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| Bischof Laun: Schützt Kinder vor der teuflischen Lüge namens Gender28. Februar 2016 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Rund 4.500 Bürger demonstrierten für Ehe und Familie - Polizei musste auch die 7. Demo für alle in Stuttgart vor Linksextremen schützen Stuttgart (kath.net/ Steeb: Schluss mit der grünen-roten Basta-Politik Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), warf Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) eine Basta-Politik vor. Die Landesregierung wolle mit dem Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte und mit dem Bildungsplan eine gottlose Kulturrevolution von oben durchsetzen. Steeb forderte, dass Ehe und Familie weiterhin geschützt würden. Er rief auch dazu auf, die Natürlichkeit zu achten: Kinder kämen als Jungen oder Mädchen zur Welt und nicht als eines von 50 oder mehr Geschlechtern. Unterstützer der Gender-Bewegung gehen davon aus, dass es nicht nur Männer und Frauen gibt, sondern rund 50 Geschlechtsidentitäten dazwischen. Von Beverfoerde: Landesregierung will die gesamte Gesellschaft umerziehen Nach Ansicht der Koordinatorin der Demo für alle, Hedwig Freifrau von Beverfoerde (Magdeburg), strebt die grün-rote Landesregierung mit dem Bildungsplan eine Umerziehung der gesamten Gesellschaft an. Sie sei fest im Griff von Ideologen, die ihre Gender-Agenda rücksichtslos weiter vorantreiben würden. Von Beverfoerde kritisierte, dass sich beim Symposium Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften am 23. Januar in Stuttgart weder die baden-württembergische Ministerin für Arbeit und Soziales, Katrin Altpeter (SPD), noch wissenschaftliche Vertreter der Gender-Theorie einer öffentlichen Diskussion gestellt hätten. Die katholische Publizistin Birgit Kelle (Kempen) sagte: Wer Winfried Kretschmann wählt, wählt die Ideologen in seinen Ministerien mit, die für den Bildungsplan verantwortlich sind. Der katholische Weihbischof der Erzdiözese Salzburg, Andreas Laun, forderte, Kinder vor der ideologischen Zwangsverformung durch die teuflische Lüge Namens Gender zu schützen. Die Demo für alle ist eine europaweite Bewegung Der Vizepräsident der Demo für alle in Frankreich, Albéric Dumont (Paris), berichtete, dass in seinem Land in den vergangenen drei Jahren Millionen Menschen für die traditionelle Familie auf die Straße gegangen seien. In Italien hätten zwei Millionen Bürger öffentlich gegen die Zerstörung von Ehe und Familie protestiert. Dumont rief die Demonstrationsteilnehmer dazu auf, die Europäische Bürgerinitiative Mum, Dad and Kids (Mutter, Vater und Kinder) zu unterstützen. Sie möchte innerhalb eines Jahres eine Million Unterschriften in Europa sammeln. Ziel sei es, der Europäischen Kommission zu zeigen, dass sie der Familie nichts anhaben kann. Bei der Demo für alle stellten die Initiatoren außerdem Wahlprüfsteine für die Landtagswahl am 13. März vor. FOto: (c) DEMO FÜR ALLE Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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