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| ![]() CDL Berlin fordert Abschaltung linksextremer Gewaltportale im Internet24. Februar 2016 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Landesverband der Christdemokraten für das Leben (CDL) e. V. nimmt mit Betroffenheit den terroristischen Anschlag auf das Berliner Lokal "Stadtklause" zur Kenntnis, in dem die CDL Berlin bereits selbst mehrfach tagte. Berlin (kath.net/pm) Der Landesverband der Christdemokraten für das Leben (CDL) e. V. nimmt mit Betroffenheit den terroristischen Anschlag auf das Berliner Lokal "Stadtklause" zur Kenntnis, in dem die CDL Berlin bereits selbst mehrfach tagte. Öffentlich bekannt wurde der feige Anschlag durch ein Bekennerschreiben in einem linksextremen Online-Portal. Begründet wird der Gewaltakt mit Treffen einer unliebsamen, aber nicht vom Verfassungsschutz beobachteten Partei. Als Reaktion fordert die CDL Berlin vom Berliner Innensenator Frank Henkel (CDU), die effektive Bekämpfung der linksterroristischen Szene und vor allem die Abschaltung der berüchtigten Online-Hetzportale, die regelmäßig auch die Bekennerschreiben zu den Gewaltakten gegen den "Marsch für das Leben" und andere Andersdenkende veröffentlichen. Die Christdemokraten für das Leben (CDL) sind eine selbständige Initiative in der CDU/CSU mit über 5.000 Mitgliedern, darunter rund 35 Bundestagsabgeordnete sowie zahlreiche Landes- und Kommunalpolitiker in Berlin. #NoHateSpeech: Dr. Franz-Josef Overbeck, Bischof von Essen Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLebensschutz
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