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Ist hier noch Demokratie und Meinungsfreiheit oder nicht mehr?

13. August 2015 in Interview, 52 Lesermeinungen
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Kath.net-Interview mit Birgit Kelle über die Einstweilige Verfügung gegen den 'Spiegel', Rassismus bei der Zeitung "Freitag", Rufschädigung gegen CDU-Mitglieder in der Kirche und Murks bei Andreas Püttmann


Linz (kath.net/rn/kk/red)
Kath.net: Frau Kelle, Sie haben eine Einstweilige Verfügung gegen das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ erwirkt. Warum sind Sie so dünnhäutig?

Birgit Kelle: Wenn ich dünnhäutig wäre, hätte ich mich längst aus den politischen Auseinandersetzungen um Familienthemen zurückgezogen. Seit ich vor drei Jahren begonnen habe, mich für die Rechte von Familien und Alleinerziehenden zu engagieren, bin ich Dutzende Male beleidigt, beschimpft und mehrfach auch bedroht worden, ohne dass ich mich dagegen juristisch zur Wehr gesetzt habe. Aber irgendwann fängt es an zu nerven, wenn interessierte Kreise und leider einige wenige, aber einflussreiche, Medien ein Zerrbild von mir zeichnen, das mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat.

Kath.net: Sind Sie denn gar nicht politisch rechts?

Birgit Kelle: Nicht die Bohne. Das Lebensmodell, das ich verteidige, leben nach offiziellen Zahlen etwa 70 Prozent der erwachsenen Deutschen. Wenn die auch noch alle zu Rechtsradikalen erklärt werden, müssen wir uns wirklich Sorgen machen. Die Wahrheit ist: Ich bin für eine freie und weltoffene Gesellschaft, in der jede und jeder nach seiner Facon glücklich werden soll. Ob jemand heterosexuell oder homosexuell ist, interessiert mich nicht. Alles, was ich möchte, ist, dass diejenigen Frauen und Familien, die sich für Kinder entscheiden und diese mit großem Einsatz und viel Liebe erziehen, nicht vom Staat benachteiligt werden. Ich bin dafür, dass der Staat diejenigen, die Kinder bekommen, bevorzugt, mindestens aber nicht benachteiligt. Das passiert leider heute in Deutschland, und das ist mein Thema.


Kath.net: Aber es heißt, Sie seien dafür, dass Frauen zurück an den heimischen Herd müssen und nur Männer Karriere machen dürfen…

Birgit Kelle: Auch so ein Zerrbild, dem ich ja auch selbst nicht entspreche. Oder mache ich den Eindruck, ein „Heimchen am Herd“ zu sein?

Kath.net: Also, nicht wirklich…

Birgit Kelle: Ich freue mich über jede Frau, die erfolgreich ist. Aber ich möchte, dass nicht nur Erfolg im Beruf bei der Beurteilung der Lebensleistung von Frauen zählt, sondern auch die sogenannte Familienarbeit. Mütter arbeiten auch, nur sie werden nicht dafür bezahlt.

Kath.net: Wie erklären Sie sich, dass man versucht, Sie persönlich zu diskreditieren?

Birgit Kelle: Das hat wohl mit der angeblichen Gesetzmäßigkeit zu tun, dass man unliebsame Meinungen erst zu ignorieren versucht, dann lächerlich zu machen versucht, und schließlich die Vertreter persönlich zu vernichten versucht. Es gibt dafür mehrere Beispiele. Wenn Sie in linken Internetforen lesen, wären Sie erstaunt, wie viele Leute sich darüber mockieren, dass jemand wie ich überhaupt in Zeitungen interviewt oder in Fernsehrunden eingeladen wird. Jemand wie ich, die sich doch tatsächlich erdreistet, das Lebensmodell der großen Mehrheit gegen Angriffe zu verteidigen.

Kath.net: Hat eigentlich ein Journalist vom „Spiegel“ mal bei Ihnen wegen eines Interviews oder einer Stellungnahme angerufen?

Birgit Kelle: Nein, noch nie.

Kath.net: Gibt es andere Medien, von denen Sie sich ungerecht behandelt fühlen?

Birgit Kelle: Ja, aber es sind nur wenige, das muss man auch mal sagen. Ich mache mir den pauschalen Vorwurf einer „Lügenpresse“ nicht zu Eigen. Viele haben sehr fair und ehrlich interessiert an meinen Ansichten berichtet, etwa Focus, Welt, FAZ, BILD, WAZ oder Cicero, ja sogar die linksalternative TAZ über mein erstes Buch. Auch in den meisten Talkshows im Fernsehen komme ich ausreichend zu Wort. Aber wenn ich zum Beispiel lese, dass jetzt im Blog der linken Wochenzeitung „Freitag“ jemand schreiben darf, ich stammte ja aus Osteuropa und sei deshalb wohl ein wenig rückständig im Denken, dann ist das nichts als unverhohlener Rassismus. Würde ich so etwas über irgendeine Gender-Professorin schreiben, stünde die Anti-Diskriminierungsstelle bei mir auf der Matte.

Kath.net: In dem „Spiegel“-Artikel wird auf eine Studie der Konrad Adenauer Stiftung Bezug genommen, in der es um rechte Netzwerke in der katholischen Kirche geht….

Birgit Kelle: Ja, schon erstaunlich, dass eine der CDU nahestehende Stiftung Strickmuster entwirft, um Rufschädigung gegen einzelne CDU-Mitglieder in den Kirchen zu betreiben. Inhaltlich lohnt sich eine Auseinandersetzung mit dem Pamphlet nicht, da es allenfalls seine wirklich bemerkenswerte Unwissenschaftlichkeit auszeichnet. Eigentlich erstaunlich, dass ein früher von mir durchaus geschätzter Autor wie Herr Püttmann sich für so einen Murks hergibt.

Kath.net: Haben Sie Hoffnung, dass sich die Auseinandersetzungen um Sie und Ihre Themen irgendwann wieder versachlichen werden?

Birgit Kelle: Nein, und ich sage Ihnen auch warum. Obwohl es von mir zwei Bücher und zahlreiche Veröffentlichungen in Medien und Internet gibt, fällt doch auf, dass keiner von denen, die versuchen, mich als gefährliche Rechte hinzustellen, bisher auch nur ein einziges Zitat, einen Satz nur, vorweisen konnte, der diesen Vorwurf belegt. Das ist deshalb so, weil es einen solchen Satz nicht gibt. Sondern da sind eine Handvoll Leute, die sich gegenseitig zitieren und darüber philosophieren, wie ich wohl sein müsse. Letztens schrieb tatsächlich jemand in einem Internetforum nach einer Fernsehsendung über mich den schönen Satz: „Sie hat das zwar nicht gesagt, aber wir wissen ja, wie sie das meint.“ Ist das nicht irre? Andere bemängeln, dass ich immer so freundlich und betont sachlich rede. Und neuerdings kommt noch hinzu: Mit wem hat sie mal gesprochen, wo schreibt sie, was liest sie, wen kennt sie? Also, liebe Freunde: Ist hier noch Demokratie und Meinungsfreiheit oder nicht mehr?

Kath.net: Herzlichen Dank für das Interview





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Lesermeinungen

 Helena_WW 19. August 2015 
 

@Leandra : Das ist die vielfältige Meinungsfreiheit in Deutschland 2015

man verpasst jemanden einfach ein Label mit dem man den Mund verbietet. Es wird garnicht die Möglichkeit geben, dass sich jeder erstmal anhört was Frau Kelle sagt. Es wird unterbunden das sich Schüler objektiv eine eigene Meinung bilden und diskutieren, argumentieren können, Diskussion- und Debattenkultur wird unterdrückt.

Das ist Antifa Faschismus ala DDR vom feinsten.


5
 
 Leandra 18. August 2015 
 

Der Aufruf aus den Freitag...

...gegen die als rechtsextrem diffamierte Kelle zu hetzen und die Schulverwaltung um Absage der Veranstaltung zu bitten zeigt Wirkung:
http://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf/stoppt-schulverwaltung-lesung-von-bestseller-autorin-42219672.bild.html
Sollten wir nicht auch die Schulverwaltung kontaktieren und sie positiv bestärken?


5
 
 Labrador 18. August 2015 
 

Lieber PhraLuang - zuerst mein Gebet & Anteilnahme

zum schrecklichen Bombenanschlag.

Ja es war Ihrer Betroffenheit, dass ich vom Rest den Sie schrieben nur wenig verstand.
Bei meinen Zitaten gings um Reis! Es gibt Menschen "in China&Vietnam die in Saus und Braus leben", aber was hat das mit meinem Posting zu tun?

"in T. defacto keine Textilfabriken mehr"
Die sind in Westeuropa schon lange weg; zu teuer, also ab nach Thailand/Osteuropa. Schicksal in einer globalisierten Welt. Wäre es nicht so, gäbe es auch viel weniger Tourismus, keine Festplattenwerke in Thailand ... weniger Möglichkeiten für ein Land vorwärts zu kommen.

Die thailändischen Oberschicht soll nicht die "Jahresproduktion an Reis aufkaufen" und sie schon gar nicht "im Golf versenken", sie sollte das Land so führen, dass ALLE (nicht nur die eigenen Parteigänger)
Zukunft haben. Wählerbestechung ist definitiv kein Weg dorthin.

"keine Fehler der Deutschen erkennen"
Die meisten Poster hier schreiben über Fehler von Deutschen, Österreichern und Schweizern, worüber sonst?


3
 
 Talitha kumi 18. August 2015 
 

@PhraLuang

Wir wollten uns über Medien(un)kultur unterhalten.
Umfragen haben gezeigt, daß über 70 % der politischen Journalisten rot-rot-grün eingestellt sind:
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/umfrage-bestaetigt-72-der-journalisten-sind-links-oder-gruen/
Und das dürfte sich in den letzten zwei Jahren, die eine erschreckende Ausrichtung hin zur links-grün bestimmten politischen Korrektheit gezeigt haben, noch dramatisch verschlimmert haben. Besonders groß ist das Missverhältnis bei den Grünen, den Trägern der Genderideologie – die dann auch prompt jeden Andersdenkenden neuerdings als „extreme Mitte“ denunzieren (sie würden viel lieber volksverhetzend „Nazi“ sagen, aber das ist justiziabel und immer mehr wollen sich das auch nicht mehr sagen lassen). Der Durchmarsch durch die Instanzen ist gewonnen, die Meinungsdiktatur ist quasi schon erreicht, wobei Berichterstatter der Mainstream-Medien bereits systematisch die Drecksarbeit „sozialen Medien“ hoffnungsvoll überlassen …


4
 
 Leandra 17. August 2015 
 

Thema

Vielleicht sollten wir einfach mal wieder auf das Thema zurück kommen? Es geht hier um Birgit Kelle nicht um Vietnam. Letztes wäre sicher ein eigenes Thema wert.. aber auch das hier diskutierte Thema sollte nicht mit Diskussionen um völlig andere Themen verwässert werden.


1
 
 Helena_WW 17. August 2015 
 

Nein nicht westliche Konsument vielmehr hat aisatische Billigproduktion Westliche Qualitätsprodukion

zerstört, durch die asiatische Billigproduktion mit ausbeuterischen, menschenunwürdigen Billigstlohn Arbeitsbedingungen. Die westlichen Qualitätsproduktionen mit westlichen hohen Arbeitsstandards, Arbeitsbedingungen, hohem Lohnniveau, Sozialstandard, Sozial-Kranken- Rentenversicherung, freier Bildungszugang für alle Bürger, Bürgerskinder, Sozialstaat, frei sozials Marktwirtschaft mit Subsidiaritätsprinzip, waren dann nicht mehr konkurrenzfähig und wurden ruiniert. Hier schlägt dies durch, das es mittlerweile verelendete im Niedriglohnsektor gibt, die trotz Vollzeitarbeit sich und ihre Familie nicht mehr allein ernähren können und mit Sozialhilfe unterstützt werden müssen. Ziel wäre Qualtätproduktion überall einzufordern, für gute Arbeit einen guten und gerechten Lohn mit unter menschenwürdigen guten Arbeitsbedingungen erbracht, Sozialstandards, das ein Arbeitnehmer mit seiner Arbeit seine Familie ernähren kann. kleinbürglicher Wohlstand für alle, christliches Unternehmertum.


5
 
 PhraLuang 17. August 2015 
 

@Labrador

Und was wollen sie mir jetzt damit sagen?

Das Menschen in China, Vietnam und Burma in Saus und Braus leben? Diese Staaten ihre Bauern sozialversichern etc.

Es gibt in Thailand defacto keine Textilfabriken mehr. Zu teuer, ab nach Vietnam ... nun öffnet sich Burma, wieder ein paar Cent billiger. .. da wird die Klamotte halt in Burma gekauf.

Soll jetzt die thailändischen Oberschicht die Jahresproduktion an Reis kaufen und im Golf versenken.

Ich sehe viele Fehler der Oberschicht. Sehe ich in Deutschland auch. Ich sehe auch Fehler, die ich hier nicht erwähnen werde, weil mir das mal gut und gerne 25 Jahre Gefängnis einbringen kann. Wenn sie keine Fehler der Deutschen erkennen ... man erkennt nur das wo man hinsieht.

Bitte verzeihen Sie mir eine gewisse Gereitztheit. Vor einigen Stunden explodierte eine Bombe in Bangkok vor dem Erawanschrein. 27 Menschen sind tot 80 schwerst verletzt und es wird um Blutspenden gebeten.


2
 
 Labrador 17. August 2015 
 

PhraLuang - zu den Medien

"Behauptung der "linken Mainstream Presse" ... Mainstream der Presse ist wirklich nicht "links".

- Vergleichen Sie doch selbst, wieweit sich die Ergebnisse von Personalvertretungswahlen der Medien von Bundestagswahlen unterscheiden.

- Jürgen Liminski beschreibt in seinem Buches "Die verratene Familie. Politik ohne Zukunft" auch, wie sehr sich Sozialindikatoren (Lebensumstände, Anzahl der Scheidungen/Kinder etc.) von Journalisten und "Normalbevölkerung" unterscheiden.

- Tim Groseclose führt in "Left Turn: How Liberal Media Bias Distorts the American Mind" oben angeregte Vergleiche für die USA durch.
Zusätzlich versucht er, den Einfluss der Medien auf die politische Einstellung der Amerikaner zu bestimmen. Sein Ergebnis: Wären die Medien neutral, würde der DURCHSCHNITTS-Amerikaner so denken wie heute ein normaler Texaner. Man kann die Medien für Ihren Einfluss kritisieren oder man kann sie dafür loben, allein das ändert nichts an dessen Richtung&Stärke.

Alle 3 Punkte widerlegen Sie!


3
 
 Labrador 17. August 2015 
 

PhraLuang - wohlinformiert - wirklich?

"(fast) 70 Jahre SPD anrichten können sie in München sehen;)"
der letzte nicht SPD Ober-Bürgermeister in MCH: Erich Kiesl (CSU) 5.3.1978–17.3.1984 -> 31,5 Jahre, das ist etwa die Hälfte der von ihnen angegebenen Zeit.

"5 Millionen Vietnamesen getötet"
- hüben wie drüben.
- Eine einfache Frage: Warum haben die Vietnamesen über Jahrzehnte zum allergrößten Teil das "Große Schlachten" geduldig ertragen und haben erst nach der Machtübernahme der Kommunisten das Land verlassen? (1,6 Millionen -> Thailand und Malaysia)
- Regierung Pol Pot: Wiki: 1,4-2,2 Millionen Tote in weniger als 4 Jahren

Ich verstehe wirklich nicht, wie Sie, der Verwandte hat(te), die das erleiden mussten, zu einem Salon-Linken (in Ö auch Toskana-Fraktion genannt) werden konnte.

zu Ihren Hausangestellten habe ich in http://www.kath.net/news/51595 Stellung genommen.
Schön, dass Sie da Verantwortung übernehmen.
Weniger schön, dass Sie obwohl Sie Europa anscheinend gut kennen, so unsensibel sind.


3
 
 Labrador 17. August 2015 
 

Lieber PhraLuang - "sozialen Bedingungen in Thailand

nicht gut... Oberschicht nur tlw schuld"
Da fragt man sich doch: Wer sonst?
Und da kommt er auch schon der Schuldige: "Die westlichen Konsumenten bezahlen nicht mehr!"
Was trauen sich die, die machen nicht mit, wenn die Thai-Regierung Wähler besticht, wie Sie selber sagen.

http://der-farang.com:
"Rivale Indien ... Marktanteil auf dem afrikanischen Kontinent massiv ausgebaut"
"Thai-Reis kostet pro Tonne 385 US-Dollar, vietnamesischer Reis zwischen 355 und 360 US-Dollar und indischer Reis 360 US-Dollar"

von http://www.wsj.de
"Auftrag der Philippinen über 800.000 Tonnen Reis ging an vietnamesische Agrarunternehmen, nicht an Thailand"
von nzz
"Nach Jahrzehnten der Selbstisolation versucht sich Burma neuerdings wieder als bedeutender Exporteur zu positionieren. Die Philippinen erhöhten ihre Eigenproduktion"
http://forum.thailand-tip.com
"glaubten nicht, dass die Philippinen, (jahrelang weltgrößter Importeur), die heimische Produktion drastisch erhöhen"

Ja, ja, der westliche Konsument:)


2
 
 PhraLuang 17. August 2015 
 

@Helena

Die Gläugigen spenden den Mönchen täglich Geld, Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände. Damit ernähren sich die Mönche der Rest wird verteilt.

Damit Sie mir jetzt nicht wieder Schubladen denken vorwerfen. Es gibt in der Mönchsgemeinschaft selbstverständlich Schlitzohren, Schurken und Verbrecher. Wenn das herauskommt, werden sie sofort aus der Mönchsgemeinschaft ausgeschlossen und weltlichen Gerichten übergeben. Dazu reicht schon das es angenommen wird ein Mönch hätte sexuellen Kontakt zu einer Frau gehabt.

Es gibt selbstverständlich auch sexuellen Mißbrauch Minderjähriger. Sofortiger Ausschluß und in der Regel 15-25 Jahre Haft.

Dazu muss man auch noch anmerken, das thailändische Klöster auch Haftentlassene aufnehmen. Ganz praktisch für die können ja jederzeit wieder Kloster verlassen.


2
 
 PhraLuang 17. August 2015 
 

@Helena ... unsere Hausangestellten

Zunächst einmal kennen sie die Einstellung vom "Teilen" der Thais nicht.
Wenn ein Westler mit gutem Job und gutem Gehalt selbst seinen Rasen mäht, sein Auto wäscht etc. dann werden dem schlicht und ergreifend die Fenster eingeworfen. Eigentum verpflichtet und wer Geld hat muss auch abgeben können. Dafür wollen die Thais aber auch arbeiten.

Wir finanzieren den Kindern unserer Hausangestellten eine gute Schule, Wir zahlen den 3-fachen Mindestlohn, was lächerlich gering ist, mehr ist jedoch nicht vertretbar. Alle haben eine Krankenversicherung.

Wir finanzieren am Kindertag ein Schulfest für ca. 1000 Grundschüler. Sämtliche ausrangierte Computer der Hotels meiner Frau werden Schulen gestiftet. Fernseher, Minibar werden nicht weiterverkauft sondern einem Kloster gespendet, die Mönche verteilen diese an Bedürftige im Tempelbezirk.

Meinen Englischunterricht gebe ich ehrenamtlich.


2
 
 PhraLuang 17. August 2015 
 

Helena

wieso geraten sie so in Rage?

Die sozialen Bedingungen in Thailand sind nicht gut. Daran ist nur zu einem Teil die thailändische Oberschicht Schuld.
Die letzte Regierung nahm den Bauern Reis zu einem Festpreis ab, der über dem Marktpreis lag. Sie wollte damit Stimmen kaufen dachten aber auch das der größte Reisexporteur der Welt höhere Preise durchsetzen kann. Fast eine ganze Reisernte vergammelt in den Lagerhäusern. Die westlichen Komsumenten bezahlen nicht mehr! Die westlichen Konsumenten sind ja auch nicht gewillt höherwertigen Reis zu konsumieren.

Rente ... lächerlich in Thailand, Arbeitslosengeld etc. gibt es kaum. Alte, Kranke, Arbeitslose werden von den Familie aufgefangen. Auch nicht unbedingt schlecht.


2
 
 Helena_WW 17. August 2015 
 

und noch zur Bismarck Sozialgesetzgebung : die SPD blockierte diese 2 Jahre lang

weil sie nicht auf ihrem Mist gewachsen war, verzögerte die SPD die Umsetzung. Für betroffenene Arbeiterfamilien hatte diese Blockade der Sozialgesetzgebung durch die SPD gamu schlimme Folgen. Ich habe auch heute, historisch betrachtet, deshalb kein Verständnis für solche ideologischen Spielchen von "intellektuellen" LuxusLinken.


5
 
 Helena_WW 17. August 2015 
 

Und noch etwas @PhraLuang : Bei uns verdienen Erzieherinnen und Chaufeure sozialversichert

nur etwas weniger wie ein Lehrer. Wir haben nicht wie sie @PharLuang zwei Erzieherinnen und einen Chaufeur im Niedrigstlohn Bereich ohne Sozial und Krankversicherung und spielen sich dann noch als ihrem Land gehobene Oberschicht als Linke Wohltäter auf. Als Normalbürger können wir uns gar kein Personal leisten, aber alle Bezahlen mit Steuern einen Sozialstaat und auch die ganzen humanitären Hilfen die Deutschland in In und Ausland leisten. Die Bürger dies ermöglichen sind faktisch viel ärmer als sie @PhraLuang. Aber reden sie nur ruhig weiter ideologisch verblendet schlecht.
Wir haben bereits seit 1863 eine Sozialgesetzgebund von Bismarck, die Arbeitsbedingungen, Arbeitschutz, Krankenversicherung, Lohnfortzahlung im Krankenfall, Sozialversicherung und Rente enthielt. Die ausgebeuten Menschen in ihrem Land könnten froh wenn sie das hätten. Das heißt: Oberschicht wie sie PhraLuang verantwortung übernimmt Steuern für den Sozialstaats, für Produkte/Dienstleistungen höhere Preise zahlt


6
 
 Helena_WW 17. August 2015 
 

@PhraLuang : Wer hier nur mit sehr zementierten Vorurteilen schwarz weiss sieht :Sind sie

wir haben sie mehrmals aufgefordert sich umfassend zu informieren. Dazu zeigen sie PhraLuang keine Bereitschaft.
Also bleiben sie in ihren Schubladen, auch wenn das für jemand der Lehrer sein will kein NIveau ist.
Ich habe überprüfbare Fakten dargelegt.
Die sie nicht annehmen wollen, weil es nicht in ihr ideologisches Bild passt, @Phra Luang.


5
 
 Leandra 14. August 2015 
 

@PhraLuang

Sie schreiben, Sie kennen die deutsche Presselandschaft kaum, urteilen dafür dann aberwieder sehr hart und deutlich. Warum nicht einfach mal zuhören und sich informieren? Der Focus ist sicher populistisch, ja, aber spielt in Deutschland kaum eine Rolle. Es gibt akademische Milieus in denen es kaum eine Meinungsfreiheit gibt, man "hat die bestimmte Meinung zu haben" und gegen linksextrem ist man tolerant, gegen rechtsextrem nicht, dabei ist beides absolut zu verurteilen. Für mich ist es Hetze Birgit Kelle oder die Kirchen als rechtsextrem zu verurteilen, was sie nicht ! sind, und diese Hetze Ist Extrem, nicht die Meinung von Birgit Kelle. Was glauben Sie Ihr nicht und was wissen Sie über sie? Wuerde mich mal interessieren. .


9
 
 Helena_WW 14. August 2015 
 

@PhraLuang und noch was fast 70 Jahre SPD kann man in Bremen bewundern

mit mittlerweile Parallelgesellschaften, rechtsfreien Räumen mit Clans, die Menschenhandel und Drogenhandel betreiben, mit schlechtem Bildungsniveau was grade die Kinder aus ärmeren Verhältnissen in denselbigen zementiert. Wo sich gleichzeitig Ideologische Träumschen und Gesellsschaftexperimente von gutsituierten Wohlstandslinken wohlsaturiert, vollalimetiert geleistet werden, auf Kosten anderer. Das bezahlen dann nämlich über den Länderfinanzausgleich auch die kleinbürgerlichen Familien aus Bayern, sie selbst viel weniger haben wie solche Wohlstandslinken. Soviel dann man mal zum sozialen Verständnis derselben.


8
 
 Helena_WW 14. August 2015 
 

@PhraLuang : Sie zeigen ihre Unsachlichkeit selbst auf, in dem sie Miltiär eines Staates pauschal

gleichsetzen mit etwas von pauschal Westen,gleichsetzen mit konservativ und christlich.
Das ist so ziemlich daneben.
Besonders da es zum Kriegeschehen damals und auch anderswo grade von Christen weltweit eine sehr kritische, Ablehnde stets zu Friedenaufrufende Haltung gibt.

Zahlreiche Kriegsflüchtlinge, pol. Verfolgte aus Vietman wurden seinerzeit in Deutschland aufgenommen, wurden freudnlich aufgenommen, integriert haben eine neue Heimat gefunden. Auch da haben sich die Christen, christlichen Familien, aus ihrer christlichen Überzeugung und Selbstverständnis sehr engagiert.
Wie auch bei zahlreichen anderen Kriegsflüchtlingen und politisch Verfolgten.
Also informieren sie sich erstmal PhraLuang.


8
 
 Stiller 14. August 2015 
 

Gut, dass Frau Kelle so gut differenzieren kann:

Zitat (Auszug): " Ich mache mir den pauschalen Vorwurf einer „Lügenpresse“ nicht zu Eigen. Viele haben sehr fair und ehrlich interessiert an meinen Ansichten berichtet, etwa Focus, Welt, FAZ, BILD, WAZ oder Cicero, ja sogar die linksalternative TAZ über mein erstes Buch."

Das macht sie sympathisch!


8
 
 PhraLuang 14. August 2015 
 

@Helena_ww

Ich halte mich für relativ gut informiert. "falls sie Lehrer seien wollen" ist schon eine, nun ja drastische Formulierung, die ich Ihnen natürlich nicht übel nehme.
Bitte erzählen sie mir nichts über Kommunismus. Teile meiner Verwandtschaft lebten in Kambodscha (der Segen Pol Pots), andere Teile in Laos. Letztere durften erfahren wie "christliche" Bomberbesatzungen mehr Bomben aud dieses kleine Land warfen, als ganz Europa im 2. Weltkrieg abbekommen hat.

Ich würde sie gerne einladen die verkrüppelt Kinder in verdreckten Heimen in Laos oder Vietnam zu besuchen.

Wenn sie dann noch erklären "Konservativer Westen ist gut, Kommunismus zerstört nur" dann ok


3
 
 Helena_WW 14. August 2015 
 

@PhraLuang : das Links hat in einem Unrechtsstaat Menschen hinter Mauern gehalten

unterdrückt, ermordet, Familien zerstört. Diese Linksideologen meinen die Platte noch einmal auflegen zu können. Befassen sie sich erstmal mit dem Sozialismus ob nun als National/International/DDR oder sonstwie Ausprägung, dem Kommunismus, deren Verbrechen gegen die Menschheit, dem Zerstören die von diesen Vernichtungsideologie ausgeht, die immer eihherging mit Jagd auf Christen, christlichen Glauben und Kirche. Da verletzten Gefühle von Leidtragenden des *Sozialismus/Kommunismus mit ihrem oberflächlichen,voreingenommenen unwissenden 68'erStudentchenLinksgeschwafel.
Diese 68'erStudentchen und auf sie falls mal hier studiert haben und durch christliche Misson ihre Ausbildung bekommen haben, die bekamen das durch die arbeitenden Bürger, ob nun Arbeitnehmer oder Arbeitgeber, ermöglicht. Sie wurden unterstützt durch die Menschen, die sie so abfällig könservative Bürger nennen, Christen.
Wenn sie Lehrer sein wollen informieren sie erstmal umfassend, PhraLuang.


7
 
 PhraLuang 14. August 2015 
 

Lieber Herbert. ..

Wie gesagt ich bin "Nicht mehr so drin" in der deutschen Gesellschaft und Medienwelt.
Ich nehme es einfach so zur Kenntnis. Alles ist Links/Grün kommunistisch. Darum regiert ja die SPD schon 70 Jahre es gibt einen Einheitslohn, Kirchen werden geschlossen, Priester sitzen in Haft und Privateigentum gibt es auch nicht.

Ich glaube ihnen, ich habe auch heute einen Sack gefunden, da sind die Knochen drin von dem Bären, den sie mir aufbinden wollen.


4
 
 Herbert Klupp 14. August 2015 
 

Die Medien sind links und grün - und zwar unisono

@PhraLuang: ich weiß ja nicht, was sie genau unter "links" usw verstehen. Kann es sein, daß sie die deutschen Medien aus früheren Jahrzehnten noch kennen (und meinen) ? Das hat sich geändert. Hunderte Beispiele könnte ich ihnen nennen, woran man die linke Grundhaltung erkennen kann. Ich versuche es mit einer Person: Gerhard Löwenthal war bis 1987 DER Kopf des ZDF-Magazins. Als fachlich ausgezeichneter Journalist war er kämpferisch gegen den unterdrückerischen Kommunismus eingestellt. Dafür ist er damals schon heftig angefeindet worden von anderen Journalisten. Als dezidiert NICHTLINKER Journalist hat er keinen Nachfolger mehr seither. Nichtlinke oder nichtgrüne journalistische "Anfänger" sind seither "weggebissen" worden aus den öffentlich-rechtlichen Medien. Auch Löwenthal hat sich wohl nur deshalb halten können, weil er Jude und von Nazis verfolgt gewesen war. Die Ö-R-Medien sind eindeutig linksgrün parteiisch. Und sie geben (durch die TV-Bildkraft) den Takt für alle anderen vor.


9
 
 PhraLuang 14. August 2015 
 

Nun habe ich selbst den Fehler begangen

und mich falsch artikuliert.

Das ich Frau Kelle nicht glaube ist die eine Sache.

Meine Anmerkung sollte sich auf die Behauptung der "linken Mainstream Presse" beziehen. Und der Mainstream der Presse ist nun wirklich nicht "links".
Die deutsche Presselandschaft ist konservativ, populistisch geprägt. Die paar Exemplare von Spiegel etc. ändern daran nichts. Wenn ich in einem Forum von Bild oder Focus lese sehe ich ja schon fast gestürmte Asylanten Heime.

Ich unterrichte ein wenig Deutsch, wenn mich meine Schüler fragen wo sie denn dt. Zeitungen im Internet lesen könnten kann ich keine nennen.

Ich möchte den freien Seelen weder den Haß einer BILD noch den eines J. Augstein empfehlen.


1
 
 Suarez 14. August 2015 

@Talitha kumi - Ich bin in weiten Teilen mit Ihnen einig

Was Nietzsche anbetrifft jedoch nicht. In seinem hervorragenden Buch " Nietzsche als Diagnostiker der Gegenwart" zeigt Professor Günter Rohrmoser, dass Nietzsche darum ein "gefährlicher"(ernst zu nehmender) Philosoph sei, weil er die Konsequenzen durchdacht habe, wenn Gott im Bewusstsein der Menschen keine Rolle mehr spiele. Nietzsche habe, wie kein anderer Philosoph der Gegenwart, gezeigt, welche Dekadenz in der Moderne sich entwickelt und wie sich der Mensch dabei immer mehr entfremdet.

Gleichzeitig stemmte sich Nietzsche mit seinem Postulat des Übermenschen gegen diese Marginalisierung des Menschen in einer von der Technik vollständig durchdrungenen Lebenswirklichkeit.

Dass er die heutige Banalität des Lebens positiv gesehen hätte, darf man verneinen, schließlich schrieb er verächtlich: "Man hat sein Lüstchen für den Tag und sein Lüstchen für die Nacht: aber man ehrt die Gesundheit. ‚Wir haben das Glück erfunden‘ - sagen die letzten Menschen und blinzeln."


4
 
 Helena_WW 14. August 2015 
 

@PhraLuang : zu Bild, das war schon immer ein populistische Zeitigung

auf dem mainstream gegen andere, in ihrer typischen Art. Und wie der Mainstream ist, ist aus dem Artikel entnehmbar, haben verschiedene Foristen hier dargelegt, beachten sie bitte auch die beiden Postings von Talitha kumi. Die beschreiben das m.E. sehr gut. Oder um ihre eigenen Worte (wie "Freiwild behandelt" aus einem anderen Thread zu gebrauchen, werden von Mainstream und Mediendiktierenden Lobbygruppen natürliche Familie mit Vater, Mutter und Kindern, christliche Familie wie Freiwild behandelt, versucht zu verunglimpflichen, dekonstruieren, zerstören.


5
 
 Talitha kumi 14. August 2015 
 

Hier noch ein interessanter Artikel von Norbert Bolz aus dem Jahre 2010 (!):
„Längst haben die Funktionäre der Politischen Korrektheit die Stellen der sozialen Kontrolle dessen besetzt, was als diskutabel gilt. Damit koppeln sie die Moral vom gesunden Menschenverstand ab. Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.“
http://m.focus.de/wissen/mensch/philosophie/tid-20094/debatte-gut-artikulierte-minderheiten_aid_560031.html


8
 
 bellis 13. August 2015 

Wynfried

"jeder nach seiner Facon ... " das ist die Freiheit, die Gott den Menschen gegeben hat und deshalb nicht relativistisch. Jesus fragt selbst "wollt auch ihr gehen?" Christen haben sich in Freiheit für Gott entschieden und leben deswegen die beständige Umkehr. Andere haben sich in Freiheit gegen Gott entschieden, diese werden gelebt von anderen.
Wir leben in einer Meinungsdiktatur. Sexuelle Orientierung in die Öffentlichkeit zu bringen, ist ohnehin schamlos und belästigt.


5
 
 PhraLuang 13. August 2015 
 

@Herbert Klupp

Hm, ich bin ja derzeit nur kurz in Deutschland und verfolge die Medienlandschaft hier nur oberflächlich. Ist die Bildzeitung wirklich zu einem linken Medium geworden?

Ich wünsche ihnen einen guten, erfolgreichen Tag.


4
 
 Herbert Klupp 12. August 2015 
 

Auf einen Nenner gebracht

ist es so, daß unsere großen Medien seit ca 40 Jahren immer mehr und "gleichgeschalteter" in einem "Mainstream" (Hauptstrom) ausgerichtet worden sind, allen voran die öffentlich-rechtlichen Medien ( sie sind der Taktgeber) wonach es nicht mehr gewünscht ist, guten (neutralen, ausgewogenen, alle Seiten darstellenden) Journalismus zu machen, sondern alle journalistischen Produkte (Bericht, Reportage, Moderation, Interview, Kommentar, Hintergrundinfo usw) sind einem Kampf unterzuordnen. Und zwar dem "Kampf gegen Rechts", wobei der zu bekämpfende "rechte" Gegner immer ein Nazi ist, auch wenn er sich, wie die liebe Frau Kelle, so schön "verstellen" kann ( Ironie aus)


8
 
 christorey 12. August 2015 
 

Es ist eine Schande!

Dass man in einer Demokratie Mut haben muss um seine reichlich und sozial korrekte Meinung in der Öffentlichkeit zu vertreten, dass man froh sein darf, wenn man NUR ignoriert wird. Dass solche linken Lügner, Hassversprüher und Hetzredner eine Mutter mit vier Kindern angreifen und bedrohen, weil sie sich für Mütter, Wahlfreiheit der Lebensgestaltung von Frauen und eine Kindheit ohne Mißbrauch und Sexindoktrination einsetzt.

Die Grün-Linken Sozis Erweisen sich als völlig dialogunfähig und sind gegenüber anderen Meinungen höchst intolerant. Der neue Sozialismus, mit staatlicher Erziehung zur Promiskuität und Schamlosikkeit, Dem Degradieren der Frau zur reinen Gebärmaschinen und Sexobjekt ohne Würde und der subtilen Wegenung für pädophile Interessenten und den Menschen zum Sklaven der Industrie und damit einer Elite zu machen darf nichts im Wege stehen.

Wacht auf!


11
 
 Leandra 12. August 2015 
 

Mutig und sachlich

Frau Kelle ist tatsaechlich mutig, so viele Anfeindungen wie sie erhält, ich koennte das nicht durchstehen. Sie bleibt immer sachlich, nie beleidigend aber lässt sich nicht beirren. Ich bewundere sie tatsächlich liebe Frau Kelle, danke aus Berlin!


16
 
 Spondeo 12. August 2015 
 

Danke an Birgit Kelle!

Dennoch bewirkt die reflexartige Antwort von Frau Kelle ("Nicht die Bohne..")auf die Frage von kathnet: "Sind Sie denn gar nicht politisch rechts?", dass der Begriff "rechts" mit "rechtsradikal" konnotiert wird. Dadurch wird eine polit. Richtung diffamiert, ohne zu definieren, was genau darunter verstanden wird. In den Augen linker Medien ist "rechts", was nicht "links" ist. Wenn ich mich also beispielsweise gegen Abtreibung, gegen das Fortpflanzungsmedizingesetz, gegen die Adoption durch Homosexuelle oder gegen das Levelling Up des Antidiskriminierungsgesetzes ausspreche, bin ich "rechts", sodass meine Haltung -wenn auch den katholischen Lehrentscheidungen entsprechend- rechts, also negativ besetzt und somit diffamiert wird. Selbst das "Sich Einsetzen für Familie" ist in den Augen der Linken "rechts", denn es verlangt politisch z.B. dass Steuergeld(Subventionen)von Homo-Lobbys in Familien umgelenkt wird. Nur zur Semantik: Recht kommt von "rechtens agieren",links: "eine Linke drehen".


11
 
 Holger R 12. August 2015 
 

Püttman Murks

Wo findet man das, damit man sich ein Bild machen kann? Auf der KAS Seite ist das nicht zu finden.


0
 
 Suarez 12. August 2015 

@M.Schn-Fl - Warum verlassen Sie die Partei nicht?

Worauf warten Sie noch?

Ihnen wird nicht geantwortet, man schiebt Sie in die Ecke des Diskriminierenden und christliches Gedankengut finden Sie im Parteiprogramm Ihrer Partei immer weniger und wenn, dann hat es lediglich noch die Funktion eines Feigenblattes.

Die Anzeige gegen das Forum Deutscher Katholiken scheint mehr der Einschüchterung denn einem ernsthaften Strafverfolgungsinteresse zu dienen. Zudem kann man nun medial das Forum in die gewünschte rechtsradikale Ecke stellen. Unser Rechtsstaat wird zunehmend durch einen Gesinnungsstaat ersetzt, wobei medial gut vernetzte kleine Gruppen vorgeben, welche Ideologie zum "Gesetz" erhoben wird. Unsere Freiheit ist mittlerweile darauf beschränkt, sich der vorgegebenen Ideologie anzuschließen. Wer da Einspruch erhebt, insbesondere aus dem Glauben heraus, dem gegenüber wird ganz schnell die Keule Diskriminierung ausgepackt. Und so verschwindet Sittlichkeit im Meer unbegrenzter abstrakter Toleranz.


23
 
 Waldi 12. August 2015 
 

Frau Kelle bewundere ich immer mehr!

Sie hat Mut und sagt unverhohlen, wo in unserer Gesellschaft der Schuh drückt.
Wird aber durch die Meinungsdiktatrur linker Medien durch den Dreck gezogen. Das sind genau die Medien, die von anderen Toleranz fordern, ohne sie selber zu praktiziern!
Vom Püttmann will ich nur eines sagen: Ein einziges Buch habe ich von ihm gekauft, der Titel glaube ich, war, "Gesellschaft ohne Gott?" Nach seinen immer häufiger umstrittenen Auftritten und Äußerungen habe ich es im Papiercontainer entsorgt! Schade um das Geld!


25
 
 Wynfried 12. August 2015 

@ duesi

Zitat "Es geht ihr um die Freiheit, katholisch leben, glauben und bekennen zu dürfen. Nicht um den Zwang, katholisch sein zu müssen."
Das habe ich doch gar nicht bestritten. Hier muss man Politik und Religion trennen. Nichtsdestotrotz sind wir als Christen, die ihren Glauben ernst nehmen, zur Umkehr verpflichtet. Jeder nach seiner Facon ... das klingt ein bisschen relativistisch.


1
 
 chorbisch 12. August 2015 
 

@ M.Schn-Fl

Wenn ich Sie richtig verstehe, ist die Konrad-Adenauer-Stiftung der eigentliche Adressat Ihres Schreibens. Warum sollten also die CDU-Bundes- und Landesvorsitzende auf etwas reagieren, das ihnen nur zur Kenntnis übersandt worden ist?

Was die Anzeige selbst angeht, ist daraufhin irgendetwas von Seiten der Antidiskriminierungsstelle passiert?

Wer das Forum Deutscher Katholiken angezeigt hat, mag ein Dummkopf sein und ein intoleranter Eiferer. Aber er nimmt Rechte wahr, die ihm in diesem Land zustehen.
Dies als Indiz für die Einschränkung von Meinungsfreiheit und Demokratie zu reden, halte ich für übertrieben.

@ PhraLuang: Der Beitrag von Herrn Schneider-Flagmeyer ist ein Beispiel für die Sichtweise, die manche hier haben.
Da werden Selbstverständlichkeiten wie Frau Kelles Anzeige, zur "mutigen Tat" und ein polemischer Kommentar in den Medien zu Zeichen von "Hetze", "Hass" oder einer drohenden Christenverfolgung.
Daß über die Kirche oft unsachlich berichtet wird, stimmt aber leider.


3
 
 Aegidius2 12. August 2015 

Bei Püttmann drängen sich Parallelen zum Fall D. Berger auf, der ja auch einmal einer "von uns" schien. Sein Schutzengel stehe ihm bei!

Lieber M. Schn.-Fl.:
Interessant wäre zu erfahren, ob hier die Staatsanwaltschaft ermittelt, gar ein Gutachten in Auftrag gegeben hat oder plant, ein unliebsames Gutachten durch eine ministerielle Verfügung zu ersetzen. Immerhin sind hier angebliche sogenannte "rechte" betroffen!

Liebe(r) PhraLuang,
damit auch Sie in diesem Forum einmal etwas verstehen: Mutig ist nicht die Beantragung einer einstweiligen Verfügung, sondern das furchtlose Eintraten von Frau Kelle für Ehe, Familie und Kinder gegen einen aufgebrachten linken Meinungsmob, der - wie zu erwarten war - vor Rufmord und Verleumdung nicht zurückschreckt. Daß sie dies wissend dennoch aufsteht, ist überaus mutig und verdient großen Respekt und Dankbarkeit. Anonym in diesem Forum zu schreiben, wie Sie und ich das tun, dagegen nicht.


27
 
 wedlerg 12. August 2015 
 

Die aktuelle Situation ist die Chance

Die linksgrünen Meinungsmacher zu entzaubern. Die Flüchtlingsdebatte, die Zwangssexualisierung von Kindern an Schulen in BW und NS und die Griechenlandfrage machen die Normalbürger viel empfindsamer als sonst für ideologische Parolen in Presse und Fernsehen. Differenzierte, ehrliche und glaubwürdige Argumente müssen jetzt zur Entzauberung der Scharlatane präsentiert werden. Es wäre für uns alle das beste, wenn die Mainstreamer ihr Monopol verlören.


21
 
 M.Schn-Fl 12. August 2015 
 

Zum Püttmann-Murks in der Adenauer Stiftung

Der Stiftung habe ich geschrieben, dass ich mich als Christdemokrat beleidigt fühle durch diesen unfairen und niveaulosen Murks des Herrn Püttmann, der ursprünglich aus unseren Reihen stammt, und bei Wiederholung eines solchen Vorgangs unverzüglich nach 30 Jahren die Partei verlassen werde. Eine Kopie mit Anschreiben habe ich an die Parteivorsitzende Dr. Merkel und die Landesvorsitzende Frau Kramp-Karrenbauer
gemailt. Eine Eingangsbestätigung oder gar eine Anwort habe ich von beiden Damen oder deren Büro nicht erhalten.
Zu der letzten Frage von Birgit Kelle möchte ich sagen, dass Demokratie und Meinungsfreiheit durch das links-grüne Meinungskartell in in Frage gestellt wird.
Auch das Forum-Deutscher-Katholiken wurde seiner beiden Fuldaer-Resolutionen wegen bei der Antidiskriminerungsstelle des hessischen Sozialministerium angezeigt, obwohl in einer der beiden Resolutionen ausdrücklich jede Diskriminierung abgelehnt wird.


35
 
 Stelzer 12. August 2015 
 

Souverain

schon 2mal hab ich mir die Talkshow mit Jutta Dittfurt und Frau Kelle angesehen.
Frau Kelle war so bewundernswert überlegen freundlich und souverain. ich bin beeindruckt


25
 
 Scotus 12. August 2015 

Auch ich, gläubiger Katholik,

bin für eine freie und weltoffene Gesellschaft, in der jede und jeder nach seiner Façon glücklich werden soll. Ob jemand heterosexuell oder homosexuell ist, interessiert mich nicht.

@Wynfried und wz
Wenn ich diesen Satz von Frau Kelle unterstreiche, dann tu ich das, nicht nur weil ich als Christ in einer freien Gesellschaft leben möchte, sondern auch, weil ich überzeugt bin, dass wir als Christen niemanden diskriminieren dürfen. Das heißt nicht, dass ich mich nicht gegen diverse Forderungen der Homo-Initiativen aussprechen kann - und zuweilen - muss. - Eine seelsorgliche Begleitung wäre durchaus angebracht: allerdings können wir Menschen nur seelsorglich begleiten, wo dies auch gewünscht wird. In den meisten Fällen verzichten die Menschen gerne darauf. Was wir daher viel nötiger brauchen, sind Zeugnisse gelebten Glaubens und eine Verkündigung, die diesen Namen auch verdient.


20
 
 PhraLuang 12. August 2015 
 

Warum?

Warum wird hier immer so leichtfertig von "Mut" geredet?
In Deutschland richterliche eine Verfügung zu erwirken ist doch nicht mutig. Die GESTAPO gibt es nicht mehr nicht einmal die STASI.

Mutig ist für mich jemand, der Leib und Leben riskiert. Für Wahrheit, Gleichheit, Fairness, seinen Glauben. Wie Jesus und all die Märtyrer aber nicht jemand, der einen Anwalt los schickt um eine Verfügung zu beantragen.


3
 
 duesi 12. August 2015 
 

@Wynfried, @ wz:

Es geht ihr um die Freiheit, katholisch leben, glauben und bekennen zu dürfen. Nicht um den Zwang, katholisch sein zu müssen.


8
 
 Marie-Bernard 12. August 2015 
 

"Eingeknickt"...

@wz

Wieso muss Frau Kelle in Ihren Augen direkt eingeknickt sein, bloß weil es sie nicht interessiert, ob jemand homosexuell ist?
Sind Sie der Auffassung, wie sind als Katholiken die Moralpolizei und müssen auf der Straße herumlaufen und Ausschau nach Homosexuellen halten?

Ich denke, ihre Aussage, dass es sie schlicht nicht interessiert, hat nichts damit zu tun, dass sie in irgendeiner Art und Weise "einknicken" würde. Derartige Unterstellungen schaden der guten Sache!


18
 
 chorbisch 12. August 2015 
 

@ wz: Wieso "eingeknickt"

Wenn ich die hier oft zitierten Abschnitte des Katechismus richtig verstehe, dann dürfen Katholiken niemenden nur deshalb ablehnen, weil er oder sie homosexuelle Neigungen/Anlagen hat.
Daß das dennoch schon immer geschah und auch heute noch geschieht, steht auf einem anderen Blatt.

Daß Frau Kelle da irgendwie "eingeknickt" sein sollte, sehe ich daher nicht.

Ansonsten finde ich die Überschrift etwas zu reißerisch. Frau Kelle sagt ja selbst, daß ihr in großen überregionalen Medien Gelegenheit gegeben wird, ihre Meinung zu sagen. Ebenso kann sie, wie man jetzt gesehen hat, erfolgreich gegen unfaire und sachliche falsche Berichte vorgehen.

Sicher bekommt sie für ihre Ansicht Widerspruch, aber das ist normal, wenn Meinungsfreiheit besteht.

"Meingsfreiheit" oder auch "Religionsfreiheit" bedeutet nicht, daß die eigene Ansicht von anderen widerspruchslos hinzunehmen ist. Auch nicht, wenn man selbst der Meinung ist, das sei die ewig gültige "Wahrheit".


4
 
 gebsy 12. August 2015 

So lange Kritiker

zugeordnet werden können, ist es schon fast als Gradmesser der Wahrheit von kritisierten Meinungen zu werten.
Die Reihenfolge "Ignoranz - Lächerlichmachung - Vernichtung" ist eine Wirklichkeit, die immer mehr Menschen zu spüren bekommen ...


12
 
 wz 12. August 2015 
 

Kritik

"Ich bin für eine freie und weltoffene Gesellschaft, in der jede und jeder nach seiner Facon glücklich werden soll. Ob jemand heterosexuell oder homosexuell ist, interessiert mich nicht."


Diese Aussage von Frau Kelle als bekennender Katholikin verstehe ich nicht ganz. Ist da jemand eingeknickt?


2
 
 Wynfried 12. August 2015 

Frau Kelle

verdient unsere Unterstützung in ihrem guten Kampf für die Rechte der Familien!

Nur eine kleine Anmerkung:

Zitat: "Die Wahrheit ist: Ich bin für eine freie und weltoffene Gesellschaft, in der jede und jeder nach seiner Facon glücklich werden soll. Ob jemand heterosexuell oder homosexuell ist, interessiert mich nicht."

Jeder nach seiner Facon??? Das kann man, bezogen auf die Politik, natürlich richtig verstehen, allerdings sind wir als Christen auch gefordert, für unsere Mitmenschen einzustehen, sich ihrer in Liebe anzunehmen und sie zur Umkehr zu bewegen, wenn sie sich auf falschen Wegen befinden, die den Geboten Gottes zuwiderlaufen. Eine echte seelsorgliche Begleitung von Menschen mit homosexuellen Tendenzen wäre hier ein wichtiger und notwendiger Schritt.


14
 
 thomasunglaublich 12. August 2015 
 

Danke!

Danke Birgit Kelle, daß Sie die Zusammenhänge aufzeigen.

Die Situation ist zwar besorgniserregend, aber Gott sei Dank gibt es mutige Menschen wie Sie, die mit Verstand und Kompetenz gegenwirken.

Bitte bleiben Sie tapfer und machen Sie weiter so!


43
 

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