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| ![]() Hirtenbrief zur Ehe bei Antidiskriminierungsbehörde angezeigt13. Juli 2015 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen Der Hirtenbrief der katholischen Bischöfe Australiens zu Ehe und Familie ist beim Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundesstaates Tasmanien angezeigt worden. Hobart (kath.net/CNA/jg) Das Dokument wurde an die Schüler katholischer Schulen einiger Diözesen Australiens verteilt. Darunter war auch die Erzdiözese Hobart. Dies hat zu einer formellen Beschwerde beim Antidiskriminierungsbeauftragten des australischen Bundesstaates Tasmanien geführt, berichtet die Zeitung The Australian. Randy Croome, der Direktor der Gruppe Australian Marriage Equality, die sich für die Einführung der Homo-Ehe in Australien einsetzt, hält das Schriftstück für rechtswidrig. Es verstoße gegen das Antidiskriminierungsgesetz Tasmaniens. Ein Direktor oder Lehrer, der verwundbare Kindern solchen schädlichen Aussagen aussetzt, verletzt nicht nur seine Sorgfaltspflicht, sondern ist eine Gefahr für die Schüler, ist der Homo-Aktivist überzeugt. Ein Dokument, das die herrschende Rechtslage in unserem Land verteidigt, kann kaum diskriminierend sein, verteidigte Julian Porteous, der Erzbischof von Hobart, den Hirtenbrief. Croomes Vorstoß sei ein empörender Versuch zu diktieren was eine private religiöse Schule zum Thema Ehe sagen darf und was nicht, kritisiert Lyle Shelton, Sprecherin der überkonfessionellen Gruppe The Christian Lobby. Wohin sei die australische Gesellschaft gekommen, wenn politische Aktivisten durch Rechtsmittel verhindern könnten, dass Kindern in religiösen Schulen die Lehre ihrer Religion unterrichtet werde, fragt sie. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAusländer
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