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'Islamophobie'?

18. Jänner 2016 in Kommentar, 39 Lesermeinungen
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„Warum sollte ich mich nicht fürchten, wenn ich damit rechnen muss, in einem muslimisch gewordenen Europa, wenn nicht verfolgt, so doch mindestens als Bürger zweiter Klasse behandelt zu werden?“ kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net) Niemand hat in Europa mit dem Ansturm von den vielen, tausenden Menschen gerechnet, die als Flüchtlinge in den letzten Wochen zu uns gekommen sind und immer noch, wie ein Tsunami von Menschen, kommen. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Auch kann man bis heute nicht begreifen, wie dies praktisch gesehen möglich war. Wie konnten sich all diese Menschen auf der Flucht ernähren, wo und wie schliefen sie, was konnten sie machen im sicher häufigen Fall von Krankheiten oder totaler Erschöpfung? Und überhaupt, woher hatten sie, aus ihrer Armut kommend, das Geld, das sie für eine solche Reise eben doch auch benötigten?

Staunenswert ist, auf der anderen Seite, die noch andauernde Hilfsbereitschaft so vieler Menschen, aber ebenso traurig und empörend die Nicht-Reaktion nicht aller, aber vieler Politiker oder das Schönreden der Situation im Sinn der „Gutmenschen“.

Merkwürdig und auch gegen die Gesetze der EU war und ist auch die anfängliche totale Öffnung der Grenzen. In meiner Jugend, und auch später noch, musste jeder bei einem Grenzübergang in Europa seinen Pass zeigen, und praktisch niemand wäre auf die Idee gekommen, über eine „grüne Grenze“ zu gehen oder sich über solche Kontrollen zu erregen. Es gab keine „offenen Grenzen“.

Heute scheint das nicht mehr zu gelten: Fraglos lässt man Millionen von Menschen ins Land und beschimpft zum Beispiel die Ungarn in allen Tönen, weil sie die Ankommenden kontrollieren und einen Zaun bauen, um das Gesetz der EU einzuhalten, das auch sie wie alle anderen EU-Länder unterschrieben haben. Inzwischen baut man auch anderswo Zäune und hält sie nicht mehr für unmoralisch.

Und ganz merkwürdig ist es auch, wie jeder moralisch abqualifiziert wird, der kritische Fragen stellt: Woher kommen all diese Leute, wer sind sie? Natürlich Menschen in äußerster Not, die so groß ist, dass sie alles hinter sich lassen und lebensgefährliche Überfahrten riskieren! Und sonst, gibt es noch andere Motive? Was ist bei anderen die Absicht oder wer die ihrer Hintermänner, die es vielleicht doch gibt und die nicht nur als billige „Verschwörungstheorie“ abgetan werden sollten? Dazu auch die Frage: Wie viele könnten unter ihnen Mitglieder einer jener Terror-Gruppen sein, die schon seit langem die Welt in Atem halten? Sogar der Papst hat dazu ein warnendes Wort gesagt!

Diskutiert werden müsste vor allem auch: Wie werden Menschen zu Flüchtlingen, wer „produziert“ Flüchtlinge? Krieg, Not, Hunger, Verfolgung. Richtig, aber kaum jemand redet über die vielen und teuren Waffen, die die Kriege ermöglichen, vor denen sie fliehen. Nur ab und zu hört man, es seien vor allem die Großmächte, die die Waffen liefern und wohl auch finanzieren? Könnte man dies einstellen, würden die Kriege „ausbrennen“ und die Flüchtlingsströme versiegen.


Ungeheuerlich ist auch, mit welcher Arroganz die Mächtigen der Erde bestimmen wollen, wer in Syrien regiert und wer nicht. Man erinnere sich an den Irak und an Algerien: Auch dort hat man die Herrscher gestürzt. Die Machthaber waren keine Heilige, aber die Situation in diesen Ländern ist heute schlechter als zuvor!

Und nebenbei: Halten sich etwa die Staatsmänner des Westens treu an die Menschenrechte, schützen sie das Leben und achten sie die Gewissensfreiheit? Die Antwort auf diese Frage ist wohl bekannt!

Für Europa stellen sich jetzt, wo so viele Menschen gekommen sind, die man nicht zurückschicken kann, schwere Fragen: Wo werden sie wohnen, vor allem jetzt, wo der Winter kommt? Kann man ihnen Arbeitsplätze verschaffen? Welche Konflikte mit der einheimischen Bevölkerung sind zu erwarten, wird man sie einigermaßen verhindern können? Die Erfahrung zeigt: Die meisten werden sich nicht „integrieren“, weil sie dies, aus verständlichen Gründen, auch gar nicht wollen!

Bewusst sollte man sich auch werden, dass der Verweis auf die „europäischen Werte“ unwirksam bleiben muss: Ja, es gibt einige solche echten Werte, aber wenn man Abtreibung, Homo-„Ehe“, Genderideologie und die schrankenlose Freiheit, Religion zu verspotten, dazurechnet, müsste man wissen, dass die neuen Mitbewohner darin keine Werte sehen werden, sondern eher Gründe, die Europäer zu verachten.

Zu bedenken ist aber vor allem auch dies: Wir Europäer haben allen Grund, das Geschwätz von der neuen Sünde der Islamophobie aufzugeben und stattdessen sachlich und kritisch über den Islam als Religion und die Scharia als Ordnungsprinzip der Gesellschaft nachzudenken.

Nicht gelten darf dabei die Berufung auf die Erfahrung mit netten, anständigen, verlässlichen und friedlichen Muslimen, die es natürlich gibt und die vermutlich die Mehrheit der islamischen Welt bilden. Aber man muss gerade auch um der Anständigen willen auch daran erinnern: Es gibt die Rede von „wohltätigen Mafiosi“ und auch vom „anständige Stasimitarbeiter“! Diese „Anständigen“ gab es vermutlich in allen Unrechtssystemen, aber sie beweisen nicht die Unschuld der Mafia und der Stasi.

Nein, reden und nachdenken muss man über den Islam und seinen Gründer Mohammed, über seine Lehren und was sich aus ihm dann ergibt, wenn Menschen ernst und „buchstäblich“ nehmen und nach seinen Lehren handeln wollen. Dringend wird die Frage dann, wenn diese Muslime auch in Europa eine politische Mehrheit erlangt haben werden!

Und an diesem Punkt angelangt darf man in die Überlegung einbeziehen, wie auch heute im Namen von Islam und Mohammed gemordet, gequält und vergewaltigt wird. Und man beachte: Diese Dinge werden nicht getan, obwohl die Täter Moslems sind, sondern weil sie es sind und sie sich tatsächlich auf Mohammed und den Koran berufen können!

Warum sollte ich mich nicht fürchten und sehr besorgt sein, wenn ich damit rechnen muss, in einem muslimisch gewordenen Europa, wenn nicht verfolgt, so doch mindestens als Bürger zweiter Klasse behandelt zu werden? Wer in einem Wasser schwimmen geht, in dem Haifische gesehen wurden, ist nicht besonders tierliebend und frei von „Haifischphobie“, sondern dumm!

Wer angesichts der Not vieler Flüchtlinge, welcher Religion auch immer, kein Mitleid spürt, hat kein Herz, aber wer nur Mitleid hat, hat keinen Verstand, sagte neulich Henryk Broder treffend!

Vor allem Christen und ihre Bischöfe sollten sich den Notleidenden öffnen, aber sich nicht nach Art der „Gutmenschen“ über die Islamisierung Europas freuen und jeden, der besorgt ist, auch noch als unchristlich verurteilen!

Stattdessen sollten sie nachzudenken: Wie können wir die Muslime mit dem Evangelium bekanntmachen und sie vielleicht zum Glauben an Christus führen? Christen dürfen die Unterschiede zwischen Jesus und Mohammed nicht kleinreden, sondern müssen sie sichtbar machen! Wir Christen freuen uns über das Gute in jeder Religion oder Vereinigung, aber wir legen auch den Finger auf die Strukturen der Sünde, wo immer sie sichtbar werden. Darum dürfen Christen um der Wahrheit willen auch nicht rührselig die „Gleichheit aller Religionen behaupten oder gar im Religionsunterricht lehren!

Ja, es ist gut, wenn sich Christen bemühen, die wirklich Armen aufzunehmen, aber es ist im ‚Sinne einer gesunden Unterscheidung von Kirche und Staat ebenso gut, wenn die Vertreter des Staates nachdenken, wie sie einen geordneten Zuzug und Rückzug und einen ebenso geordneten Schutz der einheimischen Bevölkerung organisieren können. Vielleicht auch mit Hilfe eines Grenzzaunes? Einen solchen gibt es bekanntlich auch in den USA und anderen Ländern. Auch entrüstet sich doch heute niemand über die Menschen früherer Zeiten, weil sie Stadtmauern oder die Chinesische Mauer bauten! Was wäre wohl geschehen, hätte Wien damals, 1683 keine Stadtmauer gehabt?

Zum heute zurück: Das Wachsen des Islam wird die Entchristlichung vermutlich beschleunigen! Und was werden wohl die moralischen Ermahnungen zur Achtung der Frauen nützen und was die Ablehnung der Ehrenmorde und der Scharia, wenn, ja wenn die Muslime die Macht der Mehrheit haben? Wie wird Europa sich wehren können, wenn Mohammed als normatives Vorbild gepredigt wird und jede Kritik an ihm Krawalle und blutige Straßenschlachten auslösen kann?

Was wir in Kirche und Gesellschaft brauchen sind: Nüchternheit, Vernunft, Wahrnehmung des jetzt noch Möglichen. Auch die Nächstenliebe sollte mit Vernunft und Klugheit gepaart sein, kollektive Helfersyndrome sind keine Lösung.

Und nochmals zurück zum Islam: Ich fürchte nicht den einzelnen Muslim, sondern jenen, der seine Religion wirklich ernst, wirklich beim Buchstaben nimmt.

Ja, ich fürchte mich, weil der Islam, gemessen an seiner Lehre und der Geschichte, keine friedliche Religion ist. Schon das Lesen der Zeitungen verbunden mit Vorstellungsgabe sollten genügen, zweifeln zu lassen.

Hilfreich wäre es, auf jene zu hören, die islamisch erzogen wurden, aber aus guten Gründen ausgestiegen sind und den Mut haben darüber zu reden. Dabei sollte nachdenklich machen, wieviel Mut jede Islamkritik braucht und wie groß die Gefahr für diejenigen ist, die sie aussprechen. Was wir Christen den Muslimen anbieten sollten, ist der Gott, der auch ihr Vater ist und das Menschenbild Gottes, der in uns seine Söhne und Töchter und nicht Sklaven sieht!

Das sollten wir tun und zugleich versuchen, Grenzzäune wieder überflüssig zu machen, indem man die Ursachen der Not besiegt und dadurch die Menschen wieder in ihren Ländern leben können! Beim Wiederaufbau werden wir ihnen helfen müssen, aber ohne Waffenlieferungen und neu-kolonialistisches Gehabe.

Ex-Muslimin Sabatina James im ZDF Mittagsmagazin: Gewalttätige Muslime zurückschicken


kath.net-Buchtipp
Klartext III - Dialog mit dem Zeitgeist
Von Andreas Laun
Taschenbuch, 104 Seiten
2014 Dip3 Bildungsservice Gmbh
ISBN 978-3-902686-59-6
Preis 8.90 EUR

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Lesermeinungen

 Ebu 21. Jänner 2016 
 

Ein mutiger Beitrag von Weihbischof Laun

Wer - wie es in einigen Kommentaren auch hieß - meinte, dazu brauche man keinen Mut, der irrt. Wenn ein Bischof hier seinem Gewissen folgend einen Beitrag schreibt, der gegen den momentanen Mainstream gerichtet ist und also politisch nicht korrekt, so muss er ganz gewiss damit rechnen, dass seine Bischofs-Mitbrüder dies nicht unbedingt gut heißen. Und was bedeutet dagegen schon die Zustimmung der überwiegenden Anzahl von kath-net-Lesern?
Aber Bischof Laun ist eben immer schon ein mutiger Hirte gewesen. Als erster deutschsprachiger Bischof war er beim Marsch für das Leben dabei - in Berlin und anderswo! Andere haben diesen Mut nicht. Er lässt sich eben nicht verbiegen, fürchtet nicht Menschen, sondern Gott. Er paart Glaube mit Vernunft, so wie Benedikt XVI. es uns lehrte. Ich bin sicher, er hat dies in ehrlicher Sorge um unsere deutschsprachigen, noch christlichen Länder geschrieben. Und nicht, um von kath-net-Lesern Lobhudeleien zu hören.
Habe ihn schon persönlich erlebt.


3
 
 Steve Acker 21. Jänner 2016 
 

Danke Bischof Laun

wenigstens eine vernünftige bischöfliche Stimme im deutschsprachigen Raum.

Den Vergleich mit den Haifischen finde ich gut. Und louism,wenn in manchen Gegenden mit Vorsichtsmassnahmen ins haifischgewässer gegangen wird, dann bedeutet es auf heute übertragen, dass wir überall Polizei und Security brauchen, und immer die Pfefferspraydose dabei haben müssen.
Ich fand es eigentlich schön dass wir sowas hier weitgehend nicht brauchen.

Die tollen Ratschläge von Kölns OB Reker,so daneben sie waren,grad zu dem zeitpunkt, sie zeigen die bittere realität: immer Abstand zum Fremden halten. eine armlänge wird sicher nicht reichen.


4
 
 Zenith 20. Jänner 2016 
 

Also...,

das Grundproblem wurde wieder nicht angesprochen: es die exzessive Bevölkerungsentwicklung in allen islamisch dominierten Staaten. Und kein Ende ist absehbar. In Ländern, die bis zu 95% aus Wüsten bestehen hat sich die Bevölkerungszahl in den letzte Jahrzehnten verdrei- bis vervierfacht! Es wundert mich nicht, wenn große Teile der Bevölkerung keinerlei Perspektiven für die Zukunft sieht und nur noch weg will, nach Europa.


4
 
 Jerusalem 20. Jänner 2016 

Mohamed - Jesus?

Bei Gesprächen mit vielen frommen Moslems muß ich mit Erstaunen feststellen, dass sie von ihren Propheten so erzählen, als wäre es Jesus: Er verzeiht den Feinden, ist gegen jegliches töten, und erinnert an die Bibel vom AT und NT. Dieses Mohamed Bild gleicht in keiner Weise den historisch Bild vom "Propheten". Vielleicht sind sie ja gerade deswegen so gute Menschen, weil sie eigentlich Jesus folgen, ohne es zu wissen.


4
 
  19. Jänner 2016 
 

Rechtradikalismus und Fremdenfeindlichkeit

sind in der ganzen Geschichte ungebrochen weit verbreitet. Unsere Vorfahren wurden wie die Hugenotten im Elsaß aus dem Salzburger Land nach Ostpreußen vertrieben. Von dort wieder von den Russen und Polen. Es hatte immer einen Grund. Der wahre ist Ethnozentrismus und kleines Herz. Wir haben dunkelfarbige Adoptivkinder.
Schon vor dreißig Jahren wurden wir angesprochen und attackiert mit der Frage, was wir mit den 'Negern' wollen.
Kinder sind Asiaten. Eine Entschuldigung aus dem Salzburger Land
bzw. von der Kirche dort ist nicht bekannt. Das ist die historische Realität, denen Gruppierungen aller Art verfallen.


6
 
  19. Jänner 2016 
 

@louisms
Danke für Ihren Beitrag.

Ich verstehe nicht, was an dem Artikel von Weihbischof Laun mutig sein soll. Er weiß, dass er hier große Zustimmung ernten wird.
Mich hat dieser Beitrag von Weihbischof Laun eher erschrocken.


3
 
 Walter Knoch 19. Jänner 2016 

Die "esentiellen" Unterschiede

Richelius:
"Die einzelnen "Konfessionen" können sich zum Teil sehr unterscheiden." Die einzelnen Konfessionen sind im Grunde zwei. Sunniten und Schiiten, die weit über 90 % aller Moslems ausmachen. Die Differenzen, sind kaum theologischer Natur, sondern entstanden aus dem Zwist über die Kalifennachfolge: Stichwort: Ali, Cousin und Schwiegersohn Mohammeds.
"Die Frage ist, ob wir hier nicht vor unserer eigenen Haustür kehren sollten." Dazu, und zu dem was im Grundsätzlichen bei uns so verachtenswert ist, hätte ich nun wirklich gerne nähere Ausführungen gelesen.
Bei allen Auswüchsen, die mir in gar keiner Weise entsprechen, bin ich zutiefst überzeugt, dass diese Kultur, gewachsen aus den Pfeiler von Judentum, Christentum, griechischer Klassik und den Entwicklungen der Aufklärung ein Gemeinwesen hervorgebracht hat, das es wert ist, verteidigt zu werden.
Zu den Auswüchsen: NT: Gott, lässt wachsen: das Getreide mit dem Unkraut. Gesiebt wird also später.


6
 
 la gioia 19. Jänner 2016 
 

@Richelius
"Die Verachtung, mit der viele Flüchtlinge auf den Westen sehen..."
Ich frage mich nur, warum dann ganze Heerscharen abgesehen von den wirklich Verfolgten) sich auf den Weg in die so verachtete und verhasste westliche Welt machen!? Westlicher Wohlstand und westliches Geld stinken hält auch nicht!


10
 
 Walter Knoch 19. Jänner 2016 

Den Islam gibt es nicht

aber es gibt den medinensischen Koran, es gibt die Ahadith von Bukhari, Muslim etc. Es gibt den Mohammed, es gibt die 4 sunnitischen Rechtsschulen und die der Zwölferschiiten, die die Apostasie mit der Todesstrafe belegen; es gibt die Wirklichkeit der 57 islamischen Staaten; es gibt die Beschlüsse der islamischen Staaten von Kairo, die die Menschenrechte unter den Schariavorbehalt stellen. Es gibt die Frauenverachtung. Es gibt die Haddadstrafen. Es gibt die Polygamie. Es gibt die Kodifizierung der Sklaverei. Es gibt den Kampf mit Gut und Blut. Es gibt für den Märtyrer den exclusiven Zugang zum Paradies mit seinen sexuellen Freuden.
Es gibt einen Gott, der foltert, hintergeht, zur Verdammnis bestimmt.
Dann möge man doch bitte einmal, so es den Islam nicht gibt, die Debatte konkret zur Sache führen. Hic Rhodos, hic Salta. Wie haltet ihr es mit dem Beispiel des Propheten? Wie mit den Versen, nach denen die Kafir schlimmer als die wilden Tiere sind (u. a. Sure 8).


10
 
  19. Jänner 2016 
 

Manipulation!

Bei aller berechtigter Vorsicht und Kritik, aber einen "Tsunami" an Flüchtlingen gibt es vielleicht im Libanon jedoch nicht in Europa, schon gar nicht in Mitteleuropa. Und als wahrscheinlich vorhersehbar war es auch, nur wollten es die Verantwortlichen nicht wahrhaben.
Auch der Vergleich mit den Haifischen ist manipulativ. An manchen Küsten wird durchaus trotz des Vorkommens einzelner Haifische ins Wasser gegangen - mit Wachen und anderen Vorsichtsmaßnahmen eben.
Wichtig hier bei uns wäre an einer offenen, toleranten und respektvollen Kultur des Miteinander von verschiedenen Religionen zu arbeiten. Dafür gibt es in der altösterreichischen Tradition durchaus gute Beispiele.


3
 
  19. Jänner 2016 
 

Danke Exzellenz

Danke, Exzellenz für Ihren Mut. Auch Mutter Teresa hat sich nie den Mund verbieten lassen und die Wahrheit klar ausgesprochen. Auch sie wurde angefeindet und ist doch, oder gerade deshalb eine Heilige! Ich bete für Sie, damit Sie diesen Mut nie verlieren mögen.


10
 
  19. Jänner 2016 
 

DANKE

Danke Exzellenz für Ihren Mut! Auch Mutter Teresa hat sich nie den Mund verbieten lassen und offen die Wahrheit ausgesprochen. Auch sie wurde angefeindet- und ist doch, oder gerade deshalb eine Heilige! Ich bete für Sie, damit Sie diesen Mut niemals verlieren mögen.


14
 
 goegy 18. Jänner 2016 
 

Islam-Experte bin ich nicht. Reisen in muslimischen Ländern von Malaysia über nord- u. süd-indische islamisierte Provinzen, die Emirate, den Jemen, Palästina, die Sahara und den Maghreb haben mich mit den unterschiedlichsten Anhängern des Propheten - hinauf bis in die obersten Gesellschaftsschichten - in Kontakt gebracht.
Ich habe unvergessliche Gastfreundschaften erlebt, wie es diese im sog. Westen kaum mehr gibt und ich hatte das Glück, intelligente Gespräche mit Menschen aus den Eliten dieser Länder - teilweise mit US u. UK Uni-Ausbildung - zu führen, auch mit hohen Klerikern.
Ich habe viele feine, sensible Muslime kennen gelernt und komme leider zum Schluss, dass diese wohl nicht wegen, sondern trotz, Islam gute, wertvolle Menschen waren.
Die Doktrin enthält so viel Abwertendes, so viel Lieblosigkeit und Hass gegen Ungläubige, dass der
"gute" Muslim von uns umso mehr Respekt u. Liebe verdient.
Den klugen Ausführungen von Bischof Laun muss ich zustimmen, zu meinem Leidwesen!


14
 
 Richelius 18. Jänner 2016 
 

Prinzipielle Zustimmung, aber

"Den" Islam gibt es nicht. Das ist eine Illusion, die besonders die Islamisten gerne hören! Die einzelnen "Konfessionen" können sich zum Teil sehr unterscheiden. Daß ausgerechnet die rückständigsten unter ihnen den meisten Enfluß jetzt haben, ist weniger den Muslimen zu verdanken, als dem ungeschickten Handeln des Westen, der versehentlich Geld und Waffen fast immer an die ärgsten Mörder verschenkt.

Die Verachtung, mit der viele Flüchtlinge auf den Westen sehen, ist kein islamisches Phänomen, sondern zieht sich durch alle Religionen (auch das Christentum). All das, was den Menschen in Afrika, Asien usw. Verachtenswert erscheint, gibt es hier bei uns. Die Frage ist, ob wir hier nicht vor unserer eigenen Tür kehren sollen.


4
 
 Prophylaxe 18. Jänner 2016 
 

ein kleiner Fehler

gemeint ist im Text sicher Libyen statt ''Algerien'', denn nur Libyen wurde von den USA/ Frankreich/ NATO mittels dschihadistischer Rebellen plattgewalzt, so dass sich heute dort der IS herumtreibt. Christen gibt es dort heute kaum noch bzw. werden am Strand geköpft, aber das ist natürlich kein Eingreifgrund der ''internationalen Gemeinschaft''zur Verhinderung einer ''humanitärer Katastrophe'', das war es nur bei Gaddafi, unter dem Libyen das reichste und sicherste Land Afrikas war und zumindest den Christen im Land freie Religionsausübung gewahrte.


7
 
 Prophylaxe 18. Jänner 2016 
 

Sehr geehrter Bischof Laun

Vielen Dank für ihre Worte, von Bischöfen in Deutschland kaum vorstellbar. Mit fehlt auch hierzu die geistige und geistliche Führung der Kirchenoberen, die außer Merkels Durchhalteparolen oder tagesaktuell angepassten Phrasen, oder ''Licht aus gegen rechts'' oder ''Läuten gegen Deutsche'' nichts zustande bringen. Diese mangelhafte Analysefähigkeit gepaart mit politischer Korrektheit steigert massiv die Entfremdung weiter Teile der Katholiken zur Kirche. Bei kirchl. Artikel überwiegt in fast allen Foren der Hass. Und das ist das absurde: Obwohl der Islam(ismus) oder deren Gläubige soviel Unglück über weite Teile der Welt bringen, sind die ''Abfallzahlen'' weit geringer als im Christentum. Das heißt, wenn ich schon eine Hierarchie habe, dann muss diese auch bereit sein, die Lehre zu verkünden, ohne das Eigene zu verleugnen, - es vielmehr zu verteidigen- und bereit sein, im Sturm des öffentlichen Windes zu bestehen. Erst dann kann Kirche wieder Anziehungskraft entfalten.


13
 
 Diadochus 18. Jänner 2016 
 

Notmaßnahmen

Was für ein Kontrast zur üblichen dünnen weichgespülten Soße des Mainstream. Trotzdem, so schön und treffend die Worte von Herrn Bischof Laun auch sind, die Zeit der schönen Worte sind vorbei. Es ist an der Zeit, endlich Notmaßnahmen einzuleiten, sonst erübrigt sich alles andere. Für meine Begriffe ist es schon zu spät.


15
 
 kathleser 18. Jänner 2016 
 

@Karlmaria

Sie sind ein vollkommenes Beispiel für den Gutmenschen, der sich jeder Realität verweigert, weil nicht ist, was nicht sein darf, weil es nicht in den Kram passt, dass man seine behagliche Ruhe stört.......die Zukunft seiner Kinder kann man ja nicht beeinflussen, deshalb ist ja egal, was später mal sein wird.
Die Sünde der geistigen Faulheit begehen viele, sehr viele unserer Landsleute. Aber ab und zu wacht in letzter Zeit mal einer auf.
Muslimische Brutalität hat nichts mit christlicher Nächstenliebe zu tun.


17
 
 MarinaH 18. Jänner 2016 
 

@Karlmaria

...Von den Muslimen können wir auch viel lernen. Keine Drogen, keine Prostitution, kein Porno und Selbstbefriedigung....

das ist vielleicht ein Wunschdenken. Die Realität ist genau andersherum.
Ihre eigenen Frauen und Mädchen werden respektiert, oder sicherheitshalber hinter dem Schleier "weggesperrt". Dafür kann man dann Nichtmuslimas angrapschen etc. Die Beschäftigung mit Internet-Porno ist gerade in arabischen Ländern mit am höchsten.


22
 
 Colonia 18. Jänner 2016 
 

Notwendige bischöfliche Klarstellungen

Bischof Laun ist mal wieder der wohl einzige Bischof im deutschsprachigen Raum, der faktenorientiert und differenzierend auch zu diesem Themenkomplex Stellung bezieht. Dafür sei diesem Hirten aufrichtig gedankt. Und gäbe es nicht kath.net, wären auch diese Aussagen von Bischof Laun in Medien unterschlagen worden und den Menschen unbekannt geblieben.


35
 
  18. Jänner 2016 
 

Endlich mal ein Kirchenmann, der nach der Ursachen dieser

Flüchtlinge mit oder ohne Anführungszeichen fragt. Haben da nicht gewisse Politiker, darunter auch deutsche, daran direkt oder indirekt mitgewirkt? Jeder, der nur einige Jahre zurückdenken kann, müsste das ja auch wissen und doch verschleiern gewisse deutsche Kardinäle diese Falten. Man hat absichtlich den Nahen Osten und Nordafrika destabilisiert und wundert sich nun über die Folgen, die ein Gaddafi ja auch vorhergesagt hat, was seine Region betrifft. Heute hört man von der deutschen Verteidigungsministern man müsse evtl. auch deutsche Soldaten nach Lybien schicken, um die Lage dort zu befrieden. Wie das dann ausgehen könnte, kann man an Afghanistan sehen. Frage: wer hat ein INTERESSE diese Länder ins Chaos zu stürzen? Ist das der christliche Weg? Hierzu schweigen die deutschen Bischöfe und ert recht die beiden Kardinäle, der einen von München, der andere in Köln.


23
 
  18. Jänner 2016 
 

Die Menschen für Jesus gewinnen.

Zwei Dinge, Herr Laun,

in Deutschland werden 2030 rund sieben Prozent der Bevölkerung muslimisch sein.
In Österreich beträgt liegt der Prozentsatz im selben Jahr bei knapp unter 10 Prozent.
Nennen Sie das ein muslimisch gewordenes Europa?

Ich finde die Bezeichnung "Tsunami" im Zusammenhang mit der Flüchtlingsthematik etwas verunglückt. Tsunamis sind Naturkatastrophen. Der bisher verheerendste Tsunami hat über 100000 Menschen den Tod gekostet. Ich denke, ein Bischof sollte sich seine Wortwahl ganz genau überlegen, vor allem dann, wenn es um Menschen geht, die vor Gewalt, Krieg und Verfolgung fliehen.

Die Aufgabe von Bischöfen ist unter anderem die Verkündigung der frohen Botschaft unter den Gläubigen und Ungläubigen. Wenn es immer weniger Gläubige gibt, ist entweder die Botschaft oder der Überbringer der Botschaft dran schuld. An der Botschaft hat sich in den vergangenen 2000 Jahren wenig verändert. Nun denn, lasst uns die Menschen für Jesus gewinnen.


2
 
  18. Jänner 2016 
 

@ Karlmaria......

.... Sie wissen scheinbar nicht, dass Frauen im Islam weniger als eine Sache gelten. Männer können mit ihnen machen, was ihnen gerade einfällt.
Frauen werden großteils noch immer beschnitten und zu Gebärmaschinen degradiert....

Buben werden schon im zarten Knabenalter zu Machos erzogen....
Fragen Sie unsere Lehrer in den Pflichtschulen......


24
 
 jabberwocky 18. Jänner 2016 

@Karlmaria

Nö. Ich brauche den Islam für garnichts. Und ich kann auch nichts von ihm lernen. Der Islam ist unnütz, kein Mensch braucht so etwas. Und wer auch immer eins der von Ihnen benannten Problemen hat, der kann nichts besseres tun als zu Jesus zu gehen. Jesus ist unser Erlöser, der für uns Sein Blut vergossen hat. Mohammed ist ein Warlord, Räuber und Mörder, dessen Erbe über eine Milliarde Menschen daran hindert, das Heil zu finden. Mir tun diese armen Menschen leid, die dieser totalitären Ideologie ausgeliefert sind und wähnen, sie dienten Gott.
Nochmal: Ich brauche den Islam für garnichts, und ich kann auch nichts von ihm lernen.


40
 
 antonius25 18. Jänner 2016 
 

@Karlmaria: Die berühmten 2%

Sind erstens der jährliche Zuwachs. Zweitens kommt keine Durchschnittsbevölkerung. In Deutschland sind bereits 10% der Kinder Moslems. In den Großstädten im Westen etwa 20%. Jetzt kommen vor allem junge Männer zwischen 20 und 30. Wenn dieses Jahr wieder eine gute Million kommt, plus Familiennachzug, nächstes Jahr nochmals, dann sind Ihre "2%" unter den jungen Erwachsenen die Mehrheit. Und dann haben wir Verhältnisse wie im Libanon zur Bürgerkriegszeit.


25
 
 gloriosa 18. Jänner 2016 
 

@karlmaria

Sie waren wahrscheinlich lange nicht in Afghanistan!! oder in einem anderen islamischen Land.
Ich war vor gar nicht langer Zeit im Sudan und in Saudi-Arabien. Ich könnte Ihnen Geschichten erzählen, vor allem auch über Frauenschicksale. Und in der Türkei war ich dienstlich noch öfter unterwqegs. Zum Glück war ich eine europäische Frau und stand außerdem meist unter diplomatischem Schutz. Sie hängen einem Wunschdenken nach. Die heutige Realität sieht anders aus. Oder warum flüchten Ihrer Meinung nach Zehntausende, ja, Millionen aus vielen der islamischen Länder??


31
 
 agnese 18. Jänner 2016 
 

agnese

Sehr viele Menschen würden,mit Ihrer Meinung übereinstimmen, verehrter Weihbischof Laun, davon bin ich überzeugt. Man traut sich aber nichts mehr sagen, fast so wie vor 1945. Man muss für Sie beten ,aber auch Angst haben um Ihre Sicherheit und Unversehrtheit. Ich wollte das auch nur klarstellen,aber solche Bischöfe brauchen wir, das heißt Christus-Nachfolge!
Gibt es aber bei uns noch immer
Meinungsfreiheit, darf ich überhaupt noch meine Meinung sagen?


30
 
 doda 18. Jänner 2016 

Zwangssystem

Islamische Familien sind, @Karlmaria Zwangssysteme. Der Islam ist im praktischen Leben der Menschen ein gewaltätiges Zwangssystem mit unerbittlicher Kontrolle und Angst.
Junge Muslime nennen den Islam 'Stress'.
Verklären Sie nicht!
Muslimische Familien und Clans sind nicht gerade wertschätzende und zu freier Entfaltung und gesundem Selbstwertgefühl anleitende Liebesgemeinschaften.
Im Namen der Ehre, des Gehorsams und der Tradition wird dort die Freiheit der Person missachtet.
Wo es nicht so ist, ist es eine mögliche Ausnahme.


29
 
 Wiederkunft 18. Jänner 2016 
 

Danke

Danke für das klare Bekenntnis lieber Herr Bischof. Wird man das in der österr. Bischofskonferenz oder sogar im Vatikan hören???


33
 
 MHuber 18. Jänner 2016 
 

Wahrheit ganz einfach

hoffentlich lesen das auch einige deutschen Bischöfe und Kardinäle mit dem Wunsche nach "Erleuchtung" und denken mal an die Zukunft der Ihnen anvertrauten Menschen und an die Zukunft Ihres eigenen Glaubens. Bevor Ihnen selbst "Heimgeleuchtet" wird


31
 
 Glocke 18. Jänner 2016 
 

Hochwürdgster Herr Bischof,

bevor ich Ihnen tausendmal ganz ganz herzlich "DANKE" sage, bin ich vor meiner Marienstatue niedergekniet und habe mich bei Ihr und Ihrem Göttlichen Kinde bedankt für Sie, Ihren Mut, Ihre Klarheit, ja für einen strahlenden Leuchtturm unserer Kirche! Und natürlich um Schutz für Sie und Ihr segensreiches Wirken!

Das ist ein wunderbarer Tag heute: bei uns ist herrlicher Sonnenschein von einem fast wolkenlosen Himmel - und bei Kath.net flutet strahlender Sonnenschein des Geistes!


26
 
 Chris2 18. Jänner 2016 
 

Schlicht und gleichzeitig brillant auf den Punkt gebracht

"Schon das Lesen der Zeitungen verbunden mit Vorstellungsgabe sollten genügen, zweifeln zu lassen." Dazu fällt mir der Spruch ein" "Phantasie ist etwas, das sich die meisten Menschen nicht einmal vorstellen können". Man möchte ergänzen: Nicht wenige würden sogar soweit gehen, "Fantasie" zu schreiben (quasi als Gegenteil von "Colaer"?)


6
 
 Florian75 18. Jänner 2016 
 

Karlmaria, träumen sie weiter. Die Realität sieht leider anders aus.


25
 
 Walter Knoch 18. Jänner 2016 

Und wenn ich mich oute

Nochmals zu Karlmaria: Diese Überbewertung "sexuellen Fehlverhaltens" hat mir, großgeworden in den 50ern, meine Adoleszenz zur Hölle gemacht; damals habe ich aufgehört regelmäßig zur Beichte zu gehen; aufgehört mit dem regelmäßigen Kommunionempfang. Welcher Segen, als mir (uns) während der Einkehrtage zur Schulentlassung ein Priester, den ich bis heute verehre gesagt hat: Alle "Sünden" sind verzeihlich, bis auf die Sünde wider den Heiligen Geist - ergo wider die Liebe. Welche Erlösung für mich. Wer verstehen kann, der verstehe.


12
 
 Selene 18. Jänner 2016 
 

Sehr mutig!

Endlich ein deutschsprachiger Bischof, der den Mut hat, die Dinge beim Namen zu nennen und gegen den Strom zu schwimmen.

In der DBK hat das noch keiner gewagt.


31
 
  18. Jänner 2016 
 

Danke Herr Bischof Laun

für Ihre sehr klaren und mutigen Worte-greifen wir täglich zum Rosenkranz beten wir-denn nur den Betern kann es noch gelingen.......


30
 
 beertje 18. Jänner 2016 
 

Genau dieser Kommentar

spiegelt den Unterschied von Wunschvorstellung und Urteilsvermögen! Andreas Laun hat einen brillianten Artikel geschrieben!


31
 
 Karlmaria 18. Jänner 2016 

2% ist ja nun nicht wirklich viel

Dadurch kommt das Abendland ja nun bestimmt nicht ins Wanken. Außer wenn es bereits sowieso schon so morsch ist dass alles fast von allein zusammenbricht. Von den Muslimen können wir auch viel lernen. Keine Drogen, keine Prostitution, kein Porno und Selbstbefriedigung. Dass viele die zu uns kommen keine vorbildlichen Muslime sind ist auch klar. Vor über 40 Jahren habe ich als 19 jähriger einen Deutschen getroffen der gerade aus Afghanistan zurück kam. Der hat mir geraten unbedingt nach Afghanistan zu fahren denn hier in Europa werde ich das übersexte niemals los. Dann bin ich gefahren und es hat sich gezeigt dass er recht hat. Wir können von den Muslimen viel lernen. Nicht alles was muslimisch ist ist schlecht. Die Familien sind meist viel weniger kaputt als bei uns. Das viele Muslime auch von ihrem Glauben entwurzelt sind stimmt nun mal leider auch. Vielleicht kommen die meisten Probleme gerade daher. Schlechtes Benehmen jeglicher Art kommt ganz bestimmt nicht vom Islam!


4
 
  18. Jänner 2016 
 

Danke....

Herr Bischof für Ihre mutigen Worte, die in vollkommenster Weise den Tatsachen entsprechen!

Der Islam ist keine friedliebende Religion!


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