![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Scharia in Deutschland18. August 2015 in Buchtipp, 6 Lesermeinungen Wenn die Gesetze des Islam das Recht brechen. Ein neues Buch von Sabatina James. Ab September im Buchhhandel. Schon heute bei kath.net vorbestellen! Linz (kath.net) Rund fünf Prozent der deutschen Bevölkerung sind Muslime. Ihre Zahl wird auf etwa 4,3 Millionen geschätzt. Auch fünfzig Jahre nach dem Beginn der Zuwanderung aus muslimischen Ländern in die deutsche Gesellschaft führt ein Großteil der Muslime ein durch ihre Herkunft bestimmtes Eigenleben. Obwohl die Ursachen dafür längst bekannt sind, ist kaum etwas unternommen worden, um diese zu beseitigen. Viele Deutsche können ihr Unbehagen gar nicht klar formulieren, zumal seitens der Politik und der Medien immer wieder versucht wird, die Zusammenhänge zu vertuschen. Sprachlosigkeit macht sich breit, wie in einer zerrütteten Ehe, in der Probleme nicht offen angesprochen und damit auch nicht gelöst werden. Vor fünfzig Jahren vertraten die meisten Politiker noch die These, dass sich Muslime in der zweiten, spätestens in der dritten Generation von selbst integrieren, vielleicht sogar assimilieren. Dies erwies sich jedoch als Fehlannahme. Später unternahm man viele vermeintlich integrationsfördernde Maßnahmen, die bis heute andauern. Vergeblich, denn kein Sprachkurs, kein runder Tisch, kein Integrationsbeauftragter und keine Islamkonferenz konnten verhindern, dass sich muslimische Parallelgesellschaften immer mehr zu Gegengesellschaften entwickeln, in denen Salafisten ungestört ihre Anhänger um sich scharen. Sie wurde 1982 als Muslimin in Pakistan geboren und kam im Alter von 10 Jahren mit ihrer Familie nach Österreich. Als sie vor der Zwangsheirat mit ihrem Cousin floh und zum Christentum konvertierte, fällte ihre Familie das Todesurteil über sie. Seitdem lebt die Autorin an geheimem Ort und wird von der Polizei beschützt. Mit ihrer Organisation Sabatina e. V. hilft sie Frauen aus islamischen Ländern, wenn sie aus Angst vor einer Zwangsehe oder gar einem Ehrenmord vor ihrer Familie fliehen müssen. kath.net Lesetipp Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: - Link zum kathShop - Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus: Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIslam
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |