bindet als alle Ansprachen und Appelle und mich in schwierigen Phasen in der Treue zur Kirche bewahrt hat. Sterilität und kunstlose Langeweile würde mich eher abschrecken...


6
 
 huegel76 9. Juli 2015 

Ist die Aushilfs-Sakristei so wichtig?

Wenn ich daran denke, wie z.B. auf den Philippinen die Kommunion verteilt wurde (die Hostien wurden von den Gläubigen nach hinten weitergereicht), ist die Wahl einer "Umkleidekabine" liturgisch doch eher irrelevant.


2
 
 Kefer 9. Juli 2015 
 

@Christin16

Bei Ihrem Vergleich mit Papst Benedikt XVI. drängt sich mir die Frage auf, ob Papst Franziskus als nicht entmündigter Erwachsener nicht vielleicht selber weiß und entscheiden kann, was er für einen Ort braucht um sich zu sammeln und wo er sich umzuziehen wünscht.
Auf der einen Seite glauben hier die weitaus meisten daran, daß das Papstamt von Jesus eingesetzt ist und wir darauf vertrauen dürfen, daß der Papst die Kirche in der Kraft des Hl. Geistes richtig leitet, und auf der anderen Seite traut man ihm bei der Wahl der Umkleide -oder, wie am Anfang- bei der Wahl der Schuhe nicht zu, daß er das selber entscheiden kann.
Ich wundere mich sehr darüber.


4
 
 Martyria 9. Juli 2015 

Ein Gedanke noch:

Warum muss es eigentlich ausgerechnet eine BurgerKing-Filiale sein? So sehr ich die Enzyklika "Laudato si" mittlerweile bis auf Feinheiten schätze, frage ich mich doch, ob der Papst in puncto Nachhaltigkeit, fairem ökologischem Wirtschaften oder angemessener Entlohnung nicht besser beraten hätte sein müssen - oder besser informiert. Ja, und ich möchte noch eins draufsetzen: Die radikale Schlichtheit hätte sich besser in der Wahl einer fondela (Kneipe) gezeigt. Vielleicht war keine in der Nähe.
Ist ja nur meine (für mich begründbare) Meinung.


5
 
 Kefer 9. Juli 2015 
 

Danke, Papst Franziskus

Also, mir persönlich ist ein Papst zehnmal lieber, der sich in einem Burgerking umkleidet als einer, der sich in der Sedia gestatoria vor die Menschen tragen läßt, möglichst noch aufgebrezelt wie ein Pfau. Jedenfalls bringe ich den Papst im Burger King eher mit dem Evangelium in Verbindung wie das Prunk- und Majestätsgehabe, das lange um den Hl. Vater getan wurde.


7
 
 Christin16 9. Juli 2015 

@ Martyria

Ich sehe das ebenso wie Sie. Und ich erlaube mir einen Hinweis auf den Besuch Papst Benedikts XVI. in Bayern, als er auf dem Heiliggeistfeld vor Regensburg die Heilige Messe feierte. Damals hatte man hinter dem Altar eine Art Provisorium aus zwei oder drei zusammengebauten Baucontainern errichtet, die als Sakristei und Rückzugsort für den Papst zur Verfügung standen. Sie waren schlicht und schön eingerichtet, und Benedikt hatte einen ihm gemäßen Ort, um seine inneren und äußeren Kräfte für die Heilige Messe zu sammeln.


7
 
 Marienzweig 9. Juli 2015 

nochmal @Martyria

Eine kleine, aber nicht ganz unwichtige Korrektur meinerseits:
Ihr Hinweis, dass, wenn sich das Ganze auf einen deutschen Bischof bezogen hätte, habe ich auf eigene Verantwortung um den Namen des Kardinals Marx ergänzt.
Er sollte nur als Beispiel dienen.


3
 
 Stefan Fleischer 9. Juli 2015 

Also ich als Papst

hätte mir eine solch schäbige Umkleidekabine verbeten. Schlussendlich hätte man mich notfalls ja auch per Helikopter einfliegen lassen können.
Aber leider hat der heilige Geist den Kardinälen nicht eingeflüstert, meine Namen auf den Wahlzettel zu schreiben. Er wird dafür seine Gründe gehabt haben.


2
 
 Marienzweig 9. Juli 2015 

@Martyria

Mir geht es ähnlich wie Ihnen.
Nicht alles, was im Moment praktisch (und nur provisorisch) ist, ist auch gut.
Da die hl. Messe ja nicht spontan erfolgt, sondern der Vorbereitung bedurfte, hätte man auch im Vorfeld daran denken müssen, wo sich Papst Franzikus umziehen könnte und sich auf die hl. Messe vorbereiten.
Ist das von den Leuten, die das alles organisiert haben, zu viel verlangt?

Ihr Hinweis -hätte es sich z.B. um Kardinal Marx gehandelt- ist nicht von der Hand zu weisen.


9
 
 SpatzInDerHand 9. Juli 2015 

@Martyria: Mit Verlaub, eine Gaststätte ist keine Pommesbude!


2
 
 Martyria 9. Juli 2015 

@SpatzInDerHand et alii

Zwischen dem Äußern einer Empfindung (s.u.) und einem echten Aufregen ist zwar ein großer Unterschied, aber gut. Wogegen und wofür ich mich engagiere, können Sie allerdings mangels persönlicher Bekanntschaft mit mir nicht beurteilen.

Ich frage mich aber ernsthaft, welcher Aufschrei durchs Forum gegangen wäre, wenn ein deutscher Bischof oder Dorfpfarrer eine Pommesbude als provisorische Sakristei benutzt hätte. Hand aufs Herz ...!?


8
 
 SpatzInDerHand 9. Juli 2015 

@martyria:

Es gibt wirklich Wichtigeres, worüber wir Christen uns aufregen können. Die Sache mit der Sakristei hier ist humorvoll und es geht nur um ein Provisorium. Nicht mehr und nicht weniger.
Nutzen Sie die Kraft Ihres Ärgers und protestieren Sie mit ihr beispielsweise gegen Abtreibung. Damit würden Sie einen wichtigen Beitrag leisten.


4
 
 Martyria 9. Juli 2015 

@bücherwurm & Theobald

Ich möchte nur nicht ein Messgewand von Frittierfett- statt von Weihrauchduft umhüllt wissen. Das fände ich schwer verdaulich.


9
 
 Theobald 9. Juli 2015 
 

Messe

Liebe @Martyria,
ich verstehe, was Sie meinen, aber mitunter muss man die Rahmenbedingungen einer Messe durchaus großzügig behandeln.
Es gibt bestimmt > 200 Vorschriften zum liturgisch korrekten Vollzug des Messopfers. Das ist in einer normalen Pfarrei schon kaum zu schaffen, geschweige denn in Ausnahmesituationen, wie Papstmessen, Messen unter freiem Himmel, etc.
Wenn schon Jesus selbst beim letzten Abendmahl auf liturgische Kleidung, einen kunstgerechten Altar usw. verzichtet hat, sollten wir das bisweilen auch können.
Der Buchstabe des Gesetzes sollte da hinter der Notwendigkeit und der guten Absicht zurückstehen.


4
 
 bücherwurm 9. Juli 2015 

@Martyria:

das ist ein Provisorium, keine Dauereinrichtung. Sowas ist wirklich zumutbar :)


7
 
 Martyria 9. Juli 2015 

Ist das der geeignete, würdige Ort?

GRM45, 2. Absatz:
"Schon vor der eigentlichen Feier wird in der Kirche, in der Sakristei, im Nebenraum und in nächster Umgebung lobenswerter Weise Stille gehalten, damit alle sich auf die heilige
Handlung andächtig und in der gehörigen Weise einstellen können."

Ich persönlich finde, dass der Papst es mit der Schlichtheit manchmal überzieht, indem er hier das Sakrale profaniert und das Profane sakralisiert - also nach meinem Empfinden die Wertigkeiten vertauscht.


13
 
 Chris2 9. Juli 2015 
 

Solange das nicht bedeutet,

dass auch die Messe "Fastfood" wird...


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