Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

CDL Berlin fordert Abschaltung linksextremer Gewaltportale im Internet

24. Februar 2016 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Landesverband der Christdemokraten für das Leben (CDL) e. V. nimmt mit Betroffenheit den terroristischen Anschlag auf das Berliner Lokal "Stadtklause" zur Kenntnis, in dem die CDL Berlin bereits selbst mehrfach tagte.


Berlin (kath.net/pm) Der Landesverband der Christdemokraten für das Leben (CDL) e. V. nimmt mit Betroffenheit den terroristischen Anschlag auf das Berliner Lokal "Stadtklause" zur Kenntnis, in dem die CDL Berlin bereits selbst mehrfach tagte. Öffentlich bekannt wurde der feige Anschlag durch ein Bekennerschreiben in einem linksextremen Online-Portal. Begründet wird der Gewaltakt mit Treffen einer unliebsamen, aber nicht vom Verfassungsschutz beobachteten Partei. Als Reaktion fordert die CDL Berlin vom Berliner Innensenator Frank Henkel (CDU), die effektive Bekämpfung der linksterroristischen Szene und vor allem die Abschaltung der berüchtigten Online-Hetzportale, die regelmäßig auch die Bekennerschreiben zu den Gewaltakten gegen den "Marsch für das Leben" und andere Andersdenkende veröffentlichen.

Der Landesvorsitzende der CDL Berlin, Stefan Friedrich (38 Jahre), zugleich CDU-Bürgerdeputierter der Bezirksverordnetenversammlung Pankow, nimmt dazu wie folgt Stellung: „Unserem langjährigen Tagungslokal gilt unsere volle Solidarität. Wen der Wirt bewirtet, bleibt seine eigene unternehmerische Entscheidung. Schärfstens distanzieren wir uns als CDL Berlin von der zunehmenden linksextremen Gewalt und aggressiven Intoleranz jeglichen Couleurs. Der Sumpf der gewaltbereiten linken Szene Berlins gehört endlich trocken gelegt. Hierzu gehört zwingend die Abschaltung der online-Hass-Portale, die regelmäßig zu Gewalt- und Terrorakten aufrufen. Die Unverletzlichkeit der Menschenwürde gilt auch für politisch Andersdenkende, selbst wenn man deren ethischen Grundüberzeugungen nicht teilen kann, so Friedrich weiter.“


Die Christdemokraten für das Leben (CDL) sind eine selbständige Initiative in der CDU/CSU mit über 5.000 Mitgliedern, darunter rund 35 Bundestagsabgeordnete sowie zahlreiche Landes- und Kommunalpolitiker in Berlin.

#NoHateSpeech: Dr. Franz-Josef Overbeck, Bischof von Essen



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 PerryR 25. Februar 2016 

PerryR

Richtig so! Mir hat auch mal ein Polizist im Vertrauen erzählt, dass 90% aller politisch motivierten Gewalttaten auf das Konto von linken Rabauken geht, durch unsere Leidmedien wird das ganze "etwas" verzerrt dargestellt...


7
 
 Ritter Andy 24. Februar 2016 

Linker Terror!

Sehr wahrscheinlich wird dieser Appell, wie alles was die linke Szene betrifft, von den Verantwortlichen einfach ignoriert.
Es ist schon auffällig, wieviel in letzter Zeit über "Rechte Gewalt" usw. zu hören und zu lesen war.

Wer sich aber die Arbeit macht und die Polizeistatistiken im Internet sucht, bekommt ein ganz anderes Bild.

Da drängt sich mir der Verdacht auf:
immer schön laut gegen Rechts schimpfen/schreien, das die linken Terroristen unbehelligt weiter machen können.
Im Grunde haben aber die "rechten" und die "linken" das gleiche Ziel: die Zerstörung und Vernichtung der katholischen Kirche.


9
 
 HX7 24. Februar 2016 
 

Na dann bin ich mal gespannt

wie der Heiko mit der gleichen Konsequenz wie gegen rechts auch gegen links vorgeht. Ach wäre das toll ...


14
 
 Gipsy 24. Februar 2016 

Das ist Chefsache

"Hierzu gehört zwingend die Abschaltung der online-Hass-Portale, die regelmäßig zu Gewalt- und Terrorakten aufrufen. Die Unverletzlichkeit der Menschenwürde gilt auch für politisch Andersdenkende, selbst wenn man deren ethischen Grundüberzeugungen nicht teilen kann,..."
-------------------------------------
von Justizminister Heiko Maas .

Oder?


9
 
 Colonia 24. Februar 2016 
 

Für Kampf gegen linksfaschistoiden Terrorismus kein Politbedarf und inopportun

Die Serie von Gewaltaufrufen und Anschlägen sog "Linksautonomer" = linksfaschistoider Terroristen betrifft "verdiente" Kämpfer im antifaschistischen Kampf "gegen Rechts". Da gibt es nun mal"Kollateralschäden. Die entsprechenden Hetzseiten im Internet liegen wohl außerhalb der Beobachtung des Herrn Bundesjustizministers. Verständlich, wenn der Sohn bei der Antifa Halle agiert. Und deutsche Bischöfe, der Erzbischof von Berlin insbesondere, setzen auch andere Prioritäten. Der Regierungsmainstream muß ja auch "geistlich unterstützt werden.


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Lebensschutz

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Bischof Strickland erhält Lebensschutzpreis
  3. Country-Sängerin RaeLynn: ‚Jedes Kind ist ein Wunder’
  4. Nach Freispruch: Lebensschützer klagt US-Justizministerium auf 4,3 Millionen Dollar
  5. Pastor angeklagt, weil er Schild mit Bibelvers vor Abtreibungsklinik getragen hat
  6. Lebensschützer kritisieren einseitiges Vorgehen der US-Justiz unter Biden
  7. Senatoren: US-Präsident Biden soll im Lebensschutzmonat die Lebensschutzflagge hissen
  8. Lebensschützer Mark Houck kandidiert für den US-Kongress
  9. Coca-Cola Aktionäre lehnen Rückzug aus Lebensschutz-Staaten ab
  10. Nicolas Cage: Meine ersten Erinnerungen stammen aus der Zeit im Mutterleib






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz