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Wie fegt das Fegefeuer?

20. Oktober 2015 in Spirituelles, 14 Lesermeinungen
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Tränen der Reue sind keine Freudentränen, aber es sind gute Tränen, denn sie heilen auch. Von Tobias Schwaderlapp


Köln (kath.net/iKaplanColonia ) Wer mal im Herbst eine kleine Wanderung durch den Wald gemacht hat, weiß, wie die Schuhe danach aussehen, nämlich voller Matsch und Dreck. Und wer noch ein bisschen bei Verstand ist, wird mit den verdreckten Schuhen nicht gleich ins Wohnzimmer stürmen und über den guten Perser laufen. Er wird sich zuerst die Schuhe ausziehen, um den Schmutz von draußen nicht in die Wohnung zu tragen.

Ersetzen wir jetzt den Weg durch den Herbstwald mit dem Weg durch unser Leben und die verschmutzten Schuhe durch unsere Seele, so können wir durchaus sagen: so ganz „clean“ wird wohl keiner von uns durchs Leben gehen. Zu viele Fettnäpfchen lauern uns auf, zu oft achten wir nicht so richtig auf jeden unserer Schritte, zu oft müssen wir feststellen: „Mist, da bin ich wohl schon wieder durch die eine oder andere Pfütze gelaufen!“ Im Klartext: wir Menschen machen Fehler, so ticken wir eben. Wir werden schuldig – und diese Schuld hinterlässt Spuren in uns, Wunden, die erst noch geheilt werden müssen, bevor wir den himmlischen Perserteppich betreten können. Diesen Heilungsprozess nennt die Kirche das Purgatorium, also den „Reinigungsort“, das sogenannte Fegefeuer.


Dabei geht es nicht darum, dass der rachsüchtige Gott uns noch eins auswischen will, bevor er uns denn endlich in den Himmel lässt. Gott ist barmherzig und empfindet sicherlich keine Freude daran, uns zu quälen. Aber er ist eben auch der Gerechte. Und wenn wir unser Leben im Licht dieser Gerechtigkeit betrachten, dann stellen wir schlicht und einfach fest: so ohne weiteres passen wir nicht zusammen. Wir schauen auf die vielen Momente unseres Lebens, in denen wir ungerecht und egoistisch waren, und wenn wir ganz ehrlich sind, macht uns das traurig. Es schmerzt. Eine Erfahrung, die die meisten sicherlich kennen. Tränen der Reue sind keine Freudentränen, aber es sind gute Tränen, denn sie heilen auch.

Die Reue ist, schon rein moralisch gesehen, eine Form der Selbstheilung der Seele, ja der einzige Weg zur Wiedergewinnung ihrer verlorenen Kräfte. Und religiös ist sie noch weit mehr: der natürliche Akt, den Gott der Seele verlieh, um zu Ihm zurückzukehren, wenn sich die Seele von Ihm entfernte (Max Scheler, Vom Ewigen im Menschen 33).

Himmel und Hölle sind Ausdruck von Gottes großer Liebe und seinem ebenso großen Respekt vor unserer Freiheit. Das Fegefeuer ist Ausdruck seiner Gerechtigkeit: in rückhaltloser Ehrlichkeit blicken wir auf unser Leben und bereuen den vielen Unsinn, den wir da gemacht haben. Je mehr wir „verbockt“ haben, desto schmerzlicher wird dieser Blick sein.

Als Petrus Jesus verraten hatte, wandte sich der Herr um und blickte Petrus an: „Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich“ (Lk 22,62) – ein Gefühl wie im Fegefeuer. Und so ein Fegefeuer erwartet vermutlich die meisten im Moment unseres Todes: Der Herr blickt uns voll Liebe an – und wir empfinden brennende Scham und schmerzliche Reue über unser böses oder auch „nur“ liebloses Verhalten. Erst nach diesem reinigendem Schmerz werden wir fähig sein, seinem liebenden Blick in ungetrübter himmlischer Freude zu begegnen (Youcat 159).

Kaplan Tobias Schwaderlapp ist Stadtjugendpfarrer von Köln


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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 22. Oktober 2015 
 

@wandersmann

Sehr geehrter @wandersmann,
auch ich glaube, dass wir beide in der Sache nicht weit auseinander liegen.
Ich habe auch nur geschrieben, weil Sie in einem Ihrer Posts ausdrücklich um weitere Meinungen zu dem Thema baten.
Sie zitieren die auch von mir hoch geschätzten Visionen der hl. Schwester Faustyna:
"Nur die Seele, die selbst verdammt werden will,
wird verdammt werden, denn Gott verdammt niemanden."
Für mich nicht ganz leicht verstehbar:
Wie kann eine Seele EWIG verdammt werden wollen?
Wahrscheinlich nur dadurch, dass solche Menschen zu Lebzeiten GOTT total leugnen und natürlich auch das ewige Leben etc. als Lüge abtun.
So steht ein Atheist grundsätzlich in großer Gefahr und Versuchung, denn er kann schon mal das eine Hauptgebot der Gottesliebe nicht erfüllen.
Ihm bleibt nach meiner Auffassung - sofern ihm GOTT keine Kenntnis S. Existenz g. Atheismus verharrt - nur noch als einziger Heilsweg die Umsetzung und Wahrnehmung des anderen Hauptgebotes der Nächstenliebe.


1
 
 wandersmann 21. Oktober 2015 
 

disasporakatholik

Natürlich gibt es die Hölle. Das habe ich nie in Frage gestellt.


Tagebuch (1452) Faustyna:

Nach diesen Worten hatte ich eine tiefere Erkenntnis der Barmherzigkeit Gottes. Nur die Seele, die selbst verdammt werden will,
wird verdammt werden, denn Gott verdammt niemanden.


"z.B. gingen wie ihr Idol im festen Bewusstsein in den Tod, das richtige getan zu haben..."
Dieses Bewußtsein haben auch die Teufel. Die meinen immer noch, dass es richtig war, Gott nicht zu dienen. Aber das schützt sie nicht vor der Hölle.

Sich zu verdammen bedeutet keine Gemeinschaft mit Gott haben zu wollen, denn wie heißt es im Evangelium: lk,19
"Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche!"



Ich glaube aber, dass wir in der Sache nicht groß auseinander liegen.


1
 
 Diasporakatholik 21. Oktober 2015 
 

@wandersmann Nachtrag

Übrigens spricht auch der HERR selbst wiederholt warnend von der Hölle, dem ewigen Verderben, sowohl am Ende in dem von Ihnen angeführten Gleichnis als auch z.B. im Gleichnis vom reichen Prasser und dem armen Lazarus.


0
 
 wandersmann 21. Oktober 2015 
 

@ Diasporakatholik

Das passt auch auch jener Stelle:

Mt 22,10 Und jene Knechte gingen hinaus auf die Straßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, BÖSE und Gute, und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen.

Allerdings ist es nicht egal, ob wir Böses tun, denn wenn wir im Fegefeuer landen, dann müssen wir für das Böse bezahlen.

Außerdem ist der Himmel sehr differenziert mit verschiedenen Stufen der Heiligkeit.
Wer hier auf diese Erde Böses tut, der erreicht wahrscheinlich nicht den Grad an Heiligkeit, den er hätte erreichen können.


1
 
 wandersmann 21. Oktober 2015 
 

Würde mich freuen über ...

begründete Gegenmeinungen. Mein hochgeschätzter Beichtvater ist beispielsweise anderer Meinung als ich, aber seine Argumente haben mich nicht überzeugt.

Letztendlich heißt es ja m. E. auch zu Recht, dass wir uns immer selber verurteilen bzw. verdammen.

Denn mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumeßt, wird euch wieder zugemessen werden.

Wenn wir aber anderen ihre Schuld von Herzen vergeben, dann wird dieser Maßstab auch auf uns angewendet. Dann können wir nicht mehr bestraft werden, weil auch wir andere nicht bestrafen würden.

Es gibt einige Videos von Josef Atzmüller im Internet, da war eine entscheidende Frage von Jesus, ob er der Meinung war, dass er eine Strafe verdiene und nach langem Ringen hat er dann "Nein" gesagt. Das hat ihn seiner (und meiner) Ansicht nach vor Schlimmeren bewahrt.
http://www.kath.net/news/51577

Wenn wir nicht vergeben können, dann werden wir einen sehr schmerzlichen Prozess im Fegefeuer durchlaufen müssen, denn dann bleibt unser Schuld.


0
 
 Thomas59 21. Oktober 2015 
 

Erkenntnis

Hatte mal ein Gespräch mit einer jüdischen Frau zum Thema Vergebung. Sie sagte, dass sie natürlich den Menschen, die ihr großes Unrecht angetan haben wünscht, dass sie in den Himmel kommen. Aber sie wünscht ihnen auch den unendlichen Schmerz der Erkenntnis. Da habe ich für mich gedacht, ja das ist Fegefeuer, der Ort der Erkenntnis meiner eigenen Sünden, des Schmerzes darüber und der Gewissheit der Vergebung.


0
 
 wandersmann 20. Oktober 2015 
 

Nein, wir müssen nicht ins Fegefeuer

und natürlich: Auch das Fegefeuer ist immer noch ein große große Gnade, denn sonst würden ja diejenigen, die nicht durch die Pforte der Barmherzigkeit gehen direkt in der Hölle landen.


3
 
 theostudent 20. Oktober 2015 

So klar, deutlich und wunderbar sind diese Worte

In den letzten Wochen das Allerbeste was ich hier auf kath net gelesen habe! Barmherzigkeit wird einem nicht hinterher geworfen. Kein Getratsche, kein abfälliges Geschwätz, keine Verurteilungen.
Das Fegefeuer wurde als das beschrieben was es ist: reinigend, läuternd, katholisch!!! Herzlichen Dank!


5
 
 Chris2 20. Oktober 2015 
 

Sünde oder Fauxpas?

@ Septimus77 Was Sie beschreiben, sind keine Sünden. Eine Sünde kann man nicht versehentlich begehen. Wenn jemand z.B. - trotz umsichtigster Fahrweise - einen Menschen mit dem Auto verletzt und das Opfer womöglich sogar stirbt, ist dies schrecklich, aber keine Sünde. Dies gilt auch in den beschriebenen Fällen, wenn man jemanden versehentlich mit Worten verletzt. Natürlich triffft das einen auch selbst und man muss versuchen, den Schaden wiedergutzumachen. Aber zu einer Sünde (und sei sie auch noch so klein oder groß) gehört, dass man damit bewusst den Nächsten, sich selbst oder Gottes "Spielregeln" verletzt. Was natürlich nicht heißt, wir bräuchten nicht an unseren Schwächen (z.B. Jähzorn) zu arbeiten, denn das wäre dann wohl bald dann doch wieder eine (womöglich sogar schwere) Sünde...


2
 
 Septimus77 20. Oktober 2015 

Eigene Erfahrung...

Aus eigener Erfahrung habe ich gelernt wie heilsam Reue ist. Wie schnell ist etwas gesagt oder getan, was wir nicht so meinen und danach bereuen wir es...
Wie viele Tränen rollen durch diesen Schmerz oftmals über unser Gesicht, vor allem wenn es Menschen betriftt, die wir sehr gerne haben, die uns sehr wichtig sind. Reue ist schmerzhaft, aber sehr heilsam und durch Gott geschenkt.
Sie verändert uns und führt uns auf den rechten Weg, wenn wir bereit sind daraus zu lernen.


3
 
 Septimus77 20. Oktober 2015 

Vielen lieben Dank!

Für diese wundervolle Erklärung!
Wenn man diesen Artikel liest, denkt man für sich selbst zurück und hat sofort etwas im Kopf, das im Gedächtnis geblieben ist. Eine oder mehrere schmerzliche Erfahrung(en) bei Freunden, Familie oder anderes.
Was man selbst verbockt hat, vielleicht auch ohne jegliche bösen Absichten.
Ohne die Absicht etwas böses zu wollen oder solches zu provozieren. Wir sind eben Menschen und Menschen machen Fehler. Oftmals sind wir selbst betrübt darüber, wenn wir diese Erkenntnis der menschlichen Schwäche wieder vor Augen geführt bekommen oder uns selbst wieder vor Augen führen. Denn, wie schnell ist ewas gesagt, was man gar nicht so meint... und dann bereut man es, kann es aber leider nicht mehr ändern.
Aber der Herr schenkt Vergebung und Heilung, wenn wir ihn nur lassen und bereit sind, selbst umzukehren und unsere Sünden und Fehler vor ihm zu bekennen und zu bereuen!
Die Barmherzigkeit Gottes ist unglaublich, unfassbar gut!
Reue tut weh, aber sie ist sehr heilsam.


4
 
 Chris2 20. Oktober 2015 
 

Sehr gut beschrieben

und obwohl der Begriff "Sünde" kein einziges Mal fiel, bleibt nichts unklar. @ julifix Der Vollständigkeit halber: Was wir andern angetan haben, müsssen wir natürlich moglichst auch "wiedergutmachen" - so gut es eben möglich ist. Aber das ist ja selbstverständlich.


5
 
 M.Schn-Fl 20. Oktober 2015 
 

Ein wunderbares Wort

Ein wunderbares Wort; es erinnert mich ein wenig an die heilige Katharina von Genua, die große Theologin des Fegfeuers. Schon sie merzte die angstmachenden Schauergeschichten über das Purgatorium aus ohne zu verharmlosen. Allerdings betont auch Tobias Schwaderlapp, dass der Prozess je schmerzlicher ist je dreckiger die Schuhe sind, besonders dann, wenn man die Schuhe unbedingt anlassen will und mit ihnen das Wohnzimmer betreten will. Dass es das gibt, bezeugen viele Heilige, die von den armen Seelen um Hilfe angerufen werden durften.


9
 
 julifix 20. Oktober 2015 

Danke...

ein wundervolle Erklärung und ich hoffe für viele noch die Erkenntnis, dass wir vieles von dem "Verbockten" im Sakrament der Versöhnung - Beichte genannt - schon vor unserem Tod hier auf Erden lassen dürfen. D.h. weniger Zeit oder vieleicht sogar gar keine im Purgatorium verbringen müssen :-)


11
 

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