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Lutherischer Bischof lehnte Kommunion ab und bekam sie trotzdem

27. Jänner 2016 in Weltkirche, 19 Lesermeinungen
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Ausgerechnet im Petersdom und trotz Ablehnungsgeste insistierte Priester auf Kommunionempfang – Diözese Helsinki stellt klar: Kommunionspendung an Lutheraner war keine „neue ökumenische Haltung“ des Vatikans, sondern ein „Irrtum“ aus „Ignoranz“.


Helsinki (kath.net) „Nur Mitglieder der katholischen Kirche, die sich im Stand der Gnade befinden, dürfen das Altarsakrament empfangen“. Dies stellte Marko Tervaportti, Sprecher der katholischen Diözese Helsinki, in einem Pressestatement klar. Wenn Lutheranern die Kommunion angeboten werde, dann liege dies „an der Ignoranz des Vorstehers des Kommunionspenders“, man könne aber die Annahme der Eucharistie „höflich verweigern“. Darüber berichtete „LifeSiteNews“. Zuvor hatte der lutherische Bischof Samuel Salmi öffentlich über eine „neue Haltung“ des Vatikans in der Frage des Kommunionempfangs für evangelische Christen spekuliert, nachdem ihm und anderen lutherischen Christen ausgerechnet im Petersdom die hl. Kommunion gereicht worden war.

Der evangelische Bischof hatte der finnischen Nachrichtenagentur Kotimaa 24 berichtet, dass bei der katholischen Messe im Petersdom ein lutherischer Chor gesungen habe, sich also jedermann bewusst gewesen sei, dass Lutheraner im Petersdom anwesend waren. Obwohl die Lutheraner ihre Nichtbereitschaft zum Empfang der katholischen Kommunion durch die Geste rechte Hand auf linke Schulter ausdrückten, hätten die katholischen Priester insistiert die Kommunion zu spenden. Auch „ich selbst akzeptierte das“, erläuterte der lutherische Bischof. Zugrunde läge „zweifellos die ökumenische Einstellung eines neuen Vatikans“, interpretierte Salmi den Vorgang nachträglich. „Der Papst war bei der Messe nicht anwesend gewesen“, so Salmi, doch sei die Kommunionspendung ja in Übereinstimmung mit der päpstlichen Strategie „einer Mission der Liebe und der Einheit“. Weil der Weg des Papstes im Vatikan durchaus auch Feinde habe, sei es für den Papst zwar eventuell schwierig, wieviel er sagen könne, „doch er kann praktische Gesten erlauben“.


Die Reaktion des Sprechers der katholischen Diözese Helsinkis war deutlich. Die Kommunionspendung an Lutheraner sei ein „Irrtum“ gewesen. Entgegen Salmis Spekulationen könne man aus einem Irrtum keine „neue ökumenische Haltung“ des Vatikans ableiten. „In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten haben sich weder Lehre noch Praxis der Katholischen Kirche bezüglich derer, die die Heilige Kommunion empfangen können, geändert. Wenn sie sich ändern, dann wird das nicht ‚im freien Feld‘ geschehen, sondern durch eine Änderung im Kirchengesetz und durch Ergänzungen in der Lehre über die Sakramente der katholischen Kirche.“ Dies auf eigene Faust zu umgehen, erhöhe sogar die Schwierigkeiten im Ringen um die wahre Gemeinschaft zwischen den Christen.

Tervaportti erläuterte weiter, dass es zwar „einige ganz bestimmte Ausnahmen“ für die Regel gebe, dass der Empfänger der Hl. Kommunion katholisch sein müsse, doch selbst dann „muss man die Katholische Lehre annehmen“, beispielsweise auch in dem Punkt, dass es ein Hindernis für den Kommunionempfang sei, wenn man in einer anderen Beziehung lebe als in einer echten sakramentalen Ehe.

Außerdem erläuterte Tervaportti, dass es keine „ökumenischen Messen“ gebe. Es gebe nur gelegentlich katholische Messfeiern bzw. lutherische Gottesdienste „in ökumenischem Geist“, bei denen sich die Repräsentanten anderer Konfessionen beispielsweise durch Predigt einbrächten. Doch selbst in diesen Gottesdiensten werde „die schmerzhafte Tatsache, dass es keine Kommunion zwischen den Kirchen gibt, gegenseitig respektiert“.

Der Diözesansprecher stellte ganz grundsätzlich fest, dass die Eucharistie „für uns Katholiken ‚Quelle und Höhepunkt‘ unseres christlichen Lebens ist“, sozusagen „unser Credo“. „Wir bereiten uns sorgfältig auf den Empfang vor und beichten unsere schweren Sünden und fasten kurz vor dem Empfang“ der Eucharistie. Wir passen unser Leben so an, dass wir das Abendmahl würdig empfangen können, im Wissen dass ‚Wer unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn‘ (1 Kor 11,27).“

Weiterführende Links: Die Presseaussendung der Diözese Helsinki auf finnisch: Katolisen kirkon ehtoolliskäytäntö ei ole muuttunut und in englischer Übersetzung.

kath.net-Lesetipp
Glaubenswege II: Gott - strahlend gegenwärtig in der Hl. Eucharistie
Von Petra Lorleberg (Hrsg.)
Vorwort von Dominikus Schwaderlapp
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134 Seiten
2015 Dip3 Bildungsservice Gmbh
ISBN 978-3-903028-38-8
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Lesermeinungen

 catolica 29. Jänner 2016 
 

das Problem ist nicht der Lutheraner, sondern

der Katholik. Daher plädiere ich für weniger sakramentale Kommunionen und wieder mehr geistliche Kommunion. Nur müsste sie endlich auch den Gläubigen als großen schatz neu nahegebracht werden.


4
 
 antonius25 29. Jänner 2016 
 

Wie kann sowas überhaupt passieren?

Also rein technisch jetzt:

Bei Frère Roger war es (danke pfaffenheini für den link) wohl so, dass er im Rollstuhl saß, versehentlich in die Schlange geschoben wurde und sich nicht wehren konnte und K.Ratzinger ihm die Kommunion nicht verwehren wollte, weil er sich vielleicht nicht sicher war.

Aber bei den Sängern? (Gibt es übrigens keine Katholiken, die man da singen lassen könnte?)

Mir ist es jedenfalls noch nie passiert, dass ich die Kommunion empfangen habe ohne dass ich wollte. Auch nicht beinahe. Und ich gehe nicht immer zur Kommunion. Und ich war auch in sehr vielen verschiedenen Liturgien.


3
 
 Christa.marga 28. Jänner 2016 
 

Die Katholische Kirche schafft sich ab

Die Kommunion wird den Menschen geradezu aufgedrängt, wer will noch mal - wer hat noch nicht! Das ganze ist nur noch traurig, die Hl. Eucharistie - der Höhepunkt jeder Messe - wird durch solche Vorfälle entwertet.
Ich glaube an die Realpräsenz von Jesus Christus beim Empfang der Hl. Kommunion. Was die Katholische Kirche aus dem Herzstück eines jeden Gottesdienstes macht, das kann ich absolut nicht mehr nachvollziehen.
Jesus sagte schon von sich: "Wer meinen Leib isst und mein Blut trinkt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Wer aber unwürdig davon isst und trinkt, der isst und trinkt sich das Gericht".

Arme Kath. Kirche - muss man sich denn derart anbiedern? Es wird nicht mehr lange dauern, dann bekommen auch Muslime die Hl. Kommunion aufgedrängt, schließlich glaubt doch jeder irgendwie an irgendeine höhere Macht.


4
 
 Silke76 28. Jänner 2016 

bei uns

gibt es eine Gemeinde wo 2 Pfarrer (da kommt oft Vertretung) ausdrücklich evangelische Mitchristen zum Empfang/Mahl einladen, traurig... für Kinder, die nicht bei der Erstkommunion waren gibt`s noch Extrabrot... da muss man sich nicht wundern, wenn der Glaubensabfall immer größer wird.


8
 
 Thomas-Karl 28. Jänner 2016 

Richtige Kommunion

Etwas Positives: Auf diese Weise hat der Lutheraner das erste Mal in seinem Leben den Leib des Herrn empfangen!


2
 
 pfaffenheini 27. Jänner 2016 

Bei Frère Roger war es ein Missverständnis, das von der Glaubenskongregation

ausdrücklich korrigiert wurde.
Siehe Link

www.priesternetzwerk.net/gfx/pdf/pressestimmen/anfragen/antwort1.pdf


2
 
 DamianBLogos 27. Jänner 2016 
 

Zur versehentlichen Kommunion von Roger Schutz

gab es eine offizielle Stellungnahme. Siehe:http://www.kath.net/news/10958


1
 
 H.v.KK 27. Jänner 2016 
 

Wieso?

Wieso geht jemand nach vor,nur um dann doch nicht...?Das ist doch alles Quatsch!Entweder Irrtum ODER Ignoranz! Beides ist nicht gut möglich!Gott sei Dank,daß es noch die einzig richtige Möglichkeit gibt:kniend in den Mund!


3
 
 queenie 27. Jänner 2016 
 

Frere Roger lebte wie Mutter Theresa

im Geist des Evangeliums und war vom Heiligen Geist geführt. Er war ein außergewöhnlicher Christ.


4
 
 christine.mm 27. Jänner 2016 
 

Hinzutreten - Nein-Geste

Ich kann eigentlich NICHT glauben,daß der Bischof Lutheranischer Gemeinschaft zu einem (nicht vorhandenen) Kommuniongitter hinzugetreten ist um dann dort mit einer Nein-Geste den Empfang des Leibes Christi zu verweigern.
Ich denke viel mehr, daß, wie heute bei Massenmessen üblich, Priester sich mit dem Sakrament durch die Mengen quetschen .
Wir sollten wieder dazu kommen, daß der einzelne Gläubige aktiv hinzutreten kann !! Und wenn das länger dauert - NA UND ?
Im übrigen Hl. Messe ist i m m e r Hl. Messe. Ob mit Papst oder mit Bischof oder "nur" mit Pfarrer, Kaplan. Ob in Rom oder berühmten Wallfahrtsort, ob an Festtagen, "normalen" Sonntagen oder an schlichten Wochentagen. Immer ist es ein und derselbe Herr Jesus Christus. Eine Papstmesse wertet Christus NICHT auf. Nur wir meinen, daß das was Besseres sei. Wir sollten auf Christus und nicht auf den Ort oder den Rang eines geweihten Priesters blicken.
Kommunion für Rocher Schütz war doch "Letzte Wegzehrung'. So denke ich.


5
 
 Bethlehem333 27. Jänner 2016 

Ich frage mich...

warum dann Papst Benedikt beim Requiem von Papst Johannes Paul II.Frère Rogers dem Gründer und Prior der ökumenischen Bruderschaft von Taizé,die Hl.Kommunion vor laufender Kammera gespendet hat.Dieser war oft im Vatican zu Gast gewesen.Papst Benedikt und auch Papst Johannes Paul (auch er spendete diesem öfters die Hl.Kommunion)wussten sehr wohl dass Frère Rogers evangelisch war(bis zu seinem Tode).Trotzdem bekam er immer wieder die Hl.Kommunion.Wie ist dass zu erklähren?


2
 
 Chris2 27. Jänner 2016 
 

Hervorragende Stellungnahme des Bistums

Deutlicher und gleichzeitig nachvollziehbarer kann man es nicht ausdrücken. In Zeiten allgemeiner geistiger und geistlicher Verwirrung (man denke nur an unbeirrt geisterfahrende Staatslenkerinnen) ist allerdings nichts mehr selbstverständlich...


6
 
 SpatzInDerHand 27. Jänner 2016 

@Monika!, der lutherische Bischof hat auch dann nichts falsch gemacht,

wenn er nach vorn gegangen ist und vor den Priester getreten ist. Er hat eine "nein"-Geste gezeigt. Lesen Sie einmal hier unter Punkt 9 (ganz unten), was das Bistum Chur für ähnliche Fälle vorschlägt:
http://www.kath.net/news/44365


6
 
 MONIKA! 27. Jänner 2016 
 

Wie hat sich der lutherische Bischof verhalten?

Es würde mich schon sehr interessieren, ob der lutherische Bischof zur Kommunionbank hingetreten ist.
Ich ksnn mit nicht vorstellen, dass der Priester zum Platz des Bischofs ging, um ihm die hl. Eucharistie zu spenden.


3
 
 GerogBer 27. Jänner 2016 

Ich erlebe

immer wieder, wie gedankenlos die Hl. Kommunion verteilt (und sogar vor aller Augen in die Tasche gesteckt) wird. Spricht man den Pfarrer darauf an, dann "ist das wohl für einen lieben Menschen daheim".


14
 
 SCHLEGL 27. Jänner 2016 
 

Kommunion

Die Hauptschuld trägt zweifellos die Ignoranz des Priesters, der die Kommunion gespendet hat! Ich hoffe, er wird von seinem Vorgesetzten in Rom entsprechend zurechtgewiesen.
Gleichzeitig darf ich daran erinnern,, dass es Papst Benedikt XVI noch als Kardinal,gewesen ist, der Frere Roger Schütz beim Requiem für Johannes Paul II gereicht hat, was uns damals allerdings sehr erstaunt hat.Msgr. Franz Schlegl


5
 
 nicodemus 27. Jänner 2016 
 

Bischofskonferenzen?


1
 
 nemrod 27. Jänner 2016 
 

bei etlichen unserer " Geistlichen" habe ich oft das Gefühl, die glauben gar selbst nicht mehr an die Realpräsenz. Und dann kann man ja das "geweihte Brot" durchaus großzügigst ins Publikum verteilen....


21
 
 SpatzInDerHand 27. Jänner 2016 

Das eigentliche Problem hier ist nicht der lutherische Bischof,

der sich ja einigermaßen korrekt verhalten hat und hinterher eben versuchte, sich einen Reim auf das Erlebte zu machen.
Sondern das eigentliche Problem sind Priester, die stur und uneinsichtig ein Nein nicht akzeptieren! Die Geste der rechten Hand auf der linken Schulter dürfte zumindest europaweit eindeutig verständlich sein.
Und dass wir uns nicht weltweit in der katholischen Kirche zur Normierung eines Zeichens für "Nein, ich möchte keine Kommunion, ich bitte um einen Segen" einigen können, spricht Bände. Hier wären übrigens auch die nationalen Bischofskonferenzen (auch in Deutschland, Österreich, Schweiz) zur klaren Information über eine solche Geste, ihren Sinn und ihre Ursache, aufgefordert.
Tja. Wenn da guter Wille bestehen würde...


23
 

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