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| ![]() Offen antikatholisch: Pro-Abtreibungsvideo von Amnesty International27. Oktober 2015 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen Politiker und Abtreibungsgegner warfen dem für das Video verantwortlichen Liam Neeson «schamlosen Antikatholizismus» vor Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International betreibt derzeit eine Kampagne für Abtreibung Dublin (kath.net/KNA) Der US-Schauspieler Liam Neeson («Schindlers Liste») hat mit einer Videokampagne zur Legalisierung der Abtreibung in Irland für Empörung gesorgt. Politiker und Abtreibungsgegner warfen dem 63-jährigen gebürtigen Iren «schamlosen Antikatholizismus» vor, wie britische Medien am Donnerstag berichteten. In einem anderthalb Minuten langen Videoclip, den die Menschenrechtsorganisation Amnesty International im Internet veröffentlich hat, wirbt Neeson mit seiner Stimme für eine Abschaffung des irischen Abtreibungsverbots. Die Kamera zeigt dabei in Schwarz-Weiß-Aufnahmen die Ruinen einer von Nebel umhüllten verlassenen Kirche, Gräber und Kreuze. «Ein Gespenst geht um in Irland», sagt Neeson in dem Spot. Es sei «grausam», stamme aus dem «vergangenen Jahrhundert» und bringe den Frauen «Leid, ja sogar Tod». «Es ist Zeit, dieses Gespenst zur letzten Ruhe zu betten», so die Worte des Schauspielers. Danach wird im Abspann zur Streichung des achten irischen Verfassungszusatzes aufgerufen. Dieser sieht vor, dass der Embryo vom Zeitpunkt seiner Zeugung an irischer Bürger mit allen Rechten ist. Zur Dokumentation: Die ´Menschenrechtsorganisation´ Amnesty International veröffentlicht Pro-Abtreibungsvideo mit stark antikatholischem Inhalt (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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