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| ![]() Afrikanische Bischöfe: Das ist eine neue Form der Sklaverei24. September 2015 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen In einer dramatischen Erklärung werfen die Bischöfe Afrikas dem Westen vor, unter der Bezeichnung sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte eine Kultur des Todes auf ihrem Kontinent zu verbreiten. Accra (kath.net/LSN/jg) Die Erklärung wurde bereits im Juni bei einem Treffen der Vorsitzenden der Bischofskonferenzen von Afrika und Madagaskar in Accra (Ghana) verfasst. Sie wurde erst jetzt, kurz vor dem UNO-Gipfel in New York veröffentlicht, auf dem die Nachhaltigen Entwicklungsziele beschlossen werden sollen. In dem Schreiben werden verschiedene Verträge konkret benannt, darunter das Maputo-Protokoll und die Erklärung von Addis Abeba über Bevölkerung und Entwicklung in Afrika nach 2014. Sie seien durch das dauernde ideologische Bombardement aus westlichen Ländern tief verletzt, das sich gegen das Leben, die Familie, alles Heilige, die gesunde Entwicklung der Jugend, welche die Zukunft Afrikas ist, die volle Entfaltung der Frauen und den Respekt vor den alten Menschen richte. Der politische und wirtschaftliche Druck habe ein Ziel: die drastische Kontrolle und Reduktion der afrikanischen Bevölkerung, die geplante Zerstörung von Ehe und Familie, schreiben die Bischöfe. Die Afrikaner müssten klar und deutlich Nein zu diesem Plan sagen. Papst Franziskus habe sie vor einer Kolonialisierung durch neue Ideologien gewarnt. Dies ist eine neue Form von Sklaverei! Wir wollen, dass die Würde unserer Menschen respektiert wird, heißt es in der Erklärung wörtlich.
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