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| ![]() Lehrerverband: Burka gefährdet Schulfrieden20. Oktober 2015 in Deutschland, 8 Lesermeinungen Zur Kommunikationskultur in einer offenen Gesellschaft gehört es für Kraus, «dass man sein Gesicht zeigt». Mit Nikab und Burka sei im Sinne des Bundesverfassungsgerichtsurteils der Schulfrieden bei jungen Schülern gefährdet. Stuttgart (kath.net/KNA) Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, hat Verständnis für eine Düsseldorfer Grundschule geäußert, die das Tragen von Gesichtsschleiern wie Nikab oder Burka auf dem Schulgelände verbietet. «Ich hätte als Schulleiter möglichst in Abstimmung mit der Kollegen- und Elternschaft genauso gehandelt», sagte Kraus der «Stuttgarter Zeitung» (Mittwoch). Man müsse bedenken, dass es sich um sechs- bis zehnjährige Schüler und nicht etwa um 17-jährige Oberstufenschüler handele. Zur Kommunikationskultur in einer offenen Gesellschaft gehört es für Kraus, «dass man sein Gesicht zeigt». Mit Nikab und Burka sei im Sinne des Bundesverfassungsgerichtsurteils der Schulfrieden bei jungen Schülern gefährdet. Nach dem «Kopftuch-Urteil» des Bundesverfassungsgerichts und einer entsprechenden Gesetzesänderung auf Landesebene verbot jetzt eine Düsseldorfer Grundschule die Gesichtsverhüllung mit Kleidungsstücken. Einen konkreten Anlass für die Änderung in der Schulordnung gebe es nicht, hieß es. (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIslam
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