SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
- Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
- Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
- Bischof sein in Opferperspektive
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
- Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
- Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
- Meinungsfreiheit in Gefahr
- Meinungsfreiheit auf katholisch
- Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
- „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
- Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
- Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten
- THESE: Wir haben Gott vergessen...
- Der Krieg gegen den Advent
| 
Gott ohne Volk28. März 2016 in Buchtipp, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Kirche und die Krise des Glaubens. Ein neues Buch von Bischof Stefan Oster und Peter Seewald
Linz (kath.net) Der Exodus der Gläubigen erreicht von Jahr zu Jahr neue Rekordmarken. Mittlerweile steht die Kirche in Deutschland vor ungeahnten Herausforderungen. Bischof Stefan Oster und Peter Seewald gehen den Gründen dieser Entwicklung nach. Sie fragen nach dem Zusammenhang zwischen der Krise der Kirche und der Krise der Gesellschaft und machen deutlich, wohin dieser Weg führt. Kapitulieren, so der Passauer Bischof, ist aber keine Option. Vielmehr braucht es Mut zu einem spirituellen Aufbruch um der Menschen und einer humanen Gesellschaft willen. Bischof Stefan Oster ist seit 2014 Bischof von Passau. Mit seinem unkonventionellen Auftreten hat er schnell Maßstäbe gesetzt und die Herzen vieler Katholiken erobert. 
Peter Seewald, Jahrgang 1954, arbeitete als Journalist für den STERN, den SPIEGEL und die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und gilt heute als einer der erfolgreichsten religiösen Autoren Deutschlands. Seine bekanntesten Bücher sind seine Interviewbücher mit Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI.: "Salz der Erde", "Gott und die Welt" und "Das Licht der Welt", die allesamt Bestseller waren und in alle großen Sprachen der Welt übersetzt wurden. kath.net-Buchtipp Gott ohne Volk - Die Kirche und die Krise des Glaubens Von Bischof Stefan Oster und Peter Seewald Taschenbuch, 240 Seiten 2016 Droemer Taschenbuch ISBN 978-3-426-30103-6 Preis 15.50 EUR Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: - Link zum kathShop - Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus: Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected] Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected] Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | huegel76 30. März 2016 | |  | @ Stefan Fleischer Ich frage mich v.a., warum viele heute weniger Probleme damit zu haben scheinen, sich als psychisch krank zu outen denn als Sünder. Ist unsere Gesellschaft schon so weit, dass psychisch krank Sein normal, Sünder sein aber abartig ist? |  1
| | | | | Stefan Fleischer 29. März 2016 | |  | @ gebsy Ja, der Service für die Seele! Wer redet noch davon? Und insbesondere, wer kennt und erklärt heute noch den Unterschied zwischen einer Sitzung beim Psychiater und einer Beichte? "Ein Gespräch mit dem reinigenden psychologisch-philosophischen Touch, das keineswegs an eine Form gebunden ist" beschrieb ein Kapuziner Pater kürzlich die Beichte in einem Interview. Dabei ist es doch so: "Der Psychiater bemüht sich,den Menschen mit sich selber zu versöhnen. Der Priester hat die Vollmacht,ihn mit Gott zu versöhnen." Aber eben: viele Theologen sind Meister darin das zu umschreiben, was sie selber nicht mehr glauben. |  7
| | | | | gebsy 28. März 2016 | |  | Service für Seele nicht gefragt? Was sind die Folgen, wenn das Auto kein Service bekommt?
Unserer Vertrauensvorschuss Gott gegenüber ist die Voraussetzung, um das Erlöstsein erleben zu können. Wenn diese Erfahrung gemacht wurde, wächst die Dankbarkeit für den Dienst der Kirche ... |  5
| | | | | Ebu 28. März 2016 | | | | Jesus fragt: "Wird der Menschensohn noch Glauben finden, wenn er wiederkommt?"
Gott handelt schon an uns, auch durch die Fremden, die jetzt in unser Land kommen. Etliche von Ihnen haben bereits den Weg in eine christliche Kirche gefunden, während hier viele Taufscheinchristen schlafen. Ein Priester sagte in der Osternacht: Jetzt ist die Zeit, den Auferstandenen zu verkünden, jetzt! Sonst könnte es zu spät sein! |  11
| | | | | AlbinoL 28. März 2016 | |  | Es braucht Mut eine Kollektiven Bewegung die eine Kirchensteuer hin zu einer Kultursteuer umwidmet nach italienischem Modell.
Die unsägliche Koppelung von Zahlungen und Sakaramentenzugang muss ein Ende haben. |  16
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuGott- Gott in Frankreich
- Meine Liebe ist ansteckender als jede Pandemie - Leseprobe 2
- Meine Liebe ist ansteckender als jede Pandemie
- Die Lehninsche Weissagung
- Gott und die Welt
- Gott und die Welt
- Gibt es einen Gott oder keinen?
- Verteidigung des Primats des Allerhöchsten - Worte des ewigen Lebens
- Gott macht unruhig
- Vier ganz konkrete Wege, wie die Menschen, heute, Gott begegnen können!
| 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
- Bischof sein in Opferperspektive
- Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
- O Adonai, et Dux domus Israel
- O radix Jesse
- O clavis David
- Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
- O Oriens, lucis aeternae
- Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
- Meinungsfreiheit auf katholisch
|