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Wie IS-Kämpfer Christen werden

10. August 2015 in Weltkirche, 17 Lesermeinungen
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Im Nordirak wenden sich immer mehr Muslime dem christlichen Glauben zu


Erbil (kath.net/idea.de)
Im Nordirak wenden sich immer mehr Muslime dem christlichen Glauben zu. Darunter sind selbst Kämpfer der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS), die für ihren neuen Glauben ihr Leben aufs Spiel setzen. Sie sind desillusioniert und abgeschreckt von der Barbarei des IS. Manchen ist Jesus Christus auch persönlich erschienen. Das berichtet die Internetzeitung Christian Post unter Berufung auf ehemalige Muslime in dem Konfliktgebiet. IS hat hunderttausende Christen, Jesiden und gemäßigte Muslime aus ihrer Heimat vertrieben.

Viele Flüchtlinge fühlen sich von der übrigen Welt im Stich gelassen. Aber auf wundersame Weise fänden Tausende den Weg zum christlichen Glauben, so die Christian Post. Unter ihnen ist der Iraker Barazan Azeezi. Er ließ sich zum Imam ausbilden und predigte oft über den Koran. Doch er habe sich immer vor Allah gefürchtet und empfunden, dass ihm etwas fehle. Dann sei ihm Jesus Christus im Traum erschienen und habe ihm gezeigt, dass er sich nach Jesu Liebe und Frieden sehne. Azeezi begab sich auf die Suche nach einer Bibel und begann sie zu lesen. Da habe er die Wahrheit erkannt und begonnen, den „wahren Gott“ zu lieben. Als seine Familie von seiner Bekehrung erfahren habe, habe sie ihn zuerst für verrückt erklärt und dann versucht, ihn umzubringen. Der Grund: Nach dem islamischen Religionsgesetz Scharia wird der Religionswechsel eines Muslim mit dem Tode bestraft. Trotzdem seien viele bereit, diesen Preis zu zahlen, nachdem sie Jesus kennengelernt hätten, so Azeezi.


Jesus zeigt sich einem IS-Kämpfer als Licht

Nach seinen Angaben haben sogar IS-Kämpfer solche Erfahrungen gemacht. Sie hätten etwa nach der Eroberung der nordirakischen Stadt Mossul vor über einem Jahr die Kirchen zerstört. Ein Kämpfer habe dabei abends ein sehr helles Licht gesehen. Die Lichtquelle habe sich ihm als Jesus zu erkennen gegeben. Daraufhin habe der Kämpfer ihn als seinen Herrn und Heiland angenommen. Andere hätten ähnliche Erfahrungen gemacht. Jesus sei ihnen erschienen und habe sie geheilt. Den Angaben der Zeitung zufolge versammeln sich im Nordirak regelmäßig etwa 1.000 ehemalige Muslime zu Gottesdiensten in arabischer Sprache. Andere fragten nach der Bedeutung von Jesus und der Bibel. Azeezi ist überzeugt, dass der Terror von IS und die zunehmende Unterdrückung im Mittleren Osten ein Zeichen für einen geistlichen Kampf um die Herzen der dortigen Menschen ist.


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Lesermeinungen

 newtube 14. August 2015 
 

@ myschkin: eine nicht so intelligente Aufforderung ...

Wollen Sie dem geschätzten Waldi den Mund verbieten? Ihre Lösung lautet: "Mund halten, Augen schließen, Gehirn ausschalten und fahren, der Masse der Falschfahrer folgend, dann haben Sie ihr Problem gelöst."
Soweit ich Leser Waldis Kommentare mitverfolgt habe, so handelt es sich um einen Mann, der fest im Glauben und in der apostolischen und kirchlichen Überlieferung steht und denkt. Das schließt wohl aus, dass ER der Falschfahrer sei, während häretisierende deutsche Theologen, Bischöfe und Kardinäle, begleitet von einem Heer von etwa 700.000 Laien im kirchlichen Dienst, sich auf der richtigen Fahrbahn befinden. Es sind gewiss nicht diese - Gott sei Dank! - die die Regeln der "Straßenverkehr" in der römisch-katholischen Kirche festlegen!
Den Satz: "So machen WIR das. Wenn es Ihnen nicht passt, gehen Sie doch wo anders hin!" habe ich schon gehört und er taugt nichts. Es ging damals um die einfache Frage, ob liturgische Regeln von Priestern und Laien gefolgt werden sollen oder nicht.


4
 
 e.g.o.38 12. August 2015 
 

Absonderlich II

"Sie wird nicht von denen kommen, die nur dem jeweiligen Augenblick sich anpassen. Sie wird nicht von denen kommen, die nur andere kritisieren, aber sich selbst als unfehlbaren Maßstab annehmen. Sie wird also auch nicht von denen kommen, die nur den bequemen Weg wählen. Die der Passion des Glaubens ausweichen und alles das für falsch und überholt, für Tyrannei und Gesetzlichkeit erklären, was den Menschen fordert, ihm wehe tut, ihn nötigt, sich selbst preiszugeben...

So scheint mir gewiss zu sein, dass für die Kirche sehr schwere Zeiten bevorstehen. Ihre eigentliche Krise hat noch kaum begonnen. Man muss mit erheblichen Erschütterungen rechnen. Aber ich bin auch ganz sicher darüber, was am Ende bleiben wird: Nicht die Kirche des politischen Kultes, die schon in Gobel gescheitert ist, sondern die Kirche des Glaubens.
Sie wird wohl nie mehr in dem Maß die gesellschaftsbeherrschende Kraft sein, wie sie es bis vor kurzem war. Aber sie wird von neuem blühen und den Menschen Heimat sein".


2
 
 e.g.o.38 12. August 2015 
 

Absonderlich I

@ myschkin
Was @ Waldi immer wieder beklagt, ist nicht nur aus der Perspektive der Erfahrungen in seiner Pfarrei wahr.Ich weiß, wovon er spricht. Sie hören solche Worte ungern, das ist bekannt. Dann hören Sie doch einmal Papst em. Benedikt XVI. zu:
Am 11. Mai 2010 sagte Papst Benedikt XI in Fatima: „Heute sehen wir in wirklich erschreckender Weise, dass die größte Verfolgung der Kirche von Feinden nicht von außerhalb kommt, sondern aus der Sünde innerhalb der Kirche entsteht“.
Und weiter:
Joseph Ratzinger hat im Jahr 1970 ein Buch „Über die Zukunft der Kirche“ (Kösel Verlag) veröffentlicht, aus dem kath.net am 13. Januar 2014 (kath.net/news/ 44468) einen Textauszug ins Netz stellte, der mit folgenden Worten beginnt:
»Die Zukunft der Kirche kann und wird auch heute nur aus der Kraft derer kommen, die tiefe Wurzeln haben und aus der reinen Fülle ihres Glaubens leben. Sie wird nicht von denen kommen, die nur Rezepte machen". Der Kommentator @ Waldi gehört jedenfalls nicht zu letzteren.


5
 
 myschkin 12. August 2015 
 

@Waldi: Das ist Absonderlich

Sie behaupten eine Zerstörung der Hl. Kirche, die von deutschen "Kardinälen, Bischöfen und Priestern, bis hinab zu den für meinen Glauben völlig bedeutungslosen Pastoral- und Gemeindereferentinnen" betrieben würde. Mit Verlaub, Sie kommen mir vor, wie ein Autobahnfahrer, der sich falsch eingeordnet hat, und sich nun wundert, dass er mit lauter Falschfahrern konfrontiert sei. Ihr Problem mit der Katholischen Kirche müssen Sie schon selber lösen, wenn Ihnen der Katholizismus hierzulande nicht behagt. Bis vor Kurzem hatten wir einen aus Deutschland kommenden Papst. Ich kann mich nicht erinnern, dass unser Papst Benedikt in einer solch herabsetzenden Weise über die Glaubensbrüder und -schwestern in Deutschland hergezogen wäre. Und solch eine Philippika noch dazu im Kommentarbereich zu einem Artikel über den verbrecherischen IS zu setzen, das halte ich für völlig überzogen.


2
 
 HX7 11. August 2015 
 

Wer glaubt der bleibt

Die Gremien,Laien und leider auch manche Kirchenoberen welche die Zersetzung der Kirche betreiben werden nicht bestehen - schon allein wegen dem schwindenden Einfluss der westlichen Kirche. Der Geldstrom aus der Kirchensteuer wird austrocknen. Was mit disen Seelen ohne Umkehr geschieht beurteile ich nicht. Jesus drückte sich dahingehend deutlich genug aus.Wer das Evangelium und die Lehre der Kirche zersetzt muss sich klar werden auf wessen Seite er steht. Beten wir auch für die Umkehr dieser Leute. Was beim IS möglich ist geht bestimmt auch bei diesen Leuten.


7
 
 mirjamvonabelin 11. August 2015 
 

Wenn Ihnen die Arbeit

@Beckmann
"des einen oder anderen Gremiums nicht passt, dann engagieren Sie sich doch dort und bringen die Entwicklung in eine andere Richtung".
Tja, wenn das so einfach wäre. Ich bin in einer katholischen Leiengemeinschaft und wir werden oft abgelehnt, verleumdet... fanatisch beschimpft von Pfarrgemeinderäten, Pastoralassistent/enInnen....

Tot ist tot, ob ich vergiftet oder erstochen werde, was ist schlimmer?

Sie merken an dieser Stelle, das man so nicht darüber reden kann, sondern alles vom ewigem Leben betrachten muß.

Übrigens, habe ich etwas falsch verstanden, wenn ich glaube , das die IS auch unsere Brüder und Schwestern sind?

Gute und schlechte gibt es auf beiden Seiten.
Im Lied "schlaf ein Angelina", wird das mit schlichten Worten zum Ausdruck gebracht.


5
 
 Waldi 11. August 2015 
 

Sehr verehrte(r) @Sacré Coeur,

jeder und jede schreibt, wie er oder sie die Pfarrgemeinde vor Ort erlebt. Wenn aber Gemeindereferentinnen als Laienpredigerinnen, gegen Rom, gegen die "hierarchisch starren Strukturen der kath. Kirche" und gegen den Zölibat ankämpfen, dann schwillt meine Zornesader bis zum Bersten an! Welch ein Ungeist treibt diese Laien, die weniger als ein halbes Jahrhundert im fließenden Zeitenstrom der Kirchengeschichte schwimmen, die über 2000 Jahre geltende Kirchenlehre über den Haufen zu werfen und ihre eigene private Meinung den verdutzten Gläubigen als letztgültige Offenbarung aufzuzwingen! Sind wir alten Idioten bis zum II. Vatikanum einem römisch-kath. Irrsinn zum Opfer gefallen und müssen uns heute, vom Blitzlicht des Hl. Geistes erleuchteter Laien, über den 2000-jährigen Holzweg belehren lassen, auf dem wir in unserer senilen Einfältigkeit einher geschritten sind? Welch ein Undank gegenüber unzähligen Generationen, die uns die Glaubenswahrheiten noch unverfälscht vererbt haben!


7
 
 Waldi 11. August 2015 
 

Sehr geehrter Herr Beckmann,

@HX7 hat die Gremien in der kath. Kirche keineswegs mit den IS-Mördern auf eine Stufe gestellt, sondern nur darauf hingewiesen, dass innerkirchliche Gremien und Laienverbände, (z.B. Wir sind Kirche, Kirchenvolksbegehren, ZdK - und gleichgesinnte Bischöfe), für den kath. Glauben und die kath. Kirchenlehre, durch größeren Einfluss auf die Menschen, negativer zu wirken vermögen, als die mörderischen Islamisten! Genau so hat @HX7 es gemeint! Und ehrlich gesagt: Weder der verbrecherische und menschenverachtende IS, noch Kommunisten und Atheisten, haben meinen Glauben als Katholik je gefährdet, sondern innerkirchliche Gremien und Laienverbände, die in Wort und Tat gegen den Papst und gegen Rom zu Felde ziehen und die Kirchenbänke immer mehr leer fegen! Zuerst haben sie viele Heilige, die über Jahrzehnte von den Gläubigen verehrt wurden, bilderstürmerisch aus unserer Pfarrkirche gejagt und nun sind auch die Gottesdienstbesucher auf einen kläglichen Rest zusammen geschrumpft!


9
 
 HX7 11. August 2015 
 

@Waldi

Vielen lieben Dank für Ihr Beispiel. In der Endzeit wird neben der Verfolgung auch die Entheiligung des Heiligen stattfinden. Bleiben wir fest in Christus. Und ja, die Barbarei kann sich gegen Gläubige direkt oder die Lehre der Kirche richten. Dem Herrn sei Dank arbeiten nicht alle Gremien gegen die Kirche. Man schaue nur einmal auf das Forum deutscher Katholiken, die treu zum Glauben stehen oder eben das ZdK (Zerstörung der Kirche), dessen "Oberhaupt" gar im Gremium eines islamischen Forums sitzt - abscheulich! Was für ein Schlag in das Gesicht der verfolgten Christen.


6
 
 Sacré Coeur 11. August 2015 
 

@Waldi, bitte nicht alles über einen Kamm scheren

Wir haben hier in unserer Gemeinde einen jungen, romtreuen Pfarrer, der die Messe sehr würdevoll mit allem was dazugehört zelebriert. Und die SE, Pfarrgemeinderäte, und jetzt neu Kirchengemeinderäte sowie die Gemeindeteams tragen alles mit und lassen sich von seiner Art anstecken. Ein wirklich gutes Miteinander.


4
 
 Beckmann 10. August 2015 

Geschmacklos

@HX7: Ich finde es mehr als geschmacklos, ja sogar eine Unverschämtheit, wenn Sie behaupten, die barbarischen Mörder des islamischen Staates seien weniger schlimm als die Laiengremien der deutschsprachigen Kirche. Viele dieser Terroristen haben unschuldige Menschen auf dem Gewissen, während unsere Brüder und Schwestern in den Gremien unserer Kirche ein vorbildliches Leben voller Nächstenliebe und Frömmigkeit leben. Wenn Ihnen die Arbeit des einen oder anderen Gremiums nicht passt, dann engagieren Sie sich doch dort und bringen die Entwicklung in eine andere Richtung. Unsere Mitbrüder und Schwestern mit diesen barbarischen Terroristen zu vergleichen, ist eine Unverfrorenheit, dass es mich wundert, dass die Redaktion sie freigeschaltet hat.


8
 
 hortensius 10. August 2015 
 

Stimmt das noch?

Wenn das Blut der Märtyrer der Same für neue Christen wäre, dann müssten wir nach dem Hitler-Regime hier sehr viel mehr Christen haben. Das Gegenteil ist leider der Fall. Auch in Nordkorea stellt sich diese Frage. Der Abfall der Gleichgültigen reicht bis in die Bischöfe hinein.


2
 
 Waldi 10. August 2015 
 

Sehr geehrte(r) @HX7,

wie Recht Sie haben! Ich habe schon einmal voller Überzeugung geschrieben, keine Kommunisten und keine Atheisten habe ich jemals als Gefahr für meinen kath. Glauben empfunden, aber die innerkirchlichen Feinde und Verwüster treiben ihr zerstörerisches Unwesen, besonders in der deutsch-kath. Nationalkirche. Angefangen bei Kardinälen, Bischöfen und Priestern, bis hinab zu den für meinen Glauben völlig bedeutungslosen Pastoral- und Gemeindereferentinnen! Ja, gerade die Vertreter der "Kirche von unten", unwirksam für den Glauben, aber mächtig an Zerstörungswillen! Diese "Kirche von unten" besteht hauptsächlich aus einer Zusammensetzung von "Seelsorgeteams" und Pfarrgemeinderäten, die jedem romtreuen Pfarrer das Leben zur Hölle machen. Seit ein "Seelsorgeteam" in unserer Pfarrgemeinde das Zepter schwingt, bleibe ich dieser Pfarrei fern, und feiere die ehrwürdigen Hl. Messen bei K-tv mit! Von Donnersatag bis heute Montag war ich in Maria Vesperbild. Da weht noch ein anderer Wind!


12
 
 la gioia 10. August 2015 
 

@ AnCovi

"Das Blut der Märtyrer ist der Samen der Christen"


9
 
 HX7 10. August 2015 
 

Unüberwindbar

Der IS schadet der Kirche weniger als innerkirchliche Gremien und Laienverbände sowie diverse Bischöfe.Sie sind dem Leibe nach Glieder der Kirche aber dem Geiste nach Feinde des Evangeliums.So sagt es der hl Augustinus.Nun aber auf die Knie und und die Kapelle bei diesen Nachrichten.Möge der Herr auf diesem satanischen Chaos seine Kirche bauen so wie damals in China


11
 
  10. August 2015 
 

Übersetzung

@ Ehrmann

bitte übersetzen Sie noch, damit ich ihren Kommentar "empfehlen" kann.

Dank sei Gott für den schönen und ermunternden Artikel..


4
 
 Ehrmann 10. August 2015 

Sanguis martyrorum semen est christianorum (Tertullian)


11
 

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