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Polnische Regierung fordert Absetzung von Jelinek-Stück24. November 2015 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Grund waren angebliche sexuelle Handlungen auf der Bühne, wie polnische Medien am Montag berichteten.
Warschau (kath.net/KNA) Wenige Tage nach ihrem Amtsantritt hat Polens konservative Regierung die Aufführung von Elfriede Jelineks «Der Tod und das Mädchen» im staatlichen Polnischen Theater in Breslau (Wroclaw) zu unterbinden gesucht. Grund waren angebliche sexuelle Handlungen auf der Bühne, wie polnische Medien am Montag berichteten. Aus Sicht von Vizeregierungschef und Kulturminister Piotr Glinski verstoße die Inszenierung gegen «Prinzipien des gesellschaftlichen Zusammenlebens». Die Premiere am Samstagabend fand dennoch statt. 
Rund 20 katholische Demonstranten versuchten nach Polizeiangaben vor der Aufführung den Zutritt zum Theater zu blockieren. Den Berichten zufolge treten in dem Stück auch tschechische Pornodarsteller auf. Eine Premierenbesucherin sagte der polnischen Nachrichtenagentur PAP, es gebe zwei Szenen mit «subtiler Erotik». Der Chef des Breslauer Theaters, Krzysztof Mieszkowski, der zugleich Abgeordneter des polnischen Parlaments ist, forderte den Rücktritt des Kulturministers. Er warf Glinski einen präzedenzlosen Zensurversuch vor. Das staatliche Fernsehsender TVP suspendierte unterdessen eine Reporterin, die dem Minister am Wochenende in einem Interview kritische Fragen gestellt hatte. (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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Lesermeinungen| | Christa.marga 26. November 2015 | | | | Das ist so eine Sache mit der Kunst Unter diesem "Decknamen" darf man heutzutage alles darstellen und verkaufen, auch wenn es gegen Sitte und Moral verstößt. Sogar Gotteslästerung im "Namen der Kunst" - alles ist erlaubt!
Wenn man dagegen protestiert, dann gilt man als unverständig, hoffnungslos altmodisch, prüde und verklemmt.
Kunst ist aber nicht gleich Kunst, es nennt sich nur oft so! |  1
| | | | | okirex 26. November 2015 | |  | die Wahrheit liegt natürlich anderswo Es geht darum, dass tschechische PORNODARSTELLER in diesem Stück aufgetreten sind!
Deshalb darf es für Steuergeld, wovon Theater in Wroclaw hauptsächlich finanziert wird, keine Geldverschwendung und keine öffentliche Empörung stiften!
Zusätzlich sollte man noch dazu sagen, dass die "politisch korrekten“ berlintreuen Medien, nach der verlorenen Parlamentswahl der "vasalen" polnischen Regierung alles einfach attackieren werden, was diese demokratisch gewählte Regierung in Polen verabschieden wird!
Das ist eine moderne Art der neuen westlichen Demokratie! |  1
| | | | | Bialas 25. November 2015 | | | | Bravo Die westlichen Regierungen sollten sich von der polnischen das Beispiel nehmen. |  9
| | | | | elisabetta 25. November 2015 | | | | Bravo, die Polen haben noch die richtige Gesinnung... @novara
...das kann man nur unterstreichen. Im Gegensatz zu Österreich, wo der ORF seinem Bildungsauftrag nachkommt, indem er die nächste Staffel der "supergeilen Vorstadtweiber" ins Haus liefert. Weder das Bildungsministerium noch einer von den gut bezahlten Stiftungsräten regt sich darüber auf, dass mit unseren Zwangsgebühren solche Serien produziert werden, deren Inhalt an Pornografie grenzt. |  11
| | | | | dajenu 25. November 2015 | |  | Halbwahrheiten Leider ist nicht alles wahr in diesem Bericht.
1) die Reporterin, die suspendiert wurde, hat dem Minister Glinski fast jede Antwort unterbrochen, die er auf ihre Fragen erteilen wollte.
2) Sie wurde vorlaeufig suspendiert - vom Praesidenten des Staatsfernsehens, der noch von der frueheren Regierung erwaehlt worden war.
3) Informationen zu den pornografischen Inhalten des Stuecks lagen in offiziellen Beschreibungen des Theaters - und Pornografie in der Oeffentlichkeit ist in Polen illegal. Daher musste der Minister reagieren. |  9
| | | | | 25. November 2015 | | | | Bravo..... ...die Polen haben noch die richtige Gesinnung! |  11
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