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Gott ohne Volk28. März 2016 in Buchtipp, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Kirche und die Krise des Glaubens. Ein neues Buch von Bischof Stefan Oster und Peter Seewald
Linz (kath.net) Der Exodus der Gläubigen erreicht von Jahr zu Jahr neue Rekordmarken. Mittlerweile steht die Kirche in Deutschland vor ungeahnten Herausforderungen. Bischof Stefan Oster und Peter Seewald gehen den Gründen dieser Entwicklung nach. Sie fragen nach dem Zusammenhang zwischen der Krise der Kirche und der Krise der Gesellschaft und machen deutlich, wohin dieser Weg führt. Kapitulieren, so der Passauer Bischof, ist aber keine Option. Vielmehr braucht es Mut zu einem spirituellen Aufbruch um der Menschen und einer humanen Gesellschaft willen. Bischof Stefan Oster ist seit 2014 Bischof von Passau. Mit seinem unkonventionellen Auftreten hat er schnell Maßstäbe gesetzt und die Herzen vieler Katholiken erobert.
Peter Seewald, Jahrgang 1954, arbeitete als Journalist für den STERN, den SPIEGEL und die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und gilt heute als einer der erfolgreichsten religiösen Autoren Deutschlands. Seine bekanntesten Bücher sind seine Interviewbücher mit Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI.: "Salz der Erde", "Gott und die Welt" und "Das Licht der Welt", die allesamt Bestseller waren und in alle großen Sprachen der Welt übersetzt wurden. kath.net-Buchtipp Gott ohne Volk - Die Kirche und die Krise des Glaubens Von Bischof Stefan Oster und Peter Seewald Taschenbuch, 240 Seiten 2016 Droemer Taschenbuch ISBN 978-3-426-30103-6 Preis 15.50 EUR Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: - Link zum kathShop - Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus: Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected] Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected] Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.
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Lesermeinungen | huegel76 30. März 2016 | | | @ Stefan Fleischer Ich frage mich v.a., warum viele heute weniger Probleme damit zu haben scheinen, sich als psychisch krank zu outen denn als Sünder. Ist unsere Gesellschaft schon so weit, dass psychisch krank Sein normal, Sünder sein aber abartig ist? | 1
| | | Stefan Fleischer 29. März 2016 | | | @ gebsy Ja, der Service für die Seele! Wer redet noch davon? Und insbesondere, wer kennt und erklärt heute noch den Unterschied zwischen einer Sitzung beim Psychiater und einer Beichte? "Ein Gespräch mit dem reinigenden psychologisch-philosophischen Touch, das keineswegs an eine Form gebunden ist" beschrieb ein Kapuziner Pater kürzlich die Beichte in einem Interview. Dabei ist es doch so: "Der Psychiater bemüht sich,den Menschen mit sich selber zu versöhnen. Der Priester hat die Vollmacht,ihn mit Gott zu versöhnen." Aber eben: viele Theologen sind Meister darin das zu umschreiben, was sie selber nicht mehr glauben. | 7
| | | gebsy 28. März 2016 | | | Service für Seele nicht gefragt? Was sind die Folgen, wenn das Auto kein Service bekommt?
Unserer Vertrauensvorschuss Gott gegenüber ist die Voraussetzung, um das Erlöstsein erleben zu können. Wenn diese Erfahrung gemacht wurde, wächst die Dankbarkeit für den Dienst der Kirche ... | 5
| | | Ebu 28. März 2016 | | | Jesus fragt: "Wird der Menschensohn noch Glauben finden, wenn er wiederkommt?"
Gott handelt schon an uns, auch durch die Fremden, die jetzt in unser Land kommen. Etliche von Ihnen haben bereits den Weg in eine christliche Kirche gefunden, während hier viele Taufscheinchristen schlafen. Ein Priester sagte in der Osternacht: Jetzt ist die Zeit, den Auferstandenen zu verkünden, jetzt! Sonst könnte es zu spät sein! | 11
| | | AlbinoL 28. März 2016 | | | Es braucht Mut eine Kollektiven Bewegung die eine Kirchensteuer hin zu einer Kultursteuer umwidmet nach italienischem Modell.
Die unsägliche Koppelung von Zahlungen und Sakaramentenzugang muss ein Ende haben. | 16
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