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| ![]() Gänswein: Benedikt XVI. im Frieden mit Gott, sich und der Welt23. März 2016 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen Privatsekretär des emeritierten Papstes in Interview: "Er ist wie eine Kerze, die langsam und friedlich abbrennt". Vatikanstadt (kath.net/KAP) Beim emeritierten Papst Benedikt XVI. (2005-2013) schreitet nach den Worten seines Privatsekretärs, Erzbischof Georg Gänswein, die Alterung langsam voran. Geistig sei der bald 89-Jährige hellwach, interessiert und aktiv, sagte Gänswein der italienischen Zeitschrift "BenEssere" (Mittwoch). Aber: "Er ist wie eine Kerze, die langsam und friedlich abbrennt, wie es vielen von uns ergeht", so der langjährige Mitarbeiter des deutschen Papstes, mit dem er gemeinsam ein Klostergebäude im Vatikan bewohnt. Vor allem das Gehen falle Benedikt XVI. schwer und erfordere einen Rollator, berichtete der Privatsekretär weiter. Ansonsten jedoch sei der emeritierte Papst "heiter, im Frieden mit Gott, sich selbst und der Welt. Er ist an allem interessiert und bewahrt seinen feinen, hintersinnigen Humor." Er pflege weiterhin eine umfangreiche Korrespondenz, schreibe aber keine Bücher mehr und führe das gewollte Leben eines Mönches. "Er betet, liest, hört Musik, empfängt Besuch, spielt Klavier." Große Freude bereiteten Benedikt XVI. außerdem seine beiden Katzen Contessa und Zorro, die ihm Garten des Klosters lebten und den Papst regelmäßig "begrüßten". Papst emeritus Benedikt XVI. wird von Papst Franziskus begrüßt und durchschreitet als Zweiter die Heilige Pforte Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBenedikt XVI.
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