Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  2. Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
  3. Der alte und künftige römische Ritus
  4. Die Kirche und das Ende der Ampel
  5. Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
  6. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  7. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  8. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  9. Studie: Antibabypille führt zu Schrumpfung des Gehirns
  10. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  11. ‚Markus Krall ist kein Antisemit’ – Portal der Schweizer Bischöfe muss Widerruf veröffentlichen
  12. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  13. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
  14. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  15. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben

Oberstes Gericht in Italien: Ausländische Homo-Ehen ungültig

28. Oktober 2015 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Italien bleiben im Ausland geschlossene homosexuelle Lebensgemeinschaften ungültig. Richter betonten: Nach herrschender Rechtslage könnten gültige Ehen nur zwischen einem Mann und einer Frau geschlossen werden.


Rom (kath.net/KAP) In Italien bleiben im Ausland geschlossene homosexuelle Lebensgemeinschaften ungültig. Das Das entschied das oberste Verwaltungsgericht in Rom laut italienischen Medien (Dienstag). Nach herrschender Rechtslage könnten gültige Ehen nur zwischen einem Mann und einer Frau geschlossen werden, betonten die Richter.


In diesem Jahr hatten die Bürgermeister mehrerer italienischer Städte, darunter Rom und Mailand, homosexuelle Paare, die im Ausland geheiratet hatten, als Eheleute ins Kommunalregister eingetragen. Innenminister Angelino Alfano hatte dies für unzulässig erklärt. Dagegen reichten homosexuelle Paare und der römische Bürgermeister Ignazio Marino Klage ein.

Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Rosengarten 30. Oktober 2015 
 

@Ehrmann,
Was meinen sie mit ihrer Frage ? Stellen sie die Frage im Zusammenhang mit dem Ausgang der Parlamentswahlen am letzten Sonntag? Da hätten sie sich ganz einfach informieren müssen. Gewonnen hat PIS, eine Partei, die der kath. Kirche und dem kath. Glauben sehr nahe steht. Von ihnen ging auch die Initiative für den
Marsch für Leben aus, sie setzen sich sehr stark
für den Erhalt der traditionellen Familie ein und
"kämpfen " vehement gegen Gender usw..usw.

Also, bitte erst informieren, dann schreiben.

Also, bitte erst informieren, dann schreiben


1
 
 Ehrmann 28. Oktober 2015 

Was wird jetzt in Polen geschehen?

Ich hoffe, daß zumindest in erster Linie weitere Verpartnerungen gestoppt werden. Vor allem betroffenen Kindern würde das zu wünschen sein - denn es gibt da ganz wilde "Lösungsmodelle", wie Kinderwünsche, vor allem von Lesben, erfüllt werden.


8
 
 Rapunzel14 28. Oktober 2015 
 

@ Lilli-Lou

Ganz meine Meinung !
Gut zu wissen, dass es doch noch europäische Länder gibt, die noch nicht von der Gender-Ideologie "verseucht" sind.


9
 
 Max Emanuel 28. Oktober 2015 

Klare Botschaft

Bemerkenswert: das italienische Verfassungsgericht entscheidet klar und deutlich, was sich die deutschen und österreichischen Bischöfe nicht mal in den Mund nehmen trauen!
Wo bleiben unsere Hirten?


11
 
 Lilli-Lou 28. Oktober 2015 
 

Einfach wunderbar.

Dank dem obersten italienichen Verwaltungsgericht.


14
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Homosexualität

  1. Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
  2. Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
  3. ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
  4. Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
  5. Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche
  6. Nein zur Segnung Homosexueller: Papst entließ verantwortliche Mitarbeiter der Glaubenskongregation
  7. Der Architekt von ‚Traditionis Custodes’ stimmt ‚Homosexualität als Schöpfung Gottes’ zu
  8. Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität
  9. Ugandas Präsident Museveni kritisiert Westen wegen Verbreitung der LBGT-Agenda
  10. Anglikanische Bischöfe erkennen Führungsrolle der Kirche von England nicht mehr an







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  2. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  3. Die Kirche und das Ende der Ampel
  4. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  5. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  6. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
  7. Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
  8. Die ersten Personalentscheidungen von Trump werden den Autokraten dieser Welt nicht gefallen
  9. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  10. Der alte und künftige römische Ritus
  11. „Das Wunder der Welle“
  12. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  13. Paris: Weitere Details zur Wiedereröffnung von Notre-Dame bekannt
  14. Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
  15. „Demokratie, in der nur noch linke Positionen zulässig sind, ist keine Demokratie“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz