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| ![]() Kardinal Bertone will «moralischen Schaden» wiedergutmachen10. Dezember 2015 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen Zugleich habe Bertone betont, dass er persönlich mit der Sache nichts zu tun gehabt habe. Rom (kath.net/KNA) Nach dem Skandal um die Mitfinanzierung seiner Wohnungsrenovierung durch die Stiftung der vatikanischen Kinderklinik «Bambino Gesu» will Kardinal Tarcisio Bertone dem Krankenhaus nun helfen. Er habe in einem Gespräch den Wunsch geäußert, «etwas für den moralischen Schaden zu tun, der dem Krankenhaus entstanden ist», sagte die Präsidentin des Krankenhauses und seiner Stiftung, Mariella Enoc, der römischen Tageszeitung «Il Messaggero» (Donnerstag). Zugleich habe Bertone betont, dass er persönlich mit der Sache nichts zu tun gehabt habe. In einem jüngst erschienenen Enthüllungsbuch hieß es, die Stiftung der Kinderklinik habe 200.000 Euro zur Renovierung der rund 300 Quadratmeter großen Wohnung Bertones im Vatikan beigesteuert. Im Gegenzug sollte der Kardinal das Appartement für Veranstaltungen zur Spendenwerbung zur Verfügung stellen. Der inzwischen abgelöste Präsident der Klinikstiftung, Giuseppe Profiti, bestätigte den Vorgang. Bertone selbst räumte die Mitfinanzierung zuletzt ein, betonte jedoch, dass er davon nichts gewusst habe. Er habe, wie von der vatikanischen Verwaltung verlangt, 300.000 Euro selbst bezahlt. Der Vorstand der Stiftung war nach dem Bekanntwerden der Mitfinanzierung vom Vatikan komplett ausgewechselt worden. (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuVatikan
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