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Zwei katholische Bischöfe äußern sich zum Fiasko in Köln

7. Jänner 2016 in Deutschland, 39 Lesermeinungen
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Nach der Reaktion von Kardinal Woelki am Mittwoch äußert sich jetzt auch der Hamburger Weihbischof Jaschke zu den Gewaltausbrüchen auf der Kölner Domplatte - Die Deutsche Bischofskonferenz gab bisher noch keine Stellungnahme ab


Bonn (kath.net/KNA) Zwei katholische Bischöfe in Deutschland rufen nach den Übergriffen von Köln dazu auf, die Würde von Frauen zu verteidigen. Sie warnen zugleich aber vor pauschalen Verdächtigungen gegenüber Flüchtlingen und Ausländern.

«Die meisten Leute wollen sofort urteilen und wollen Sündenböcke haben», sagte der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke am Donnerstag im Gespräch mit Radio Vatikan. Die Kirche müsse aber darauf achten, dass keine «irrationale Stimmung» mit allgemeinen Verdächtigungen gegen Ausländer und Flüchtlinge aufkomme. Auch in führenden Parteien gebe es Stimmen, «die gleich wieder Propaganda gegen Flüchtlinge machen wollen», so Jaschke, der in der Deutschen Bischofskonferenz für den Dialog mit den Muslimen zuständig ist.


Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hatte bereits am Mittwoch zum verstärkten Einsatz für die Menschenwürde aufgerufen. In einem Gottesdienst im Kölner Dom sagte der Erzbischof: «Dort, wo wehrlose, den Jahreswechsel feiernde Frauen ohnmächtig den Übergriffen einer marodierenden Horde ausgesetzt sind, da stellt sich Gott entgegen und will, dass auch wir uns dort solchen Ausschreitungen entgegen stellen und die Würde, in diesem Fall die Würde so vieler Frauen, verteidigen.»

Jaschke rief dazu auf, zunächst ein klares Bild über die Vorgänge zu gewinnen. Die Täter, die Frauen sexuell bedrängt, verletzt oder ausgeraubt hätten, seien dingfest zu machen. Zugleich stellte er klar, dass Asylsuchende und andere Zuwanderer sich auf hier geltende Grundwerte wie die gleiche Würde von Mann und Frau zu verpflichten hätten. «Wer dagegen verstößt, der ist kriminell und wird bestraft, und wenn es ganz schlimm ist, muss eben auch eine Ausweisung erfolgen.»

Laut Polizei hatte sich an Silvester rund um den Kölner Hauptbahnhof eine große Menge junger Männer versammelt, die nach Zeugenaussagen überwiegend aus dem nordafrikanischen beziehungsweise arabischen Raum stammen sollen. Aus der Menge bildeten sich später demnach Gruppen, die Frauen umzingelten, sexuell bedrängten und ausraubten.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 rappix 12. Jänner 2016 

Dürfen "Muslime" sich berauschen?

Mit den "Früchten des Weinstockes" zum Beispiel?

Im Christentum spielen die "Früchte des Weinstockes" eine Rolle. "Wasser in Wein" verwandeln war das nicht eines der ersten Wunder von Jesus?

Sprach sich der Prophet nicht gegen berauschende Getränke aus? Vielleicht steht im Koran oder in anderen Büchern geschrieben, wieviele Stockhiebe ein "Berauschter" verdient.

Ein Richter hierzulande sieht sich im schlimmsten Fall gewzungen 40 - 80 Tage bedingt für eine solches Vergehen auszusprechen. Das schmerz wenig - im Gegensatz zu Stockhieben.


1
 
 Wuna 9. Jänner 2016 
 

@ padre 14.9 Ich verstehe immer noch nicht,

was Kardinal Woelki an der Stelle hätte sagen sollen, als das was er gesagt hat. Und wofür soll er ins Gefängnis gehen?
Abgesehen davon , dass deutsche Bischöfe einen Eid auf die Verfassung schwören.


1
 
 padre14.9. 9. Jänner 2016 

Bischof Franz Joseph Rudigier + Kardinal Woelki

@Wuna
"Was hat Kardinal Woelki so falsch gemacht" das ist es ja gerade, der Kardinal hat nichts "so falsch" gemacht.
Aber nehmen Sie z.B. Bichof Rudigier von Linz, dann sehen Sie den Unterschied.
r.k. Bischöfe müssen sich nicht mit der gerade bestehenden Politik gemein machen. Auch wenn es schwer ist, und man manchmal im Gefängnis landet. Die Bischöfe sind Nachfolger vom Herrn, und nicht der Political correctness.


7
 
 Wuna 8. Jänner 2016 
 

Was hat Kardinal Woelki so falsch gemacht,

dass ihm jetzt solche Hasstiraden entgegen schlagen? Zu schweigen ist in dieser Situation für einen Kölner Erzbischof sicher keine Option.
Er hat die die Vorfälle klar verurteilt und hat sich deutlich auf die Seite der bedrängten Frauen gestellt, in seiner Diktion allerdings ohne den allfälligen Schaum vor dem Mund. Ich kann nichts verabscheuungswürdiges in diesen Äußerungen entdecken.
Totgeschwiegen wird die Sache im übrigen auch nicht, wie manche Kommentatoren behaupten. Seit Tagen gibt es kaum noch andere Nachrichten. Das ist auch richtig so.


1
 
 Seramis 8. Jänner 2016 
 

@chorbisch

Richtig, Abschieben trotz akuter Todesgefahr ist kaum möglich, und das ist auch gut so, denn es liefe de facto auf eine grausame und unverhältnismäßige Bestrafung auch vergleichsweise kleiner Delikte hinaus. Zudem wäre es ein fundamentaler Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz. Womit wir beim Thema wären: Ich kann mich noch gut an das Verhalten der Polizei bei Demonstrationen erinnern (wohlgemerkt auch friedliche), an blutige Köpfe, illegale Einkesselungen oder den Stuttgarter Rentner, der jetzt blind ist. Die Kölner Chaoten wurden dagegen, nein, nicht einmal mit Samthandschuhen, sondern GAR NICHT angefasst. Unglaublich. Hier wäre einmal konsequente Härte angesagt, und bei den vorliegenden Delikten heißt das Knast-Knast-Knast und dann - laut Heiko Maas ja möglich - Ausschaffung, z.B. in die Türkei, die uns wg. EU-Ambitionen erst mal etwas schuldet.


6
 
 Dottrina 8. Jänner 2016 
 

Konzertierte Aktion!

Wie ich gelesen habe, war Köln (allerdings am schlimmsten) nicht alleiniges Ziel dieser Horden. Bekannt außer Hamburg und Stuttgart wurden jetzt auch Salzburg, eine Schweizer Stadt und auch eine in Finnland. Das Ganze ist also für mich absolut geplant gewesen. Daß in Köln zu wenige Polizisten waren, ist mittlerweile auch durch die "Political Correctness" gesickert, weil ehrliche Polizisten Klartext geredet haben. Hier geht es schon lange nicht mehr um einzelne Vorkommnisse, hier geht es um eine verlogene Politik, die die eigenen Bürger zum Opfer macht und die Sicherheitsorgane zum willigen Erfüllungsgehilfen umstrukturiert. Es ist nur noch einfach zum K...en.


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 chorbisch 8. Jänner 2016 
 

@ Incomódo

Ich bin Ihrer Meinung, solches Gesindel sofort auszuweisen. Nur machen es die von Deutschland unterzeichneten Verträge (Genfer Flüchtlingskonvention) fast unmöglich, jemand rauszuwerfen, wenn ihm im Herkunftsland Gefahr für Leib und Leben drohen.
Der irakische Terrorist, den die Polizei im Spätsommer erschießen musste, konnte nach Absitzen seiner Strafe nicht abggeschoben werden, weil ihm im Irak die Todestrafe drohte.
Auch einige dieser berufskriminellen Kurdenclans profitieren vor der Rechtslage.
Diese Regelung ist integrationsfeindlich, da der unsichere Status auch bei anständigen Menschen die Bereitschaft, deutsch zu lernen, oder zu arbeiten falls erlaubt, nicht fördert.
Ich bin kein Jurist, daher weiß ich nicht, ob es möglich wäre, diese Verträge zu ändern bzw. zu kündigen.
Sie sind grundsätzlich richtig, wurden aber nach 1945 entwickelt, um wirklich politisch Verfolgte zu schützen und nicht schlichte Gangster. Verhältnisse, wie wir sie heute haben, waren damals nicht abzusehen.


5
 
 padre14.9. 8. Jänner 2016 

So hätte wohl auch Bundespräsident Gauck gesprochen

von dem ich allerdings bis jetzt noch gar nichts gehört habe.
Von r.k. Bischöfen erwarte ich aber etwas ganz anderes. Es sind wehrlose Mädchen und Frauen aufs schändlichste behandelt worden. Was für Feiglinge! Dazu ist ja auch der kath. Dom beschossen und beschmiert worden.
Die Bischöfe sprechen wie die Politiker. Die Glocken hätten läuten müssen!!


14
 
  8. Jänner 2016 
 

Assimilation

Was wohl hat der amtierende Ministerpräsident der Türkei seinerzeit damit sagen wollen,als er bei seinem Deutschlandbesuch gegen die Assimilation ausgesprochen hat? Und das vor dem Hintergrund das die Türkei zu Erst-Unterzeichnerstaaten der sogenannten Kairoer Erklärung gehörte in der es auch um die Religionsfreiheit ging.Bezeichnenderweise wurde der Inhalt dieser Erklärung der SCHARIA unterworfen,also dem ISLAMISCHEN RECHT, und wie diese Erklärung demzufolge auszulegen ist!So versteht z. B. Das ISLAMISCHE RECHT unter Religionsfreiheit, das man zum Islam konvertieren kann, aber NIEMALSvon diesem abfallen darf,was dann ja die TODESSTRAFE zur Folge hat.Lesenswert ist die Broschüre " Bedrohte Freiheit" die unter diesem Namen im Internet verfügbar ist.


8
 
 Herbert Klupp 8. Jänner 2016 
 

Nix kapiert

Hätten sie doch geschwiegen ! Aber da sie sich zu einem aktuellen Thema äußern, wieder mal in völliger politischer Korrektheit ( man möchte fast sagen "speichelleckerisch" gegenüber linksgrün ) haben sie noch nicht mal mitgekriegt, daß sich bei den ÖR-Medien, zuvorderst den Mächtigen bei WDR und ARD der Wind gedreht hat. JETZT darf man schon auf den migrantischen und Islamhintergrund hinweisen. Der Islamgeist hat den Fehler gemacht, den Emanzengeist herauszufordern. Jetzt wird es endlich spannend. Die Bischöfe aber verstehen offensichtlich nur "Bahnhof".


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 Ritter Andy 8. Jänner 2016 

Nur 2 Bischöfe???!!!

Lieber Gandalf, im Grunde haben Sie recht, es ist besser zu schweigen als irgendwelche wischi-waschi-Statements von sich zugeben.
Aber es ist (meiner Meinung nach) für viele Bischöfe ein zweischneidiges Schwert.
Auf der einen Seite;
sprechen die Bischöfe Klartext und legen Ihre Finger in die offenen Wunden unserer Gesellschaft (was sie meiner Meinung nach tun sollten) werden sie von den Medien und der Öffentlichkeit angefeindet bis sie darunter zusammen brechen. Von den Gläubigen, werden sie größten Teils, vor allem in der Öffentlichkeit, im Stich gelassen. Die meisten Gläubigen haben Angst sich öffentlich, schützend vor ihren Bischof zu stellen.
Die andere Schneide des Schwertes ist die;
Halte ich mich als Bischof zurück (Selbstschutz/???Menschenfurcht???) kritisieren mich die, verbleibenden Gläubigen, und wenden sich unter Umständen sogar (wegen meines Unglaubwürdigen Verhaltens) von der Kirche ab.

Im Grunde haben wir Gläubigen die Hirten die wir verdienen.


4
 
 Florian75 8. Jänner 2016 
 

Weihbischof Hans-Jochen Jaschke, manchmal ist es besser zu schweigen, als wie immer und immer sein Senf dazu geben.


13
 
 zweifelTom 8. Jänner 2016 
 

Fast schon ein Staatsstreich des "Schweigekartells"

Inzwischen verdichtet sich der Anschein, dass ein Kartell von Politikern, Polizeifunktionären und Presseleuten es darauf abgesehen hatte, die Bevölkerung hinsichtlich der Hintergründe und näheren Umstände des Kölner Silvestergeschehens auf der Domplatte, besonders was Herkunft und Identität der Straftäter anbelangt, hinters Licht zu führen.
Das verstehen sie offenbar unter ihrer "Verantwortung", frei nach Junckers Motto "Wenn es ernst wird, muss man lügen". Nur nicht Frau Merkels Flüchtlingspolitik noch weiter in Misskredit bringen!
Genau das Kölner "Fiasko" aber erzwingt deren Generalkritik. Leider verpasst Kardinal Woelki diese Gelegenheit und zielt (erneut) haarscharf daneben, wenn er ins Allgemeine verwässernd die „Würde der Frau“ beschwört.
Wann setzt sich die Erkenntnis durch, dass auch Flüchtlinge, selbst wenn sie aus Syrien kommen, Asylbewerber und Migranten nicht wie "heilige Kühe" zu behandeln sind? Und wann finden Bischöfe endlich den Mut, Merkels Politik zu kritisieren?


17
 
 Fides Mariae 8. Jänner 2016 
 

Das wundert mich überhaupt nicht...

... dass es laut neuen Berichten nun doch die frisch eingereiste Asylbewerber waren: Menschen, die schon länger in Deutschland leben, haben sich längst an die kulturellen Gegebenheiten gewöhnt und flippen nicht aus, wenn sie unabhängige und westlich gekleidete Frauen sehen.
Es ist menschlich völlig logisch, dass gerade Neuangekommene "wie besoffen" von der ungewohnten Freizügigkeit sind und diese missbrauchen. Tja, warum hat darüber keiner nachgedacht, als es hieß, "wir schaffen das"?
Am schlimmsten sind meiner Meinung nach das Lügen und die Sprechverbote durch Politik, Medien, Kirche. Wobei die Politik am meisten Verantwortung trägt. Ich hoffe, Frau Merkel fällt über ihre Unverantwortlichkeit. Der Wahltag ist die einzige Reaktionsmöglichkeit, die das Volk hat.


9
 
 Simon Cyrenaeus 8. Jänner 2016 
 

Es reicht! Endlich Klartext reden!

Liebe Colonia! Ich gebe Ihnen 100%ig recht. Viel mehr Katholiken als unsere "Kirchenhäupter" vielleicht meinen, begegnen dem Problem der Massen(im)migration nämlich in erster Linie mit Vernunft und Realitätssinn. Für die "politisch korrekten" Phantastereien der realitätsverweigernden Gutmensch-Ideologen haben sie längst nichts mehr übrig. Dieser Tatsache sollten sich auch die Eminenzen und Exzellenzen nicht ganz verschließen. Sonst riskieren sie, dass ihnen ihre Kirchenmitglieder in noch helleren Scharen davonlaufen, als es ohnehin schon der Fall ist.
Siehe im Übrigen auch: http://www.andreas-unterberger.at/m/2015/12/weihnachten-oder-schoenborn-in-der-gutmenschfalle/


15
 
 Stephaninus 8. Jänner 2016 
 

@Gandalf

Ich gebe Ihnen tendenziell recht. Besser wäre es nämlich, die Bischöfe würden bei allem richtigem Einsatz für wirklich Verfolgte, den wir als Christen zu leisten geradezu verpflichtet sind, etwas nüchterner
agieren und weniger naiv Integrationswunschträumen, die unsere Gesellschaft möglicherweise auf Jahrzehnte noch belasten könnten(!), nachhängen.


13
 
 Chris2 8. Jänner 2016 
 

Auf den Kopf getreten

Gerade hat im Morgenmagazin ein kroatischstämmiger Türsteher aus Köln Tacheles geredet, zu dem sich etliche Frauen geflüchtet hatten. Er berichtete von mindestens einem Mann, dem, bereits auf dem Boden liegend, auf den Kopf getreten (!) wurde. Die Polizei nahm er in Schutz, es habe nur zuwenige Beamte gegeben. So wenige, dass sie, um weitere Opfer schützen zu können, die festgenommenen und lediglich mit Kabelbindern fixierten Täter sogar wieder freilassen mussten. So etwas nennt man erfolgreiche Sparmaßnahmen. Und die Politik tut entsetzt...


15
 
 Walter Knoch 8. Jänner 2016 

Menetekel --

ob unsere Bischöfe schon davon hörten?
Es fällt schwer sachlich zu bleiben, angesichts der Blauäugigkeit dieser beiden Bischöfe.
Bischöfe tragen Verantwortung - ein hohes Maß an Verantwortung. Zur Verantwortung gehört die Analyse von Entwicklungen, das Wahrnehmen und nicht das Verdrängen falscher Entwicklungen, die Wahrnehmung von Gefahren.
Wir tun uns und den Menschen, die hier einreisen und bleiben wollen, keinen Gefallen, wenn wir bedingungslos und ohne Grenzen aufnehmen.
Wenn wir kulturelle Prägungen - die in diesem Zusammenhang vor allem religiöse Prägungen sind - außer acht lassen.
Im Klartext: Ich meine hier vor allem und zuerst, die Sichtweise auf den Kafir und im sonderen auf die Frau, wie sie sich aus den originären Schriften d. Islam ergibt. Siehe Koran, siehe die gesunden Ahadith mit verlässlicher Überlieferungskette von Bukhari und Muslim, siehe die Prophetenbiographien.
Das Fehlen jeglicher Empathie für die Frauen in den Stellungnahmen haben hier andere schon angeführt!


9
 
 Chris2 8. Jänner 2016 
 

Sündenbock Polizei

Zuerst war ich positiv überrascht von den deutlichen Reaktionen der Politik. Inzwischen ist aber klar, dass dahinter System steckt, denn die Polizei wird jetzt als Sündenbock aufgebaut, während die Politik, die das ganze Schlamassel verursacht und die Probleme so lange es irgendwie ging, mit allen Mitteln vertuscht hat - nicht zuletzt auch durch Stellenabbau bei der Polizei und den ihr aufgezwungenen Vernebelungs- und Kuschelkurs mit Straftätern, die andererseits immer dreister werden, denn "ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen" (vgl. die Zitate in Köln)...


16
 
 7.Oktober1571 8. Jänner 2016 
 

SpatzInDerHand, Sie haben recht, . . .

es kommt noch hinzu: die beiden Bischöfe fahren, wie Sie richtig sagen, nicht mit der Bahn, sie haben - nehme ich mal an - auch keine Töchter, um die sie sich sorgen machen müssten. Nichts gegen den Zölibat, aber ganz viel für Empathie gegenüber den Frauen von seiten der Bischöfe. Diese fehlt ihnen bei diesen ersten Äußerungen.


11
 
 DamianBLogos 8. Jänner 2016 
 

Heilige Bischöfe gesucht

Eminenz, lieber Kardinal Woelki. Von Ihrer Wohnung sind es für Sie 9 Fußminuten bis zum Bahnhofsvorplatz. Gehen Sie doch bei nächster Gelegenheit (Karneval) im vollen Bischofsornat - notfalls mitsamt Domkapitel - zu der Menschenmenge und predigen Sie über die Würde der Frau (Gen 1,27) oder über Mt 5,28-30! Und öffnen Sie den Dom als Zufluchtsstätte für bedrängte Frauen! Wir brauchen heilige Bischöfe!


16
 
 doda 7. Jänner 2016 

Kein Wort der Empathie von Weihbischof Jaschke für die traumatisierten Frauen!

Aber:"Ich möchte das Vorgefallene nicht zum Anlass nehmen, eine pauschale Verdächtigung der guten Meinung über die Flüchtlinge, die Hilfe brauchen, herbeizuführen. Da werde ich ganz aggressiv und böse, weil ich die Töne jetzt schon höre, auch in bestimmten Parteien.“(Zitat aus dem Interview)
Herr Weihbischof Jaschke, es macht Sie nicht betroffen und Sie verlieren bei dieser Gelegenheit kein mitfühlenden Wort für die Frauen, die in mindestens neun Städten unseres Landes in der Sylvesternacht durch vorurteilsgesteuerte, sexistische Gewalt traumatisiert wurden?
Gut dass ich jetzt weiß, daß Sie aggressiv und böse werden, wenn Sie etwas hören das nicht Ihrer subjektiven Sicht der Dinge entspricht.
Ab jetzt werde ich nicht mehr nur einen Bogen um Sie machen, sondern stets mindestens eine Armlänge Abstand zu Ihnen, unserem Weibischof, halten!


18
 
 Incomódo 7. Jänner 2016 

Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz

Ich attestiere Menschen, die in einem fremden Land auf freundliche Aufnahme hoffen, aber dort durch perverse Aggressivität provozieren, abgrundtiefen Schwachsinn. Fremde Schwachköpfe brauchen wir nicht, wir haben genug eigene. Ergo brauchen wir ein Sieb: ein Einwanderungsgesetz.


11
 
 carolus romanus 7. Jänner 2016 

Lieber Herr Gandalf

Leider muss ich Ihnen diesmal widersprechen. Nachdem die Kirche hierzulande die unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen gefordert, gefördert und erreicht hat, kann sie sich bei den damit aufgetretenen Problemen nicht aus der Mitverantwortung nehmen und muss Stellung beziehen, um nicht weiter an Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit zu verlieren. Deshalb finde ich erste Äußerungen der 2 Bischöfe positiv.

Leider stimmt es, dass die Täter vor allem Flüchtlinge aus Syrien sind, wie die über jeden Zweifel erhabene "Die Welt" heute berichtet:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article150735341/Die-meisten-waren-frisch-eingereiste-Asylbewerber.html#disqus_thread

Wegducken, leugnen, verfälschen, verharmlosen und beschwichtigen? Das geht nicht (mehr).


15
 
 Kleine Blume 7. Jänner 2016 
 

Kard. Woelki: "[...] Gott [...] will, dass auch wir [...] die Würde so vieler Frauen, verteidigen."

Kardinal Woelki am Mittwoch im Kölner Dom:

«Dort, wo wehrlose, den Jahreswechsel feiernde Frauen ohnmächtig den Übergriffen einer marodierenden Horde ausgesetzt sind, da stellt sich Gott entgegen und will, dass auch wir uns dort solchen Ausschreitungen entgegen stellen und die Würde, in diesem Fall die Würde so vieler Frauen, verteidigen.»

(Siehe oben.)


4
 
 Incomódo 7. Jänner 2016 

Immer wieder diese ängstliche Relativierung!

Es geht nicht um „irrationale Stimmung“, wie Jaschke das nennt, sondern um den Rest der Vernunft einer Nation, die auf Dichter und Denker stolz war und jetzt von „Mehrheiten“ dominiert wird, die unfähig sind, mehr als zwei Fakten im Zusammenhang zu sehen.
@ Annamia: „Ausweisung?“ Natürlich dorthin, wo sie aufgegriffen wurden: an die Mittelmeerküste. Hart, aber wirksam.
Q Gandalf: Wenn den Bischöfen nichts Besseres einfällt, dann schon. Aber ich meinerseits würde schon auf etwas hinweisen, was provozierend ist, allerdings in Jaschkes Auge “irrational“: Muslime randalieren auf der Kölner Domplatte, einem Wahrzeichen des deutschen Katholizismus. Also wirklich: Vorutteile sind nicht angesagt, die Fakten reichen für Urteile.
@Gerdich: Wenn nicht das Volk seine Kultur „eigenmächtig“ verteidigt, wer denn dann?!
@topi: Leider wird ihre Frage wohl niemand beantworten.


10
 
 byzantiner 7. Jänner 2016 
 

80% männliche Flüchtlinge

das wurde von vielen kritisiert dass Ehelosigkeit kein christlicher Ansatz ist, doch die Bischöfe blieben unbeirrt bei ihrer Meinung.Jetzt wollen die Flüchtlinge nicht mehr alleine bleiben, ist das nicht menschlich? Wo sollen die Frauen herkommen? In Ostdeutschland leben pro 100 Frauen schon 113 Männer in der Altergruppe der 16-32 jährigen Deutschen.


1
 
 HX7 7. Jänner 2016 
 

Von den Bischöfen

und Kirchenleitern sollte man mehr Mitgefühl für die Opfer erwarten. Grundsätzlich ist jedes Leben zu schützen - im Grenzfall aber das der Opfer. Auch wenn Diakonie und Caritas momentan das Geschäft schlechthin mit den Flüchtlingen machen sollten sie nicht die Spätfolgen dieser Politik missachten. Viele sog. Flüchtlinge hängen einer kriegerischen Nichtbildungsreligion an und sind hier, um diese Religion durchzusetzen. Es ist weder christlich noch vernünftig das zu unterstützen. Die massiven Rechtsbrüche in der Flüchtlingspolitik müssen gestoppt und rückgängig gemacht werden. Ich sage nur Wahltag ist Zahltag - diesmal hoffentlich ohne Wahlfälschung wie in Bremen.


29
 
 carolus romanus 7. Jänner 2016 

Sehr geehrter Herr Gandalf,


0
 
 HX7 7. Jänner 2016 
 

Wir müssen bei der Wahrheit bleiben

Blaulicht Deutschland - ein aufschlussreiches Buch. Über Jahre hinweg haben die verantwortlichen Politiker vertuscht, gelogen und manipuliert. In Polizeiberichten wird der Migrationshintergrund verschwiegen. In Flüchtlingsheimen wird beschönigt und weggeschaut. Mit dieser Lüge muss Schluss sein. Es kann nicht sein, dass die Frauen Angst bei den Anzeigen hatten wegen Rassismusvorwüfen. Sämtliche Parteien haben in der Integrationspolitik versagt. Wenn jetzt nicht gehandelt wird im Interesse der Opfer werden sich noch mehr Bürgerwehren etc. bilden. Lange Zeit wollte man uns nicht vor Kriminellen mit Migrationshintergrund schützen.Ich befürchte, dass man es jetzt nicht mehr kann. Insbesondere Frau Merkel hat viel dazu beigetragen und diesen ungebremsten unkontrollierbaren Massenansturm heraufbeschworen, ja die Büchse der Pandora geöffnet.Sie ist identisch mit linksgrün. Lasst uns inständig für das Vaterland beten und Gott um Gnade bitten. Wir müssen aus dieser Nummer wieder raus!


32
 
 SpatzInDerHand 7. Jänner 2016 

Unsere Bischöfe hätten sich schon längst geäußert,

wenn sie - wie wir alle - öffentliche Verkehrsmittel benützen müssten, sich in die zweite Klasse quetschen müssten und selbst den Mob durchqueren müssten...


34
 
 topi 7. Jänner 2016 

Warum wurde der Dom nicht verdunkelt ...

... und warum wurden nicht die Glocken geläutet, so wie dies aus Protest gegen die Islamkritiker geschah (die im Übrigen vollkommen friedlich waren)?


36
 
 Colonia 7. Jänner 2016 
 

Verschwiegen, Verbiegen, Verharmlosen, nun auch deutsche Bischöfe!

Der Polizeibericht zu den massenkriminellen Vorgängen in der Silvesternacht am Kölner Hbf kann seit vielen Stunden im Internet abgerufen werde, auszugsweise Berichte in deutschen Zeitungen dazu ebenfalls. Die bisherigen Aussagen der Kölner Polizeiführung erweisen sich damit als grobe Irreführung, im Klartext : "Lügenmanöver". Die überwiegenden Täter waren demnach Syrer mit Bescheinigungen des Bundesamtes für Integration Wenn trotzdem deutsche Bischöfe von diesen Fakten keine Kenntnis nehmen und das ursprüngliche Verhalten der Medien "Verschweigen, vertuschen, verbiegen, verdrängen, verharmlosen" imitieren, muss festgestellt werden: Es reicht. Dass lügenhafte Lippen dem HERRN ein Gräuel sind, gilt auch für Nachfolger der Apostel. Auf Amateurpolitiker dieser Spezies können Christen verzichten. Wem diese Qualifizierungen als eine Art Majestätsbeleidigung erscheinen, sei gesagt : weiter schlafen. Das Aufwachen wird kommen, dann aber zu spät.


38
 
  7. Jänner 2016 
 

Auch keine Vorurteile gegen kritische Deutsche

Vorurteile gegen Ausländer sind schlecht. Viele Flüchtlinge sind sehr dankbar in ihrer grossen Not von Deutschen aufgenommen zu sein und wollen wirklich ein Leben führen, wie es den Deutschen gefällt, darunter auch sehr viele Moslems.

Wir müssen auch Verständnis haben, wenn fremde Menschen sich nicht sofort in unserer Gesellschaft zurechtfinden.

Das Verhalten einiger Menschen zeugt aber geradezu von arroganter Verachtung unserer Kultur gegenüber. Das geht nicht.

Wir müssen aber auch Verständnis haben, mit Deutschen, die nicht sofort mit Fremdem zurecht kommen. Es ist gesund, wenn Deutsche ihre Kultur beschützen wollen. Wenn einige dabei ungerechtes Verhalten gegenüber den Fremden zeigen und nicht gleich den richtigen Ton finden, ist das normal. Schlimmer wäre es die eigene Kultur zu hassen.

Das wahre Problem sind Medien und Politik, die unsere Kultur nicht mit den Vorzügen darstellen, die sie besitzt. Das provoziert im Volk das Bedürfnis unsere Kultur eigenmächtig zu verteidigen.


8
 
 resistance 7. Jänner 2016 
 

Gandalf: Grundsätzlich haben Sie dann recht, wenn die Bischöfe nicht nach Art der Medien agieren, aber sie dürfen keinesfalls "selektiv" schweigen!
Auf der Homepage des Kardinals habe ich bis heute nichts gelesen.
Da die Ereignisse bis vor das Portal des Doms getragen wurden und ein schlimmes Omen für unsere Zukunft sind, muss die Kirche Gesicht zeigen.


18
 
 osmose 7. Jänner 2016 
 

Pflicht lieber Gandalf

Es ist die Pflicht der Bischöfe die Stimme zu erheben. Wenn nicht die Bischöfe? Es geht hier umdie Würde der Frau die es zu verteidigen gilt.


15
 
 Gandalf 7. Jänner 2016 

Die Frage ist doch, ob es nicht besser wäre..

... wenn deutsche Bischöfe hier einfach nichts sagen.


21
 
 Annamia 7. Jänner 2016 

Ausweisen ?

Ja wohin denn ? Die meisten haben doch ihre Ausweispapiere vernichtet und ohne Papiere nehmen die Herkunftsländer sie nicht auf.


17
 
 HX7 7. Jänner 2016 
 

keine Vorurteile

Ja das ist gut so. Nur die deutschlandweiten sexuellen Übergriffe wurden aber von Männern mit Migrationshintergrund begangen. So berichten auch die Welt und der SWR und andere. In Köln waren es in den häufigsten Fällen Asylbewerber. Genaue Stichproben kann man bereits ab ca. 300 Werten erhalten. Hier waren tausende Männer mit Migrationshintergrund unterwegs. Damit ist es kein Vorurteil sonders eine statistische Tatsache - so wie auch bei anderen Straftaten der Ausländeranteil signifikant bei muslimischen Männern liegt. Also. Bitte schauen wir den Tatsachen ins Auge!


49
 

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