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Hotelkette Hilton verbannt Pornos24. August 2015 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ab sofort wird das kostenpflichtige Videoangebot eingestellt
Washington (kath.net/idea) Die internationale Hotelkette Hilton Worldwide verbannt Pornovideos aus ihrem kostenpflichtigen Angebot für Gäste. Nach einem Treffen mit dem US-amerikanischen Nationalen Zentrum gegen Sexuelle Ausbeutung (NCOSE, Washington) erklärte ein Unternehmenssprecher: Wir haben beschlossen, dass nicht jugendfreie Abrufvideounterhaltung der Vision unseres Unternehmens und unseren Zielen für die Zukunft nicht entspricht. Ab sofort würden die pornographischen Inhalte aus dem Serviceangebot weltweit entfernt. Haley Halverson, Sprecherin von NCOSE, hofft, dass weitere Hotelketten nachziehen.
Hilton Worldwide war in eine öffentliche Liste von Firmen und Organisationen aufgenommen worden, die an sexueller Ausbeutung beteiligt sind. Die 1919 in Texas gegründete Hotelkette mit Sitz in Tysons Corner bei Washington betreibt mehr als 4.300 Häuser in 94 Ländern und gehört damit zu den größten Unternehmen im Gastgewerbe.
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Lesermeinungen | thomasunglaublich 25. August 2015 | | | Diese gute Nachricht bitte nicht schlechtreden Ich finde, das ist eine gute Nachricht. Ohne Wenn und Aber.
Wir sollten es den Verantwortlichen und den Entscheidungsträgern anderer Hotelketten nicht verleiden es gleichzutun, indem wir jetzt fordern, auch noch das WLAN zu filtern oder unlautere Absichten zu unterstellen.
Und selbst wenn ökonomische Interessen dahinter stünden, so wäre die Tat trotzdem ein Grund zu uneingeschränkter Freude.
Hilfreich könnte sein, künftig bei Buchungen im Hilton Bezug auf diese Entscheidung zu nehmen: "Ich buche bei Ihnen, weil Sie ethische Verantwortung übernehmen." Das ermutigt. Bzw bei anderen: "Ich werde bei Ihnen nur noch buchen, wenn Sie dem Beispiel von Hilton folgen."
Die "Macht des Verbrauchers" sollten wir nicht nur predigen, wir sollten sie auch anwenden. | 0
| | | 24. August 2015 | | | Dank sei den islamischen Staaten In islamischen Staaten haben Hotels mit pornographischem Fernsehangebot Schwierigkeiten. Deshalb verschwanden zunächst aus den internationalen Privatsendern, welche auch in islamischen Staaten präsent sind, pornografische Abendsendungen, um dem Boykott zu entgehen. Nun verschwindet auch das pornografische PayTV. Der Westen ist nicht mehr in der Lage Moral durchzusetzen. Nur der Bauch findet demokratische Mehrheiten. | 4
| | | 24. August 2015 | | | @JohnPaul: Eben Wahrscheinlich wurde das kostenpflichtige "Angebot" kaum noch genutzt und lohnt sich einfach nicht mehr.
Töchterchen Paris hat ja auch - unfreiwillig - genug zur Popularisierung von (selbstgedrehten) Pornos beigetragen. | 4
| | | anjali 24. August 2015 | | | hotels Ja, das finde ich gut.Manchmal war ich in einem hotel und bekam ungewollt im Hotelfernseher Pornobilder zu sehen. | 2
| | | JohnPaul 24. August 2015 | | | Klingt edel Aber ist es das auch? Werden denn auch die Pornoseiten im WLAN der Hotels gesperrt? | 5
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