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Von der ernsten Sorge, dass Deutschland dieses Mal scheitert

11. September 2015 in Kommentar, 11 Lesermeinungen
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Die Spannungen nehmen schon jetzt zu, in einer Phase, da Flüchtlinge noch mit Blumen und Beifall begrüßt werden – Und wie geht es Frauen und Kindern eigentlich in unseren Erstaufnahmeeinrichtungen? Gastkommentar von Klaus Kelle


Berlin (kath.net/Blog „Denken erwünscht!“) Wenn nahezu alle Parteien, ja sogar die große Mehrheit der Gesamtbevölkerung einer Meinung ist, beschleicht mich immer ein mulmiges Gefühl. Wie kann das sein, noch dazu bei einem Thema wie der momentanen Flüchtlingswelle, die nun wirklich eine der großen Herausforderungen nicht nur unserer Zeit, sondern der nächsten Jahre sein wird? Sind wir besoffen von unserer eigenen Hilfsbereitschaft, vom bunten und weltoffenen Deutschland, das sich gerade von seiner Sonnenseite zeigt? Und übersehen wir dabei vielleicht, was diese derzeitige unkontrollierte Masseneinwanderung für dieses Land und damit letztlich für uns alle bedeuten wird?

Ich habe mehrfach ohne Wenn und Aber dazu aufgerufen, den Menschen, die sich nach Deutschland durchgeschlagen haben, zu helfen. Und insbesondere aus Syrien kommen nicht „nur“ die Armen wie z. B. die Sinti und Roma aus Bulgarien und Rumänien, sondern auch gebildete und ausgebildete Menschen hierher. Eine differenzierte Betrachtung ist also unumgänglich, ob nicht auch einige dieser Leute auf Sicht hilfreich für unsere Gesellschaft sein können. Doch die meisten sind „nicht unmittelbar verwertbar“, wie Claudia Roth von den Grünen das nennt. Eine sprachliche Entgleisung, die ihresgleichen sucht. Was wäre in Deutschland los, wenn ein Konservativer angesichts der ausgemergelten Menschen, die an unseren Bahnhöfen ankommen, von „Verwertbarkeit“ spräche. Aber wir hatten ja schon mehrfach darüber sinniert, dass in Zeiten der Political Correctness manche alles dürfen und andere wiederum fast nichts, ohne lautstarke Empörung auszulösen.


In dieser Woche habe ich im Fernsehen eine Dokumentation über die Zustände auf der griechischen Ferieninsel Kos gesehen. Boot um Boot mit Flüchtlingen kommt dort an, und diese Flüchtlinge in ihren motorisierten Schlauchbooten waren ausnahmslos junge Männer. Ich muss gestehen, dass mir angesichts dieser Bilder unweigerlich ein Begriff in den Sinn kam, der in diesen Tagen im Internet massiv gepusht wird: Invasion. Bevor jetzt alle durchdrehen: nein, ich glaube nicht, dass wir eine großangelegte, geplante Invasion muslimischer Eroberer erleben. Aber unübersehbar ist, dass uns der Andrang Hunderttausender junger Männer vornehmlich aus dem arabischen Islam überfordern wird. Er wird unsere sozialen Sicherheitssysteme an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit bringen, denn die Mehrzahl der angekommenen Flüchtlinge sind Analphabeten. Machen die gut gemeinten und notwendigen Deutsch-Kurse sie fähig für die Erfordernisse des deutschen Arbeitsmarktes? Was können sie werden außer Hilfsarbeiter, Kellner oder Hartzer? Und wollen das überhaupt alle, gute Steuer- und Beitragszahler in „Tschörmänie“ werden?

Die Spannungen nehmen schon jetzt zu, in einer Phase, da Flüchtlinge noch mit Blumen und Beifall begrüßt werden. Im Internet kursieren zahlreiche Videos, die gewalttätige Auseinandersetzungen zeigen. Hier in Deutschland, mit Flüchtlingen untereinander, zwischen Flüchtlingen und der Polizei. Die konservative Wochenzeitung Junge Freiheit hat auf ihrer Homepage eine Auswahl zusammengestellt, die es wert ist, Beachtung zu finden. Und bevor Sie jetzt kommen und mich beschimpfen, wie ich schlimmer Kerl denn etwas aus der „Jungen Freiheit“ verbreiten könne, möchte ich dann auch noch Bemerkenswertes von ganz anderer Seite zum gleichen Thema hier anführen.

Mitte August erhielten die Fraktionen im hessischen Landtag ein Schreiben, ja geradezu einen Alarmbrief. Absender waren u. a. der Landesfrauenrat und „pro familia“, nun wahrlich beides keine rechtskonservativen Zusammenschlüsse. Thema war die Situation von Frauen in den Erstaufnahmeeinrichtungen Hessens. Ich zitiere aus dem Brief:

„Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen und Mädchen – um nur einige räumliche Faktoren zu nennen – vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb der HEAE. Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als „Freiwild“ behandeln. Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet.

Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.

Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.“

Männer, die Frauen als „Freiwild“ behandeln, Vergewaltigung von Kindern und Frauen, die sich nachts nicht auf die Toilette trauen, weil sie Angst vor sexuellen Übergriffen haben? In einem Aufnahmeheim für Flüchtlinge, die bei uns Schutz und ein besseres Leben suchen? Und dann die klare Aussage von Landesfrauenrat, pro familia und der Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauenbüros: Das sind keine Einzelfälle!

Hallo? Was für Leute kommen da zu Abertausenden? Es ist gar nicht mal die Angst davor, dass ein paar IS-Idioten darunter sein könnten. Es ist die tiefe und inzwischen massive Besorgnis, dass es nicht gelingen wird, Hunderttausende Männer mit archaischem Weltbild in unsere Gesellschaft zu integrieren. Sie zu überzeugen, dass sie Riester-Rente beantragen und den Müll in fünf Tonnen trennen müssen, dass bei uns Frauen auch Polizisten oder Bundeskanzlerin sind, dass ihre Kinder dringend Sexualaufklärung ab dem sechsten Lebensjahr in der Schule besuchen müssen und wie wichtig es ist, nicht in öffentlichen Gebäuden zu rauchen…

Auch wenn ich nach wie vor meine, dass wir den Flüchtlingen jetzt helfen müssen – die große Masse kann nicht auf Dauer hier bleiben. Seit dem Ende des Kalten Krieges vor 25 Jahren habe ich das erste Mal die ernste Sorge, dass unser Land sonst den Bach runtergehen wird.


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Lesermeinungen

 honeybadger 14. September 2015 
 

Alle Flüchtlinge sind lieb!

Und die Erde ist eine Scheibe.70 - 80 % der Flüchtlinge sind Moslems. Wie die Frauen und Mädchen behandeln steht ausführlich im Koran.


4
 
 Selene 12. September 2015 
 

@orpheus

Die überbordenden Begrüßungsszenen sind halt so schön medienwirksam, herzerwärmend...

Sich mit in Flüchtlingsunterkünften begangenen Vergewaltigungen, noch dazu an Kindern, auseinanderzusetzen, bringt keine öffentliche Anerkennung ein.

Ich war auch von Anfang an dafür, nur verfolgte Christen aufzunehmen, mit Ausnahme der armen, jesidischen Frauen, die bevorzugt als Sexsklavinnen missbraucht werden.

Aber auch da fehlt die Frauensolidarität unserer Feministinnen. Das werde ich nie verstehen.

Allerdings habe ich neulich gelesen, dass die meisten Deutschen, die zum Islam konvertieren, aus dem Umfeld der grünen stammen, die sich nach dem Untergang des Kommunismus und anderer radikaler Betätigungsfelder und Ideologien, nun eine neue radikale Ideologie suchen, in der sie ein Betätigungsfeld finden.

Insofern ergibt das Ganze dann einen Sinn, wenn auch einen sehr traurigen.


15
 
 Antas 12. September 2015 
 

Ganz im Ernst: Wie viele Muslime passen sich denn überhaupt an die westliche Kultur an? Ist es nicht eher so, dass für die meisten alles westliche als Sünde gilt? Daher die Frage, wie ein Zusammenleben mit solchen Menschen überhaupt möglich sein soll, wenn sich die betreffenden nicht einmal anpassen möchten? Wie soll das möglich sein? Jene, die sich nicht anpassen und jene die Frauen vergewaltigen, oder anders negativ auffallen bitte wieder ausweisen. Kann doch nicht sein, dass man als Vergewaltiger am Bahnhof mit Beifall begrüßt wird...


13
 
 Rosengarten 12. September 2015 
 

Auch ich stimme Herrn Kelle zu. Bis vor kurzem dachte ich, dass man unsere Herren/Damen Politikern vor jeder Aussage an ein Lügendetektor anschließen sollte. Jetzt hat Frau C.Roth bewiesen, dass es auch ohne geht.
Natürlich war sie sich ihrer Wortwahl in jener Sekunde nicht bewußt, aber das kam von Herzen. Weiter so Frau Roth !


7
 
 Dismas 11. September 2015 

Leider muss ich den sorgevollen Betrachtungen

von Klaus Kelle zustimmen-
Was wollen dieser Männer bei uns? Es ist doch offensichtlich, dass hier eine "Einwanderung", besser "Invasion" gesteuert wird. Es wird Deutschland in Unsicherheit und Unruhen stürzen. Wir brauchen hier keinen Zuzug ins Proletariat. Wenn Zuwanderung, dann brauchen wir hochspezielisierte gut ausgebildete Arbeitskräfte. Aber dann würden wir- in neokolonialistischer Manier ärmeren Ländern ihr gesdtiges Potential entziehen. Also wie man es wendet. Ich hätte nur verfolgten orientalische Christen isn Land gelassen. Die muslimische WElt reicht von Marokko bis Indonesien - es gibt dabei sehr reiche Länder...dorthin sollten die Muslime gehen.


15
 
  11. September 2015 
 

Selbstanklage

Die heutige Predigt des heiligen Vaters sollte man beherzigen.


0
 
 orpheus 11. September 2015 
 

vertuschen

So etwas wird hier aus irgendeinem politisch korrekten Grund unter den Teppich gekehrt.
Ein bekannter von mir ist ein relativ hochrangiger Mitarbeiter einer kleineren Stadt. Dort hat es eine Kinds-Vergewaltigung in einer Flüchtlings-Unterkunft gegeben. Da gab es wohl von oberster Stelle einen Maulkorb für alle, die davon wussten. Der Vorfall hat nicht stattgefunden...
Warum fällt eigentlich keinem auf, wie pervers das ist. Wir begrüßen jubelnd die armen geflüchteten Frauen und Kinder lassen sie dann einfach nur kläglich im Stich.
Wir schenken den Kindern Plüschtiere und Süßigkeiten und gucken dann geflissentlich weg, wenn sie misshandelt werden.
Das ist einfach abscheulich.


14
 
 Selene 11. September 2015 
 

Wütend

macht mich besonders, dass die "Berufemanzen", die angeblich die Frauenrechte verteidigen, keinen Ton von sich geben, wenn ohnehin schon traumatisierte Frauen und Kinder in den Aufnahmelagern (erneut) vergewaltigt werden.

Hier geht es um die Verletzung elementarer Menschenrechte, aber unsere Feministinnen kümmern sich lieber um Genderquatsch, die Frühswxualisierung von Kindergartenkindern u.ä.

Man kann mit diesen Emanzen reden, wo man will, Vergewaltigungen sind kein Thema, wenn sie von Muslimen begangen werden.

So viel zum Thema "Würde der Frau".


11
 
 Schlegeli 11. September 2015 
 

Feministinnen und Vergewaltigungen

Liebe Mitchristen,

wo blieb der Aufschrei, als bekannt wurde, dass Schweden nunmehr hinter Lesotha dasjenige Land mit der höchsten Vergewaltigungsrate wurde? Die Täter waren fast ausschließlich "Flüchtlinge" aus Somalia und dem arabischen Raum!

Herzliche Grüße

P.S.: Die Vergewaltigungsrate stieg um das 17-fache


30
 
 Selene 11. September 2015 
 

Aufschlussreich

Dieser Artikel bzw. der offene Brief der genannten Institutionen müsste unbedingt allgemein publik gemacht werden.

Wo bleibt der Aufschrei der rot - grünen Feministinnen?

Es müsste sofort ein besonderer Schutz für allein reisende Flüchtlingsfrauen und - mädchen eingerichtet werden, egal wie.

Und welche Folgen hat das generell für ALLE Frauen und Mädchen in den Aufnahmeländern?


32
 
 Kleine Blume 11. September 2015 
 

Vergewaltigungen etc.

"Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet.

Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt." (Zitat siehe oben.)

Langsam frage ich mich schon, wie unser Staat noch Sicherheit und körperliche Unversehrtheit gewährleisten will. Das muss ja ein zusätzlicher Schock für die Flüchtlingsfrauen und -kinder sein, wenn sie so etwas in Deutschland erleben müssen.


28
 

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