![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Erzbischof Kocsis: Die Angriffe auf die Familie kommen vom Teufel23. Oktober 2015 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen Nur wenn der Ursprung der gesellschaftlichen Probleme beim Namen genannt werde, sei es möglich echte Lösungen zu finden. Der Kampf um die Familie sei ein geistiger Kampf, sagt der griechisch-katholische Erzbischof. Rom (kath.net/jg) Der Text (gemeint ist offenbar das Instrumentum laboris, Anm.) leide unter einer Unzulänglichkeit, der sich durch das ganze Dokument ziehe. Die vielen Schwierigkeiten die sich aus den gesellschaftlichen Veränderungen ergeben würden seien analysiert worden, es fehle aber eine Klarstellung über die Wurzel der Veränderungen, bemerkt Kocsis. Der Großteil sei nicht mit dem Plan Gottes vereinbar und könne daher nicht von Gott kommen. Nur wenn die diabolischen Mächte beim Namen genannt würden könnten Ansätze für Lösungen finden. Er wünsche sich, dass dem geistigen Kampf in dem wir stünden im Abschlussdokument der Synode mehr Gewicht gegeben werde, sagt der griechisch-katholische Erzbischof.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBischofssynode
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |