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Regensburger Bischof Voderholzer trifft Benedikt XVI.

5. April 2016 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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Voderholzer sagte danach in Predigt im Petersdom: Benedikt XVI. war ein «Papst, wie ihn sich auch nicht Martin Luther besser hätte vorstellen können.»


Regensburg (kath.net/KNA/red) Eine Delegation des Bistums Regensburg hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. in Rom getroffen. Anlass war eine Rom-Wallfahrt zum Jahr der Barmherzigkeit, wie die Diözese am Montag in Regensburg mitteilte. Bischof Rudolf Voderholzer überreichte Benedikt XVI. einen Pilgerschal (aktuelles Foto). Der frühere Papst habe sich diesen sofort umgelegt und die Pilger aus der Heimat herzlich grüßen lassen. Jeder Teilnehmer habe ein Foto mit Widmung erhalten.


In einer Predigt im Petersdom würdigte Voderholzer vor den Pilgern zudem Benedikt XVI.: Benedikt war ein «Papst, wie ihn sich auch nicht Martin Luther besser hätte vorstellen können. Ein Papst, der es als eine seiner ersten Aufgaben sieht, mit allen Kräften der Vernunft und der historischen Erkenntnis ein Zeugnis zu geben über Jesus Christus. Wie viel Anerkennung hat er auf der ganzen Welt gefunden als der Theologenpapst, dessen Erbe wir in Regensburg in so besonders qualifizierter Weise hüten, bewahren und in die Zukunft hineintragen dürfen.».

Regensburger Bischof Voderholzer und Papst em. Benedikt XVI. Ende März 2016


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto © Bistum Regensburg


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Lesermeinungen

  8. April 2016 
 

@SCHLEGL

Geschätzter Monsignore!
Ich bin bestens darüber informiert, worüber Sie mich belehren zu müssen glauben. Ich bezog mich mit meinem Posting "Papst bleibt Papst" lediglich auf die offizielle kirchenamtliche Sprachregelung, wonach Benedikt XVI. nunmehr den Titel "emeritierter PAPST" führt und nach wie vor mit "Seine Heiligkeit" anzureden ist. Siehe z.B. http://www.dkb.de/katholische-kirche/vatikan/papst/emeritierter-papst/
Dass Benedikt XVI. NIE MEHR vom "emeritierten" zum (wieder) "regierenden" PAPST werden kann, war und ist für mich die größte Selbstverständlichkeit der Welt.
Sie dürfen also ohne weiteres auch einem Laien ein bisschen kirchliches Insider-Wissen zutrauen.


4
 
  7. April 2016 
 

@la gioia

Einverstanden.


1
 
 la gioia 7. April 2016 
 

@antigone:
Natürlich nervt nicht alle, was mich nervt (Sie geben ja ein überzeugendes Beispiel)- aber bei diesem Thema zeigen mir die Zustimmungen zu meinem Kommentar dennoch, dass viele es eben auch nervt, was mich nervt.
Aber da wir uns nun mittlerweile doch schon recht weit vom eigentlichen Thema entfernt haben, schlage ich vor, die "nervige" Diskussion nun gut sein zu lassen... Einverstanden?


3
 
  6. April 2016 
 

@ Antigone

"Die Wunde ist, dass es Leute gibt, die den amtierenden Papst nicht anerkennen mögen. Das ist für einen bekennenden Katholiken unakzeptabel."

Das sehe ich genauso! Danke für Ihre richtigen Worte.


4
 
 la gioia 6. April 2016 
 

Werte/r "Wortklauber"

@rappix
Nachdem Sie sich in tiefer Selbsterkenntnis und mit wachsender Begeisterung selbst so gerne als "Wortklauber" bezeichnen, möchte ich dazu doch noch drei kleine Anmerkungen machen:
1. Sie haben mit Ihrer Selbstaussage "die Deutsche Sprache gehört nicht immer zu meinen Stärken" wohl recht, sonst hätten Sie bemerkt, dass ich Sie mit keinem Wort als "Wortklauber" betitelt habe, wie Sie mir in Ihrem zweiten Beitrag unterstellen. Dieses Wort haben Sie gleich anfangs selbst in Spiel gebracht!
2. Inzwischen stimme ich Ihnen sogar zu: Ja, Sie sind ein "Wortklauber" - und Sie scheinen sich als solcher gut zu gefallen!
3. Es bleibt dabei: Ihre "Wortklauberei", auf die Sie so stolz sind, nervt - "in der Vergangen, in der Gegenwart und in der Zukunft" ;-)
Und finalmente, zu Ihrem letzten Beitrag: Ja!- Es gibt nur einen Papst. Und ja, sein Name ist Franziskus. - Danke für diese "wunderbare" Belehrung, hätten wir wohl jetzt alle nicht wirklich gewusst!!


2
 
  6. April 2016 
 

Gehorsam gegenüber dem Papst

@Antigone

Danke für die klugen Worte. Es gibt nur einen Papst. Sein Name ist Franziskus.

Dem emeritierten Papst zolle ich auch grosse Hochachtung das er sich wie ein emeritierter Abt verhält und sich innerhalb der Klostermauern völlig zurückgezogen hat.

Ja, manchmal bin ich ein Wortklauber!


3
 
  6. April 2016 
 

@Helena_WW

Da meinen Sie jetzt aber nicht z.B. mich, oder? Da würden Sie jetzt aber ganz falsch liegen! Ich könnte Belege dafür bringen, dass ich ein großer Fan von Papst Benedikt, Joseph Ratzinger, war und bin. Muss ich aber sicher nicht.
Ich achte aber auch den jetzigen Papst. Und das tun manche, u.a. hier im Forum nicht, das wollen Sie doch sicher nicht bestreiten?


3
 
 Helena_WW 6. April 2016 
 

Selbstverständlich ist er nachwievor Papst Benedikt XVI

Das war sein Pontifikat und das bleibt, samt seiner hervorragenden theologischen Lebensleistung. Wir reden auch nach wir vor von einem Bundeskanzeler Helmut Kohl die Kanzleschaft und damit verbundene Leistungen wie die Wiedervereinigung Deutschlands bleiben. Hier gehts in beiden Fällen um ehrenvoll würdigende Anerkennung von Lebensleistung und Leistung im Pontifikat oder Kanzlerschaft. Es geht grade nicht wie von einigen Foristen falsch unterstellen um Nichtanerkennung von jemand oder was, sondern die solches Unterstellenden müssen sich hinterfragen ob sie selbst nicht ein Problem mit Anerkennung und Würdigung eines Menschen seines Pontifikats und seiner Lebensleistung haben.


6
 
  5. April 2016 
 

"wir haben" und "wir hatten"

@la gioia: Vielen Dank für die Rückmeldung. So bitte ich in Ihrem Fall um Entschuldigung!
@rappix hat den Finger in leicht ironischer Weise in eine Wunde gelegt, und mich hat das nicht genervt. Die Wunde ist, dass es Leute gibt, die den amtierenden Papst nicht anerkennen mögen. Das ist für einen bekennenden Katholiken unakzeptabel. Schön, dass Sie nicht dazu gehören.


5
 
 SCHLEGL 5. April 2016 
 

@ Simon Cyrenaeus

Sie irren sich sehr! Mit dem Augenblick des OFFIZIELLEN Rücktritts hat Benedikt XVI aufgehört Papst zu sein und damit die oberste Jurisdiktionsgewalt in der Kirche zu haben! Ihre Gedanken weiterzuführen, würde mehr oder weniger bedeuten ein Papstschisma zu riskieren, wie es nach dem Exil der Päpste zu Avignon (1309-77) tragischerweise stattgefunden hat. Zwei Päpste, kurze Zeit am Beginn des Konzils zu Konstanz (1414-18) sogar 3 Päpste! Dem Konzil und dem Kaiser ist es gelungen sie abzusetzen, oder zum Rücktritt zu veranlassen, damit ein neuer Papst (Martin V) gewählt werden konnte.
Auch im Falle des Todes von Papst Franziskus würde Benedikt nicht mehr Papst sein, sondern ein neues Konklave müsste einen Papst wählen. Also bitte Vorsicht mit solchen Äußerungen! Msgr. Franz Schlegl


7
 
  5. April 2016 
 

@Ambrosios

Ihre Feststellung, "Vater Benedikt ist keine Reserve, wenn Franziskus ausfällt", ist mindestens ebenso irrelevant, weil ich derartiges in meiner Antwort an rappix nicht einmal entfernt anklingen ließ.
Im Übrigen bedanke ich mich für Ihre "Von-oben-herab-Belehrung", der ich allerdings nicht bedurft hätte.


7
 
  5. April 2016 
 

@ Simon C.

"Auch ein emeritierter Papst ist m.E. noch immer ein Papst." Ihr Erachten ist schlicht irrelevant. Es gibt nur einen Papst. Vater Benedikt ist keine Reserve, wenn Franziskus ausfällt. Nur einer hat die volle Amtsgewalt und nur einem sind alle Katholiken (also auch Vater Benedikt) zum Gehorsam verpflichtet - und das ist Franziskus.


5
 
  5. April 2016 
 

Es erfolgte eine Textkorrektur

Die Einleitung wurde geändert:

"Voderholzer sagte danach in Predigt im Petersdom: Benedikt XVI. war ein «Papst, wie ihn sich auch nicht Martin Luther besser hätte vorstellen können."

Papst Benedikt XVI war und wäre in der Lage gewesen Wider- und Einspruch gegenüber dem Theologen Dr. Martin Luther einzulegen! Schade, das ein solches theologisches Streitgespräch nie stattfinden kann.


12
 
  5. April 2016 
 

Ich habe meine Freude an Papst Franziskus

@la gioia

Mit Papst Johannes Paul ll konnte ich mich nicht anfreunden, ev. aus jugendlichem Leichtsinn.

Papst Benedikt XVI war für mich ein Theologe. Es war der Entschluss von Papst Benedikt XVI rechtzeitig das Kommando des Schiffchen Petrus einem neuem Steuermann anzuvertrauen. Das Meer, auf dem sich das Schiffchen Petrus seit 2'000 Jahren seinen Weg bahnt, umgeben von heimtückischen Stürmen, Klippen, die vom Acherdeck aus sehr schwer vorhersehbar sind, braucht einen tatkräftigen Kapitän!

Papst Franziskus hingegen spricht mich weniger als Theologe an, sondern als Pfarrer an.

Pardon die Aussagen eines Bischofes ist falsch oder wurde falsch wiedergegeben:

"Wir haben in Papst Benedikt XVI. einen Papst.."

Aber Sie haben Recht mich als "Wortklauber" zu betiteln!


2
 
  5. April 2016 
 

Papst bleibt Papst

@rappix
Auch ein emeritierter Papst ist m.E. noch immer ein Papst. Daran müssen wir uns erst gewöhnen. Vielleicht haben wir in Bälde sogar zwei emeritierte Päpste - natürlich neben einem amtierenden bzw. "regierenden" Papst. Wenn Papst Franziskus tatsächlich Ende dieses Jahres abdanken sollte, wird er allerdings kaum in Rom bleiben, sondern wahrscheinlich in seine Heimat Argentinien zurückkehren. Eine Heimkehr in sein geliebtes Bayern hätte ich übrigens auch Papst Benedikt XVI. von Herzen gegönnt. Aber in seiner grenzenlosen Selbstdisziplin und Loyalität hat er sich das Schicksal eines "Gefangenen im Vatikan" ja leider selbst auferlegt. Hoffentlich hat er es wenigstens noch nicht (zu sehr) bereut.


13
 
 Dottrina 5. April 2016 
 

Nein, lieber @rappix,

wir haben immer noch einen Papst Benedikt, er lebt ja noch (Gott sei es gedankt). Er nennt sich immer noch Papst Emeritus als Titel und ich sehe es absolut als richtig an, wenn wir sagen, in Papst Benedikt "haben" wir einen Papst .... Das bedeutet nicht, den Pontifikat von Franziskus klein zu reden; dieser ist natürlich im Moment der offizielle, gewählte Pontifex. Nur eine kleine Anekdote am Rande: Weihnachten 2014 übergaben wir den Beamten hinterm Petersdom ein Geschenk für Papa Emerito. Der Beamte fragte uns aber zuerst: "Für welchen Papst? Wir haben zwei". Das hat natürlich Gelächter hervorgerufen.


13
 
 la gioia 5. April 2016 
 

Nachtrag/Berichtigung

@rappix
nachdem ich meinen Beitrag nur auf einem kleinen Tablet geschrieben habe, und dabei wegen fehlender Übersicht wohl ein paar Worte untergegangen sind, möchte ich berichtigen, was im ersten Beitrag fehlt.
Natürlich freuen wir uns, wenn wir von unserem geliebten Papa emeritus hören...
und Sie sollten in diesem Fall bitte nicht zu sehr auf "haben" und "hatten" herumhacken bzw. herumreiten.


8
 
  5. April 2016 
 

"Wir haben in Papst Benedikt XVI. einen Papst.."

Die Rechtschreibung der Deutsch Sprache gehört nicht immer zu meinen Stärken.

Gehört "Wir haben" nicht zu der Gegenwart?

Gehört "Wir hatten" nicht in die Vergangenheit`

Ich geben jedem und der Recht, wenn Sie mich der "Wortklauberei" bezichtigen (in der Vergangen, in der Gegenwart und in der Zukunft)!


5
 
 bergkristall 5. April 2016 
 

@Dottrina,
er fehlt mir auch...so sehr. ich bin sicher, er betet viel für unsere Kirche. nicht vergessen möchte ich auch den heiligen Papst Johannes Paul II.


20
 
 Dottrina 5. April 2016 
 

Liebe(r) @bergkristall,

Ihren Zeilen schließe ich mich gerne von Herzen an! Wie er mir fehlt! Diese vielen glücklichen Menschen, die immer wieder die Gnade eines Treffens mit ihm haben!!!


18
 

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