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| Papst Franziskus postet erstes Foto bei Instagram20. März 2016 in Weltkirche, keine Lesermeinung Petersplatz der Begegnung mit dem Papst ausgeweitet. Vatikanstadt (kath.net/ KNA) Der Papst will unter dem Namen «@franciscus» regelmäßig Bildmaterial veröffentlichen. Laut Vatikan sollen ausgewählte Aufnahmen die Nähe des Papstes zu den Menschen zeigen. Es gehe darum, das Pontifikat von Franziskus «gerade auch unter einem emotionalen Aspekt mit allen zu teilen», so der Chef des vatikanischen Mediensekretariates Dario Edoardo Vigano. Der Papst verbreitet seine Botschaften bereits seit seinem Amtsantritt 2013 auf Twitter. Den offiziellen Papst-Account gibt es in neun Sprachen; mehr als 25 Millionen Nutzer folgen ihm. Nur «befreunden» kann man sich mit Franziskus im Internet noch nicht: Der 79-Jährige hat bislang keine offizielle Facebook-Seite. In ein Soziales Netzwerk wie Instagram einzutreten bedeute auch, «dass wir den Petersplatz und die Begegnungen des Papstes ausweiten, so dass jeder Ort auf der Welt ein Ort der tatsächlichen Begegnung mit dem Heiligen Vater werden kann», so Vigano weiter. Betreut wird der Instagram-Auftritt des Papstes von Mitarbeitern des Kommunikationssekretariates. Bisher kursierten auf Instagram nur Papst-Doppelgänger-Konten mit Namen wie @papst_franziskus, @papstfranziskus_offical oder @pope_francis_official_page. Allesamt sind dies jedoch nur sogenannte Fake-Accounts - originell, aber nicht offiziell. Franziskus hatte Soziale Medien zuletzt vor pauschalen Vorwürfen in Schutz genommen. «Auch E-Mail, SMS, Soziale Netze und Chats können Formen ganz und gar menschlicher Kommunikation sein», heißt es in seiner Botschaft zum katholischen Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel vom Januar. Ende Februar hatte Franziskus den Chef von Instagram, Kevin Systrom, im Vatikan empfangen. https://www.instagram.com/franciscus/ (C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuFranziskus Papst
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