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'Hälfte der europäischen Frauen wird Hijab tragen'

15. April 2016 in Aktuelles, 23 Lesermeinungen
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Syrisch-orthodoxer Bischof in der Schweiz warnt Europa: "In 20, 30 Jahren wird es in Europa eine muslimische Mehrheit geben". Muslime wachsen schnell. Diese würden eines Tages die Macht übernehmen und mit der Verfolgung beginnen


Schweiz (kath.net/rn)
"In 20, 30 Jahren wird es in Europa eine muslimische Mehrheit geben. Die Hälfte der europäischen Frauen wird dann einen Hijab tragen." Diese düstere Prognose prophezeit Dionysos Isa Gürbüz, der syrisch-orthodoxe Bischof in der Schweiz, in einem Interview mit dem "Tages-Anzeiger". Zum Schicksal der Christen im Nahen Osten meinte der Bischof dann: "Was heute Tausende von Terrorgruppen von IS, Taliban oder ­al-Qaida anrichten, ist die Verlängerung des Genozids von 1915. Was uns heute widerfährt, hat vor 1300 Jahren begonnen." Für sehr naiv sieht der Bischof den Glauben, dass sich die Millionen von Flüchtlingen, die jetzt über die Türkei nach Europa kämen, alle anpassen und mit den Christen in Europa in Frieden zusammenleben ­werden. Unter den Flüchtlingen gebe es Terroristen.


Er stelle sich auch die Frage, warum die Golfstaaten, die Emirate und Katar, keine Flüchtlinge aufnehmen. Laut dem Bischof sei es die Agenda der Flüchtlinge, Europa zum Islam zu konvertieren.

Isa Gürbüz warnte dann, dass die Anzahl kinderreicher Muslime schnell wachsen würde. Diese würden schliesslich die Macht übernehmen und mit der Verfolgung anfangen. "Was heute im Nahen Osten geschieht, wird auch hier in Europa passieren." Er wolle aber nicht zu Hass aufrufen. Die 1300 Jahre lange Geschichte der Verfolgung habe ihm aber gelehrt, Muslimen nicht zu trauen.

ARD-Bericht: Die Frauenrechtlerin und Ex- Muslima Sabatina James im Visier der Islamisten



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Lesermeinungen

 Robert S 22. April 2016 
 

PApst Franziskus und der syrisch-orthodoxen Bischof Dionysos Isa Gürbüz

Gelobt seien JESUS CHRISTUS und MARIJA,
was würde unser HEiliger Vater Franziskus in dem Zeitalter der Ökumene dem syrisch-orthodoxen BischofDionysos Isa Gürbüz sagen wenn er von diesen seinen Äusserungen hören würde?In den Augen des PApstes FRanziskus hat doch Europa Unrecht an den Flüchtlingen-die meist moslemischen Glaubens sind-getan indem Europa nicht genügend von diesen aufgenommen hat und sie nicht willkommen heisst.Ausserdem hat PApst Franziskus doch ein Symbolisches Zeichen gesetzt als er nur moslemische Flüchtlinge auf seinen Rückflug von LEsbos in den Vatikan mitgenommen hat u. keinen orientalischen Christen.Kein Katholik war darunter und auch kein syrisch orthodoxer Christ.All diese Menschen moslemischen Glaubens die "flüchten"(?)betrachtet Papst nur als Bereicherng für Europa und sieht von Ihnen keine potentielle Gefahr kommen.Der PApst sollte meiner Meinung nach auf den Bischof Dionysos Isa Gürbüz hören sowie auf andere orientalische Christen. +PAX+CHRISTI+Robert S


0
 
 Steve Acker 21. April 2016 
 

Spotlight, ja. die Rechte und Freiheiten die wir

heute genießen, haben wir noch nicht so lange. Umso mehr gilt es, sie zu verteidigen, grade auch gegen den Islam
der sie uns wieder nehmen will.
Das hat mit Fingerzeigen auf den Islam
überhaupt nichts zu tun.


0
 
 la gioia 21. April 2016 
 

@spotlight

Sie wollen jetzt aber nicht islamische Gewalt-und Terroranschläge 1:1 auf die katholische Kirche übertragen!?
Es geht um die Gewalt im Islam, verstehen Sie das nicht?


1
 
 spotlight 21. April 2016 
 

Der Islam ist heute da,

wo die katholische Kirche bis vor kurzem auch war. Dort durfte eine Katholikin auch nur einen Katholiken heiraten und musste bei der Trauung angeben, dem "Manne untertan" sein zu wollen. Und in bestimmten konservativen Kreisen ist das heute noch so. Herr Pater Schmidberger fordert bspw. ernshaft ein Wahlrecht nur für Männer.
Ich weiss eigentlich nicht, warum man da mit Fingern auf Muslime zeigt.


1
 
 kalimero 19. April 2016 
 

Säkularisierung gibt es auch im Islam

Bei der Vorstellung, daß das christliche Abendland vom Islam überrannt werden wird, bin ich sehr vorsichtig. Außerdem wird dort nach meiner persönlichen Einschätzung bei den Jugendlichen mit sehr viel Druck "gearbeitet". Das geht auch nicht ewig gut.


0
 
 mirjamvonabelin 19. April 2016 
 

Zu dieser Überzeugung

"Laut dem Bischof sei es die Agenda der Flüchtlinge, Europa zum Islam zu konvertieren."
bin ich auch gekommen.
Der "Islam" hat es nicht mit Gewalt geschafft, jetzt versucht er es mit Unterwanderung.
Seien wir nicht naiv sondern leben und bezeugen wir unseren christlichen Glauben, der Islam wird ein christliches Wunder erleben.


2
 
 Hanswerner 18. April 2016 
 

Böhmerwald

B. brauchen wir mit seinem primitiven Pamphlet un wirklich nicht. wenn die Kirche sich gegen den Islam positionieren würde, würde er auf der Seite des Islam sztehen. Solche Gestalten, die nur Dreck schmeißen, brauchen wir wirklich nicht.


2
 
 Hanswerner 18. April 2016 
 

Regierung

Und unsere Regierung macht alles, damit es soweit kommt. Das bedeutet Ende der Demokratie und des Rechtsstaats.


3
 
 Innozenz 18. April 2016 
 

Dionysos Isa Gürbüz, syrischer Bischof in der Schweiz

hat mit Sicherheit recht, wenn er prophezeit, dass wir in 20 - 30 Jahren eine muslimische Mehrheit in Europa haben werden. Dann haben Christen bei uns nichts mehr zu melden, zumal sie von hohen Politikern auch noch hofiert und eingeladen werden zu uns zu kommen. Die reichen arabischen Fürsten grinsen ja nur über Europa aber nehmen keinen muslimischen Flüchtling bei sich auf. Wer das alles ignoriert, der hat keinerlei Ahnung davon wie Muslime wirklich ticken.


4
 
 Herbstlicht 16. April 2016 
 

Martin L.

Schön, dass Sie das so sagen.
Falls Sie je einmal in Ihrem Leben der Gnadenstrahl der Umkehr erfassen sollte, so dürfen Sie darauf vertrauen und Sie wissen es ja im Grunde schon jetzt, dass Sie bei Jesus Christus in guten Händen sein werden.
Allah heisst das Töten "Ungläubiger" gut.
Jesus dagegen sagt: "Liebet Eure Feinde!"
Welten liegen dazwischen.


10
 
 Martin L. 16. April 2016 
 

Lieber Christ als Moslem

Ich bin zwar überzeugter Atheist, doch wenn ich gezwungen wäre, Religion zu wählen, so zöge ich das Christentum dem Islam bei weitem vor. Schon der Ursprung des Islam war gewalttätig und kriegerisch. Während ich z.B. in Saudiarabien als bekennender Atheist um mein Leben fürchen müsste, werde ich unter Christen höchstens bedauert. Sie beten sogar für mich!


18
 
 Martin L. 16. April 2016 
 

Ich bin zwar überzeugter Atheist, doch wenn ich gezwungen würde, Religion zu wählen, so zöge ich das Christentum dem Islam bei weitem vor. Schon der Ursprung des Islam war gewalttätig und kriegerisch.


8
 
 Simon Cyrenaeus 16. April 2016 
 

Was wirklich Sache ist

Warum glauben und vertrauen wir nicht endlich jenen Kirchenmännern, die sich "auskennen" und daher wissen, was wirklich Sache ist? Bei noch so viel christlicher Feindes-, Nächsten- und sonstiger Menschenliebe: Was Bischof Dionysios Isa Gürbüz den autochtonen Europäern schon für die nächste Zukunft prophezeit, kann sich doch wirklich niemand wünschen - nicht einmal der/die Naivste.


11
 
 silas 16. April 2016 

Auch Bischöfe sind Menschen

Die manchmal mehr menschliche Angst und Furcht verbreiten als der Hl. Geist jemals zulassen würde:

,Habt keine Angst, ich verkünde euch eine frohe Botschaft. - Den Retter und Friedensfürst.'

,Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium...'


3
 
 juniper 16. April 2016 
 

Bevölkerungswachstum

Die hier gemachten Aussagen über das Wachstum der muslimischen Bevölkerung in Deutschland scheinen mir sehr angreifbar und sind vermutlich reine Panikmache. Die durchschnittliche Wachstumsrate einer Bevölkerung liegt weltweit bei ca.1,96%, die der muslimischen Bevölkerung bei 1,5%.Das bedeutet eine Verdoppelung in 35 Jahren! Bei ähnlicher Wachstumsrate hätten wir also in Deutschland in 35 Jahren ca 9Millionen Muslime,wenn man von zZt. ca 4 Millionen ausgeht, nicht 40 Millionen. Wobei die Zahl der Geburten auch bei den Muslimen mit steigender Bildung sinkt. Ungewiß bleiben allerdings die Zahlen der Migration. Insgesamt werden voraussichtlich 2030 7-8% Muslime in Deutschland leben.


4
 
 Renato13 16. April 2016 
 

Das beste Schutzschild

Alle die Ihr diese Worte liest, bitte ich, ruft die Menschen auf zumindest einen Teil des Rosenkranzes oder den Barmherzigkeitsrosenkranz zu beten. Unsere Enkelkinder und Kinder werden es uns danken. Lernt auch die Jugendlichen und Kinder beten, dass ist das einzige Gut und wertvolles Erbe, das sie ihnen auf ihren Lebensweg mitgeben können - das beste Schutzschild.


13
 
 sommer 15. April 2016 
 

Was ist unser Ziel? 2. Petrus 3

Der jetzige Himmel aber und die jetzige Erde sind durch dasselbe Wort für das Feuer aufgespart worden. Sie werden bewahrt bis zum Tag des Gerichts, an dem die Gottlosen zugrunde gehen.
Die Verzögerung der Ankunft
8 Das eine aber, liebe Brüder, dürft ihr nicht übersehen: dass beim Herrn ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag sind. 9 Der Herr zögert nicht mit der Erfüllung der Verheißung, wie einige meinen, die von Verzögerung reden; er ist nur geduldig mit euch, weil er nicht will, dass jemand zugrunde geht, sondern dass alle sich bekehren. 10 Der Tag des Herrn wird aber kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel prasselnd vergehen, die Elemente werden verbrannt und aufgelöst, die Erde und alles, was auf ihr ist, werden (nicht mehr) gefunden. 11 Wenn sich das alles in dieser Weise auflöst: wie heilig und fromm müsst ihr dann leben, 12 den Tag Gottes erwarten und seine Ankunft beschleunigen! An jenem Tag wird sich der Himmel im Feuer auflösen und die Elemente werden im Br


5
 
 Herbstlicht 15. April 2016 
 

@Selene

Im Unterschied zu Ihnen bin ich tatsächlich Oma von zwei Buben (5+8). Welchen schwierigen Zeiten werden sie entgegen gehen?
Hoffnung, Kraft und Zuversicht zu bewahren, ist nicht immer ganz leicht. Wir dürfen nicht schwarzmalen, uns nicht lähmen lassen, aber auch nicht die Augen verschließen vor Problemen, die da noch auf uns zukommen werden, vor allem auf die junge Generation.

Aber ich weiß auch, dass wir Vertrauen haben dürfen. Angst und Resignation kommen nicht von Gott, sondern sind die Waffen des Diabolos.
Gerade lese ich zum zweitenmal das Buch von C.S.Lewis: "Dienstanweisung für einen Unterteufel".
Die Lektüre kann helfen, manches besser einzuordnen und sein Verhalten öfters einer Prüfung zu unterziehen, gewissermaßen aus einer anderen Perspektive heraus.

@Helena_WW
Die Bitte bzw. Aufforderung Marias "Betet täglich den Rosenkranz", versuche ich umzusetzen. Leider gelingt mir dies nicht immer zufriedenstellend.
Aber sicher ist, mit ihm haben wir ein gutes Mittel an der Hand.


15
 
 ottokar 15. April 2016 
 

Nichts besonderes Neues

Bereits vor 4 Jahren ,noch unter Papst Benedikt VI, hat ein afrikanischer Kardinal während einer Bischofskonferenz in Rom (habe den Namen nicht mehr parat)darauf aufmerksam gemacht, dass es im Jahre 2050 in Mitteleuropa mehr Muslime als Christen geben wird.Und das sagte er lange vor den jetzigen islamisch geprägten Flüchtlingsinvasion.Gründe sind die drastische Abnahme der Geburtenrate unter den Mitteleuropäern und die hohen Geburtenraten bei Muslimen.Bei Muslimen sind Antikonzeptiva und Abtreibung streng verboten.Dennoch: trotz "Islamisierung" und weltweiter Christenverfolgung hat keine Religion auf unserer Erde einen so starken Zuwachs wie der Katholizismus!Wo allerdings egozentrisches Streben nach Wohlstand , beruflichem Vorteil und Genuss im Vordergrund stehen, da stören Kinder. Den unzähligen abgetriebenen Kindern (offiziell in D >100.000 pro Jahr) werden unsere Kinder in wenigen Jahrzehnten in grosser Hoffnungslosigkeit nachtrauern. Dennoch ist es noch nicht zu spät: Betet!


16
 
 Aetius 15. April 2016 
 

Willkommen

Ein Ergebnis der Willkommenskultur, die so viele Katholiken auch mitgetragen hatten. Alle Kritiker wurden, sogar durch die Bischöfe, als "ausländerfeindlich" verleumdet.
Jetzt haben wir den Salat und das Geschrei ist gross.
Aber jeder, der rechnen konnte, wusste es von Anfang an. Nicht nur Deutschland schafft sich ab, auch die Christenheit schafft sich ab.


27
 
 Helena_WW 15. April 2016 
 

Wir haben den Christlichen Glauben und es gäbe viele Interessierte am Christlichen Glauben

Beten wir um den guten Weg, so wie es im Rosenkranz Eingangs heißt
Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir.
Du bist gebenedeit unter den Frauen
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes Jesus,
-der in uns den Glauben vermehre
-der in uns die Hoffnung stärke
-der in uns die Liebe entzünde

Denken wir an die Kinder von Fatima.


20
 
 Selene 15. April 2016 
 

@Herbstlicht

Ich bin - ehrlich gesagt - auch froh, schon älter zu sein und keine Kinder und Enkel zu haben, um die ich mich sorgen müsste.

Trotzdem tun mir natürlich die nachfolgenden Generationen leid.

Besonders leid tun mir dabei die heutigen kleinen Mädchen, die mehr oder weniger nicht nur unter dem Kopftuch sondern auch unter der Scharia werden leben müssen.

Einen weiteren Dolchstoß hat die deutsche Kanzlerin eben gerade unserer Demokratie versetzt, indem sie im Fall Böhmermann vor Erdogan eingeknickt ist.


20
 
 Herbstlicht 15. April 2016 
 

Ist das jetzt egoistisch, wenn ich sage, dass ich froh bin, nicht mehr so ganz jung zu sein?
Wirklich sehr leid tun mir Kinder und Jugendliche, die später einmal mit so manchen (Fehl-)Entscheidungen heutiger Politiker und -innen konfrontiert sein werden und sich Problemen gegenübersehen, für die sie nichts können und die wir uns heute noch gar nicht richtig vorstellen können. In diesem Zusammenhang denke ich da an eine ganz betimmte Politikerin.
Falls sie davon träumen sollte, einst einen Platz in den Geschichtsbüchern zu erhalten, so womöglich aber in einer etwas anderen Art, wie sie das vermutlich erhofft.


26
 

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