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Auch in Deutschland: Gewalt gegen Christen durch radikale Muslime

16. Oktober 2015 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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ARD berichtet ausführlich über Gewalt gegen Christen und Jesiden in Asylbewerberheimen – „Welt“: Bochumer orthodoxer Priester zieht aus Bochum weg, weil er über Jahre schikaniert wurde


Berlin (kath.net) Der russisch-orthodoxe Priester Aleksejy Ribakovs zieht aus Bochum weg. Er wurde fünf Jahre lang in seinem Wohnviertel von Unbekannten verfolgt. Am schlimmsten war vielleicht, als ihm drei junge Männer im Treppenhaus auflauerten, als er in schwarzer Priestersoutane zur Wohnung seiner Familie zurückkehrte. Darüber berichtete die „Welt“. Der 33-jährige Priester wurde beschimpft, bespuckt, sogar geschlagen. Währenddessen betete der Priester um die Kraft, vergeben zu können. Die Polizei konnte inzwischen einen Verdächtigen festnehmen, der sogar ein Teilgeständnis abgelegt hat: ein 17-Jähriger mit türkischer Abstammung. Die Identität der Mittäter ist bisher noch nicht geklärt. Ribakovs zieht nun aus Bochum weg, nicht zuletzt deshalb, weil der verheiratete Priester seine Familie schützen möchte. Der Bericht in der „Welt“ lässt keinen Zweifel daran, dass der orthodoxe Priester kein Problem mit Muslimen hat, auch kenne er selbst „viele liebenswürdige Muslime“, etwa seinen „Schulfreund Ruslan, einen Tartaren, der ihn darin bestärkte, Priester zu werden“, aber auch Hausnachbarn. Nachdem der Fall von der Polizei bekannt gemacht wurde, warnte die „Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen“ (ACK), dass solche Fälle das interreligiöse Klima zu belasten drohen und konsequenter als bisher bekämpft werden müssten. Link zum „Welt“-Artikel: „Bochumer Priester flüchtet vor religiöser Gewalt“


Die ARD berichtet in „report München“ über Gewalt gegen christliche und jesidische Minderheiten Flüchtlingsheimen. Dabei wird eine junge syrische Christin interviewt, die im Flüchtlingsheim unter Gewaltandrohungen leiden musste, weil sie Christin ist. Sie „ist kein Einzelfall. Bei unseren Recherchen stellen wir fest: Immer wieder greifen islamistische Asylbewerber christliche oder jesidische Flüchtlinge an. Offizielle Zahlen gibt es nicht.“

ARD: Angriffe auf religiöse Minderheiten (Christen und Jesiden) in Flüchtlingsheimen | report München



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Lesermeinungen

 HX7 16. Oktober 2015 
 

Eine Frage stelle ich mir:

Warum äußern sich weltliche Medien mehr als Hirten der Kirche? Ob katholisch, evangelisch oder sonstwie. Es kommt kein Aufruf zum Gebet. Es kommen keine mahnenden Worte. Es wird nichts von den Grausamkeiten an Christen berichtet. Sind ihnen die Mitgeschwister egal? Täglich sollten wir diesbezüglich ermahnt und informiert werden. Nun bin ich nur ein Laie aber tue folgendes: Liebe Mitgeschwister. Bitte betet jeden Freitag besonders für die verfolgten Christen, die Erfüllung des Missionsbefehls und GEGEN die Islamisierung. Wenn möglich mit Fasten. Das machen wir bis Jesus wiederkommt.


11
 
 Herbert Klupp 16. Oktober 2015 
 

Wie es ist

Je mehr Muslime, desto mehr Islam. Je mehr Islam, desto mehr Islamismus. Je mehr Islamismus, desto mehr Terror und Gewalt. Je mehr islamische Gewalt desto weniger Freiheit, Schutz, Demokratie, Rechte und Religionsfreiheit für Nichtmuslime. Das ist ein geschichtliches Gesetz. Das kann man an der Geschichte jedes islamischen Landes studieren. Nur unsere ("verblödeten") Gutmenschen wollen das mit aller Gewalt anders sehen. Und die großen Medien, allen voran ARD und ZDF (mittlerweile muß man leider sagen: ZDF und ARD) liefern die zugehörige, diese "Blödheit" stabilisierende Desinformation mit perfekten Bildern und fachlich prima gestalteten Beiträgen aller Art, auf die sehr viele Menschen immer noch hereinfallen. Hier liegt der Hase im Pfeffer !


12
 
 Beda46 16. Oktober 2015 

Gewusst, wie ...

Wenn man der Bundeskanzlerin sagt, wie das geht, dann macht sie das bestimmt!
(Vielleicht ist das Böse ja doch mehr als Mangel an gutem Willen.)


4
 
 Chris2 16. Oktober 2015 
 

Natürlich gibt es keine Zahlen

denn das würde uns ja nur "unnötig beunruhigen", wie der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft u.a. so treffend bemerkt hat. Wenn die Bürger alles wüssten, wäre der ganze Spuk ja (auch an der Spitze der Regierung) sehr schnell vorbei und kein echter Flüchtling (egal ob Christ oder auch gemäßigter Moslem jedenfalls v.a. die Frauen) bräuchte mehr Angst vor kriminellen und radikalen Zimmergenossen haben. Außerdem würden Mehrfachstraftäter konsequent abgeschoben, was selbst in den No-Go-Areas im Ruhrgebiet rasch für "Respekt" sorgen dürfte. Aber nein, der Alptraum wird nicht so schnell enden, und was wird bleiben? "Na, möglichst viele Menschen in Deutschland". Ein Satz für die Ewigkeit. Den Preis werden unsere Kinder bezahlen...


15
 
 Helena_WW 16. Oktober 2015 
 

Ja wo ist denn hier die Nächstenliebe mit der Poliktiker agitieren

Wo stellen verantwortliche in Politik und Gesellschaft sicher dass die Menschenrechte und Grundrechte für alle Menschen sichergestellt sind in Deutschland, also auch für Christen und Jesiden.


18
 

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