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Einfach FRIEDEN!

25. September 2015 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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Papst Franziskus bei der Interreligiösen Begegnung an der Gedenkstätte Ground Zero in New York VIDEOS


New York (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat am Freitag das Ground Zero Memorial in Manhattan besucht, um der Opfer der Terroranschläge auf das World Trade Center 2001 zu gedenken. Mit dem Termin verbunden war eine interreligiöse Begegnung mit Vertretern der jüdischen und muslimischen Gemeinden New Yorks. Am Vorabend hatte Franziskus seine Trauer über die vielen Hundert Tote und Verletzte der Massenpanik in Mekka bekundet und sein Gebet zugesagt.

Am Ground Zero Memorial verweilte Franziskus in schweigendem Gebet an dem Brunnen, auf dem die Namen von fast 3.000 Opfern des Anschlags verzeichnet sind. Anschließend legte er dort eine weiße Rose nieder. Danach stellte ihm der frühere Bürgermeister New Yorks Michael Bloomberg Angehörige von Rettungskräften vor, die im Einsatz bei den Twin Towers ihr Leben gelassen hatten. Mit jedem wechselte er mit Hilfe eines Dolmetschers einige Worte.

Im 4. Untergeschoss der Gedenkstätte erwarteten den Papst zwölf Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften. Neben jüdischen und muslimischen Geistlichen waren auch Repräsentanten von Hindus, Buddhisten, Sikh und indigenen Religionen zugegen.

„Hier an dieser Gedenkstätte möchte ich Sie alle bitten, dass wir gemeinsam – jeder und jede Einzelne in der eigenen Weise – einen Moment im Schweigen und im Gebet verharren. Lassen Sie uns vom Himmel die Gabe erbitten, dass wir uns für die Sache des Friedens engagieren. Für den Frieden in unseren Häusern, unseren Familien, unseren Schulen und unseren Gemeinschaften. Frieden an all den Orten, wo der Krieg nie zu enden scheint. Frieden für die Gesichter, die nichts anderes als Schmerz erfahren haben. Frieden überall in dieser Welt, die Gott uns geschenkt hat als ein Haus von allen und ein Haus für alle. Einfach FRIEDEN.“


kath.net veröffentlicht die Ansprache des Heiligen Vaters bei der Interreligiösen Begegnung an der Gedenkstätte Ground Zero in New York:

Liebe Freunde,

viele verschiedene Gefühle steigen in mir auf, während ich hier am Ground Zero stehe, wo Tausende von Menschenleben in einem sinnlosen Zerstörungsakt hingerafft wurden. Hier ist die Trauer geradezu greifbar. Das Wasser, das wir in jene leere Grube fließen sehen, erinnert uns an all die Leben, die denen zum Opfer fielen, die meinen, dass Zerstörung und Niederreißen der einzige Weg zur Lösung von Konflikten ist. Es ist der lautlose Schrei derer, die Opfer einer Mentalität wurden, die nur Gewalt, Hass und Rache kennt – einer Mentalität, die nur Kummer, Leiden, Zerstörung und Tränen verursachen kann.


Das fließende Wasser ist auch ein Symbol für unsere Tränen. Tränen über so viel Zerstörung und Verderben in Vergangenheit und Gegenwart. Dies ist ein Ort, an dem wir Tränen vergießen und weinen aus einem Gefühl der Hilflosigkeit gegenüber Unrecht und Mord und angesichts des Scheiterns, Konflikte durch Dialog zu lösen. Hier betrauern wir den ungerechten und sinnlosen Verlust unschuldigen Lebens aufgrund der Unfähigkeit, Lösungen zu finden, die das Gemeinwohl respektieren. Dieses fließende Wasser erinnert uns an die Tränen von gestern, aber auch an all die Tränen, die heute immer noch vergossen werden.

Vor wenigen Minuten habe ich einige Familien derer getroffen, die in ihrem Dienst der Ersten Hilfe umgekommen sind. In der Begegnung mit ihnen habe ich wieder einmal gesehen, wie Taten der Zerstörung niemals unpersönlich, abstrakt oder bloß materiell sind. Sie haben immer ein Gesicht, eine konkrete Geschichte und Namen. In diesen Familienmitgliedern sehen wir das Gesicht des Schmerzes, eines Schmerzes, der uns immer noch berührt und der zum Himmel schreit.

Zugleich haben mir diese Familienmitglieder das andere Gesicht dieses Angriffs, das andere Gesicht ihrer Trauer gezeigt: die Macht der Liebe und des Gedenkens. Ein Gedenken, das uns nicht leer und in uns gekehrt zurücklässt. Rund um die „Fußabdrücke“ der Türme sind die Namen vieler geliebter Personen eingraviert. Wir können sie sehen, wir können sie berühren, und wir können sie für immer unvergessen bewahren.

Hier, inmitten von Schmerz und Trauer, wird uns auch die heroische Güte deutlich spürbar, zu der Menschen fähig sind – jene verborgenen Reserven an Kraft, von denen wir zehren können. In den Untiefen von Schmerz und Leid haben Sie auch die Gipfel der Großherzigkeit und des Dienens bezeugt. Hände wurden gereicht, Leben hingegeben. In einer Metropole, die unpersönlich, gesichtslos, einsam erscheinen könnte, haben Sie die mächtige Solidarität bewiesen, die aus gegenseitiger Unterstützung, Liebe und Selbstaufopferung entspringt. Niemand kümmerte sich um Hautfarbe, Nationalität, Stadtviertel, Religion oder Politik. Alles war eine Frage der Solidarität, der unmittelbaren Not, der Brüderlichkeit. Es ging darum, einander Brüder und Schwestern zu sein. Die Feuerwehrmänner von New York City kletterten in die zusammenbrechenden Türme, ohne auf ihr eigenes Wohl zu achten. Viele kamen um; ihr Opfer ermöglichte zahlreichen anderen, gerettet zu werden.

Der Ort des Todes wurde auch zu einem Ort des Lebens, zu einem Ort geretteten Lebens, zu einem Hymnus auf den Triumph des Lebens über die Propheten von Zerstörung und Tod, auf den Triumph der Güte über das Böse, der Versöhnung und Einheit über Hass und Spaltung.

Es ist eine Quelle großer Hoffnung, dass ich an diesem Ort der Trauer und des Gedenkens mit Führungspersönlichkeiten zusammentreffen kann, welche die vielen religiösen Traditionen vertreten, die das Leben dieser großen Stadt bereichern. Ich vertraue darauf, dass unser Zusammensein hier ein machtvolles Zeichen für unseren gemeinsamen Wunsch sein wird, eine Kraft für Versöhnung, Frieden und Gerechtigkeit zu sein in dieser Gemeinschaft und auf der ganzen Welt. Bei all unseren Unterschieden und Meinungsverschiedenheiten können wir doch in einer Welt des Friedens leben. Indem wir uns jedem Versuch, eine starre Uniformität zu bilden, widersetzen, können und müssen wir auf der Grundlage unserer Verschiedenheit der Sprachen, Kulturen und Religionen Einheit bilden und unsere Stimme gegen alles erheben, was einer solchen Einheit im Wege stehen könnte. Gemeinsam sind wir aufgerufen, zu jedem Versuch, Uniformität aufzuzwingen, „Nein“ zu sagen und hingegen „Ja“ zu sagen zu einer akzeptierten und versöhnten Verschiedenheit.

Das kann nur geschehen, wenn wir alle Gefühle des Hasses, der Vergeltung und der Verbitterung aus unseren Herzen verbannen. Wir wissen, dass das nur möglich ist als ein Geschenk des Himmels. Hier an dieser Gedenkstätte möchte ich Sie alle bitten, dass wir gemeinsam – jeder und jede Einzelne in der eigenen Weise – einen Moment im Schweigen und im Gebet verharren. Lassen Sie uns vom Himmel die Gabe erbitten, dass wir uns für die Sache des Friedens engagieren. Für den Frieden in unseren Häusern, unseren Familien, unseren Schulen und unseren Gemeinschaften. Frieden an all den Orten, wo der Krieg nie zu enden scheint. Frieden für die Gesichter, die nichts anderes als Schmerz erfahren haben. Frieden überall in dieser Welt, die Gott uns geschenkt hat als ein Haus von allen und ein Haus für alle. Einfach FRIEDEN. Wir wollen in Stille beten.

(Stilles Gebet)

Auf diese Weise wird das Leben unserer Lieben nicht ein Leben sein, das eines Tages vergessen sein wird. Sie werden stattdessen immer zugegen sein, wenn wir uns bemühen, Propheten nicht des Niederreißens, sondern des Aufbauens zu sein, Propheten der Versöhnung, Propheten des Friedens.

Das Gebetstreffen



Bewegender Besuch beim Ground Zero



Mit Material von: Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 queenie 28. September 2015 
 

Einfach Frieden

und Respekt. Nur das kann Gott gewollt haben. Andere Götter sind auch Übermäßiger Konsum, Macht uvam.


1
 
 HX7 26. September 2015 
 

Das muss ich mal sagen!

In Anbetracht der vielen unschuldigen Todesopfer finde ich das gemeinsame Gebet mit Muslimen an dieser Stelle einfach geschmacklos. Weltweit hinterlässt der Islam eine Blutspur und anstatt Mohammed und die kritischen Koranstellen zu hinterfragen tut man auf beleidigt, wenn den Muslimen nicht gleich der rote Teppich ausgerollt wird. Der Islam muss sich selbst hinterfragen, weil es sonst immer eine Nähe zum Terror geben wird. Alles hat seine Grenzen und hier ist eine Grenze definitiv erreicht. Die Muslime zu lieben heißt nicht blindlings ihren religiösen Irrtum zu verschweigen. Wollen wir wirklich, dass unsere Nachkommen einmal unter der Scharia leben? Früher betete man den Angelus zur Abwehr des Islams und meines Erachtens hat sich der Islam seitdem eher verschlimmert als verbessert. Was soll das interreligiöde Friedensgetue, wenn die "Friedensreligion" nicht friedlich ist? Noch ist es nicht zu spät diesen Irrtum zu korrigieren.


4
 
 Stefan Fleischer 26. September 2015 

@ deepthought

Warum so pessimistisch, nicht zuletzt auch auf Papst Franziskus. Es ist klar, er spricht und handelt oft so, dass viele ihn nicht verstehen, oder besser, dass diejenigen, die nicht verstehen WOLLEN, Gründe finden, dies zu tun. Aber ich bin überzeugt, dass alles, was er tut uns sagt aus einem Herzen in einer tiefen Gottesbeziehung heraus kommt. Gott allein kennt den Weg, den er mit unserer Kirche unter diesem Papst gehen will. Im Übrigen ist für mich das Buch "Gott oder nichts" ein grosses Zeichen der Hoffnung. Das Heil für unsere Kirche kommt aus jenen Kulturen, die wir noch viel zu wenig kennen und viel zu wenig ernst nehmen, die uns aber in Sachen Gottesbeziehung oft weit voraus sind. Für die dringende nötige Neuevangelisation sind wir westlichen längst viel zu faul geworden.


1
 
 Renato13 25. September 2015 
 

Nikolaus von Flüe Politiker - Merkel, Faymann, Orban und und und

Niklaus von der Flüe war auch als Mystiker an weltlichen Dingen interessiert. Er beobachtete die politischen Ereignisse und wurde in solchen Angelegenheiten um Rat gefragt. Unsere lieben Politiker, wenn Sie nicht mehr weiter wissen, bittet im Gebet diesen Heiligen um Rat, damit auch wir in unserem Land, wie in der Schweiz, den Frieden erhalten können. Bittet und es wird euch gegeben. Wir müssen aber darum bitten und beten.


4
 
 Renato13 25. September 2015 
 

Niklaus von Flüe, Bundeskanzlerin Merkel, Bundeskanzler Faymann, Präsident Orban und alle Politiker

Niklaus von Flüe erlangte weithin Bekanntheit als Seelsorger und geistlicher Berater nicht allein für die Landbevölkerung, sondern auch als Ratgeber für ausländische Staatsoberhäupter im Europa des 15. Jahrhunderts.


2
 
 deepthought 25. September 2015 
 

das hätte auch Obama mitteilen können

tja. das ist alles richtig, was der Papst da sagt, und niemand will Stolz, Traumata und Leid anderer unbeachtet lassen. Ich glaube auch, dass Gott sich für jeden von uns interessiert. Aber muss man dafür in die USA reisen: um zu einem Gott aller Religionen zu beten? Gleichzeitig spielt sich auf unserer Welt der Kampf gegen Christus ab, der von vielen Angehörigen des Atheismus, gottleeren Humanismus, Islam und auch den verhätschelten asiatischen Religionen ausgeht. Wieso werden die theologischen Tiefen dieses Kampfes ständig verschwiegen? Mir reicht das eigentlich langsam. Haufenweise Politikpriester haben wir, kaum noch katholische mit entspr. Vergeistigung. Nach wie vor habe ich daher Probleme mit diesem Papst. Barmherzigkeit ist der Inbegriff des Christentums, Christus zu verschweigen ist aber eben keine, sondern Vorenthaltung. Millionen gehen in die Irre. Die USA behält hier ein Event lieb, aber lernt keine Umkehr zur Person Christus - ein Börsenfinanzstaat mit Zweischneidigkeit.


5
 
 HX7 25. September 2015 
 

Es gibt nur einen Weg für Frieden

Christus ist der Friedefürst. Nur in Ihm gibt es Frieden. Nur in Ihm gibt es Erlösung und Hoffnung. Er allein ist der Weg die Wahrheit und das Leben. Eindringlich warnt ER im ersten Gebot keine anderen Götter zu verehren. Interreligiöser Dialog muss zum Ziel haben die die Menschen zu Christus zu bringen. Nur bei Ihm ist Leben und Sinn zu finden.


8
 
 Stefan Fleischer 25. September 2015 

Einfach Frieden

Wenn das so einfach wäre. Unserem Landesvater, Bruder Klaus (dessen Fest wir heute feiern) wird die Aussage zugeschrieben: "Fried ist allweg nur in Gott, denn Gott ist der Fried." Eine Welt, die sich immer mehr von Gott abwendet, beraubt sich je länger je mehr der Möglichkeiten zum Frieden. Es bleibt eigentlich nur eine Erfolg versprechenden Möglichkeit, die Neuevangelisation mit der Ziel der Umkehr möglichst aller Menschen zu Gott, unserem Schöpfer und Herrn.


6
 

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