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| ![]() 'Planned Parenthood': New Hampshire und Alabama streichen Steuergelder7. August 2015 in Chronik, 3 Lesermeinungen Der Bundesstaat Lousiana hat bereits die Streichung von Steuergelder für die umstrittene Abtreibungsorganisation umgesetzt, weitere US-Bundesstaaten prüfen dies derzeit USA (kath.net) Am gestrigen Donnerstag hat auch der Bundesstaat Alabama die Zusammenarbeit mit "Planned Parenthood" beendet. Robert Bentley, der Gouverneur von Alabama, meinte in einer Stellungnahme, dass für ihn als Mediziner die Angelegenheit des Lebens von der Empfängis bis zur Geburt sehr wichtig sei. "Ich respektiere das menschliche Leben und ich möchte nicht, dass Alabama mit einer Organisation steht, die das nicht tut." Vor einigen Tagen hatte bereits Bobby Jindal, Gouverneur des Bundesstaates Louisiana, angekündigt, dass in seinem Bundesstaat der umstrittenen Gruppierung die Gelder gestrichen werden. Diese Woche hat das Center for Medical Progress ein weiteres Video rund um den Abtreibungsskandal bei Planned Parenthood und den Verkauf von Teilen von ungeborenen Kindern veröffentlicht. In dem jüngsten Video gibt ein Mitarbeiter der umstrittenen Organisation zu, dass Abtreibungsärzte manchmal intakte Körperteile für Organforschung und Untersuchungen zur Verfügung stellen. Im jüngsten Video werden Körperteile von einem 20-Wochen alten, abgetriebenen Kind gezeigt. "Es war ein Zwilling. Machmal kommen sie wirklich intakt raus." , sagt eine Angestellte, als sie die Körperteile aus dem Kühlschrank holte." Das Center for Medical Progress hat angekündigt, dass man Material für ingesamt 12 Filme habe. Es dürften daher in den nächsten Wochen weitere Filme veröffentlicht werden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUSA
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