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Thüringen: Landtag lehnt Antrag zum Schutz christlicher Flüchtlinge ab

23. April 2016 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Auch die CDU stimmte mit großer Mehrheit gegen den Vorstoß der AfD-Fraktion.


Erfurt (kath.net/ idea)
Der Thüringer Landtag hat am 22. April einen Antrag zum Schutz christlicher Flüchtlinge vor religiös motivierten Übergriffen abgelehnt. Die rot-rot-grüne Regierungskoalition stimmte ebenso wie die CDU gegen den von der „Alternative für Deutschland“ (AfD) eingebrachten Vorstoß mit dem Titel „Religionsfreiheit schützen – Übergriffe auf christliche Asylbewerber verhindern“.

Darin hatte die Fraktion die Landesregierung aufgefordert, „Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung salafistischer Propaganda in den Landeserstaufnahmestellen und Asylbewerberunterkünften zu verhindern“. Ferner solle sie „Fluchträume zum Schutz vor Übergriffen“ einrichten und festgestellte Straftaten konsequent verfolgen. Zur Begründung hieß es, insbesondere zum Christentum übergetretene Muslime seien Diskriminierungen und Übergriffen ausgesetzt.


Religionspolitische Sprecherin: CDU stellt Machtpolitik vor den Schutz verfolgter Christen

Die religionspolitische Sprecherin der AfD in Thüringen, Corinna Herold (Erfurt), zeigte sich nach der Abstimmung enttäuscht. „Die CDU-Fraktion stellt ihre machtpolitische Abgrenzung gegenüber der AfD über den Schutz verfolgter Christen“, sagte sie der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Wenn der integrationspolitische Sprecher der Thüringer CDU-Fraktion, Christian Herrgott, im Plenum des Landtags Christenverfolgung in Deutschland als „konstruierte Vermutung“ abtue, widerspreche er damit nicht nur der AfD, sondern auch dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder.

Er habe in den vergangenen Wochen wiederholt auf die Bedrängnisse verfolgter Christen in Asylbewerberheimen hingewiesen. Auch im Sinne des Minderheitenschutzes sei es nur konsequent, Christen als eine schützenswerte Gruppe hervorzuheben. Wenn man dies kritisiere, sei das, als ob man die besondere Schutzwürdigkeit von Frauen und Kindern in den Unterkünften verneine, so Herold. Bereits im Vorfeld hatte die katholische Kirche in Thüringen den Vorstoß der AfD kritisiert. Alle Asylbewerber müssten unabhängig von ihrer Religion geschützt werden.


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Lesermeinungen

 Tonika 30. April 2016 
 

Getrennte Unterbringung für abstrakt gefährdete Homosexuelle aber nicht für verprügelte Christen.

Christliche Flüchtlinge sind oft eine konkret gefährdete Minderheit unter den Flüchtlingen und dennoch wird ihnen der Minderheitenschutz verwehrt. Im Namen der Gleichbehandlung und der Nächstenliebe werden Homosexuelle und Muslime gegenüber Christen immer wieder bevorzugt behandelt. Mich wundert das alles nicht, wenn schon sich Christen lautstark gegen die christliche Bruderliebe aussprechen und es gut finden, dass nur muslimischen Flüchtlinge geholfen wird während chrisltiche Flüchtlinge im Stich gelassen werden. Christliche Flüchtlinge haben in den Medien keine resolute Fürsprecher oder eine Lobby daher werden sie sowohl von den nichtchristlichen Säkularisten wie aber auch von vielen liberalen Christen verachtet. Nicht mal die Kirchen und Bischöfe setzen sich wirklich für sie ein. Der Verrat an den christlichen Brüdern schreit zum Himmel. Es geht nicht wirklich bloß um Gleichheit oder Humanität, sondern um pure Ideologie, in der verfolgte Christen das Nachsehen haben.


0
 
 osmose 29. April 2016 
 

Das C muss weg

Die CDU ist für Christen nicht mehr wählbar. Ausgerechnet das CDU Mitglied "Christian Herrgott" spricht von einer "konstruierten Christenverfolgung". Da hat er der CDU einen schlechten Dienst erwiesen.


1
 
 Marienkind68 28. April 2016 
 

Es ist ein trauriges Zeichen,dass christliche Asylbewerber nicht geschützt werden!!!Hauptsache,islamische Antänzer werden nicht bestraft,weil traumatisiert!!!!Das "C" in CDU müsste in "I" IDU geändert werden!!!!


2
 
 Trierer 28. April 2016 

Wollen wir das wirklich, @Prophylaxe,

uns immer "auf französisch empfehlen" wenn´s uns nicht passt. Und es passt uns doch oft nicht, oder? Gut, ich habe schon Verständnis für Ihre Einstellung, man kann das so sehen, keine Frage.
Allerdings halte ich es mehr mit @SpatzInDerHand, danke für Ihre Ermunterung. Ich bin einfach nicht bereit dazu, denen, die in meinen Augen den falschen Weg gehen wollen kampflos das Feld zu überlassen. Das ist hartes Brot und nicht jedermanns Sache.
Mich hat der Herrgott nun aber mal mit "breitem Kreuz und dickem Fell" ausgestattet. Na dann! Und man hat doch auch "Mitsteiter", zuweilen mehr als man erwartet hat. Andere an der CDU Basis, und gar nicht so wenige, sehen die Entwicklung unter Merkel auch mit großer Sorge. Wenn nun alle gehen, die diesen verhängnisvollen Weg nicht betreten wollen, wird sich natürlich nichts ändern können. Zugegeben, es sieht nicht gut aus, doch oft genug gibt es überraschende "Wenden", wird Fr. Merkel in 2, 3 Jahren noch am Ruder sein? Wissen wir´s?


1
 
 SpatzInDerHand 28. April 2016 

@Trierer: Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie trotz aller

berechtigten Kritik an der CDU Mitglied bleiben. Der Kurs der CDU würde sich noch weiter verschlechtern, wenn auch noch die letzten guten Leute gehen würden. Deshalb meine Bitte: Machen Sie weiter, bleiben Sie mit Ihrem christlichen Gewissen CDU-Mitglied. Danke!


1
 
 Prophylaxe 28. April 2016 
 

@Trierer

Ich würde Sie bitten, ein Zeichen zu setzen und aus der CDU auszutreten. Ehrlichen Gewissens können Sie sich sicher ohnehin nicht mehr für den grünen Merkel- Laden aufstellen lassen.


1
 
 Trierer 28. April 2016 

In der Tat, @ mark60georg und JP2B16,

derzeit ist m.E. wirklich keine Partei in D (außerh. Bayerns) für Katholiken wählbar. Das sagt jemand der, weil tief in der Heimat verwurzelt, nach 45jähriger Mitgliedschaft zwar noch immer in der CDU kommunalpolitisch tätig ist, aber in KEINER Partei jemanden mehr sieht, den er guten Gewissens für den Wahlkreis nach Mainz oder Berlin schicken möchte. Von denen in der ersten Reihe "schweigt der Sänger aus Höflichkeit!"
Das dies eine ganz bewusste Entscheidung und keineswegs mit Desinteresse zu verwechseln ist dürfte klar sein.
Links geht gar nicht, man war also nahe davor eine "Alternative" zu wählen, doch nach schlimmen Äußerungen einiger schlimmer Leute ist auch dieser Weg versperrt. Und in Thüringen sitzen einige der Schlimmsten. Ein gläubiger Katholik vermag doch nicht Hetzparolen hinterher zu rennen. Lassen wir uns durch vordergründig Christen freundliche Initiativen nicht blenden. Hier wird versucht "mit Speck Mäuse zu fangen!" Das Verhalten der CDU allerdings ist schändlich!


0
 
 Steve Acker 25. April 2016 
 

Ich bin so fassunglos

"Bereits im Vorfeld hatte die katholische Kirche in Thüringen den Vorstoß der AfD kritisiert. Alle Asylbewerber müssten unabhängig von ihrer Religion geschützt werden."
Das ist falsch: Es müssen die Asylbewerbert die besonders bedroht sind,besonders geschützt werden. Und
besonders bedroht sind die Christen.
Es kann doch echt nicht wahr sein. Dass die Bischöfe das einfach nicht wahrhaben wollen.

In unserem Nachbardorf ist eine Gruppe von Syrern, sehr nett, sehr höflich auch Frauen gegenüber. Wurden auch gut versorgt.Man könnte meinen:ja, da kann man sich ein anderes Bild von den Moslems machen.
Kürzlich kam ein anderer Syrer dazu: ein Christ. Und wie begegnen ihm die anderen? Mit "Kopf ab"-Zeichen!

Der Antrag der AFD wäre sicher problemlos durchgegangen wenn es darum gegangen wäre Homosexuelle besonders zu schützen.


4
 
 Agnostikath 25. April 2016 
 

Und angesichts einiger Beiträge wiederhole ich gerne nochmal:

Nur weil Bürger den christlichen Glauben nicht teilen, sind wir nicht ebenso im politischen Sinne "konservativ" bzw. automatisch "linksgrünversifft". Christlicher Glaube ist keine notwendige Voraussetzung für eine politisch konservative Position. Es gibt sogar das schöne Bonmot: Konservative, dass sind Bürger, die den Fortschritt bewahren, den Progressive gedankenlos erstritten haben.

Praktisch will ich einen Gedanken einwerfen: Die Abschiebung von Konvertiten (Islam -> Christentum) in ihre Heimatländer nahezu unmöglich, selbst falls es sich um reine Wirtschaftsflüchtlinge handelt, wenn sie dort wegen der Konversion Strafe (nichtmal Todesstrafe) zu befürchten haben.
Die RKK hat einen langen, prüfenden Prozess, bei den Protestanten gibt es das aber als Massenveranstaltung in Schwimmbädern und wie es bei Orthodoxen ist weiß ich nicht.
Wen die Kirchen aufnehmen, entzieht sich dem Staat.
Einmal unter Wasser tunken und eine Familie kann alle Chancen der BRD nutzen? Leichte Wahl.


0
 
 Agnostikath 25. April 2016 
 

Es stimmt mich merkwürdig ...

... als politisch denkender Mensch und Agnostiker, wie reflexartig Reaktionen auf Schlagzeilen sind; wie selten - gerade bei so offensichtlichen Schlagzeilen wie hier, wo "Deckel zum Pott", also Schlagzeile zur gefühlten Mehrheitsmeinung der Leserschaft passt - mal genauer nachgeschaut wird (zum Beispiel in den Antrag 6/1763).
Innerhalb von fünf Minuten findet man dabei heraus:
1) die drei katholischen Bistümer/Bischöfe in Thüringen haben eine Verlautbarung GEGEN den Antrag veröffentlicht (Quelle domradio)
2) bezieht sich auf die (ohne Frage kriminellen) Vorgänge in Suhl 08/2015 - deren Ausgangspunkt aber eben war, das ein christlicher Flüchtling auf der Toilette Seiten aus dem Koran gerissen hat - zu welcher Zweckentfremdung auch immer.
3) vermeidet zu erklären, was/wie genau der "Fluchtraum gegen Übergriffe" denn ausgestaltet sein soll
4) 90% des Antrags beschäftigen sich eigentlich nur damit, zu fordern, Daten zu erheben, die nicht erhoben werden dürfen oder können.


0
 
 Critilo 25. April 2016 
 

Wer ist jetzt der Zwilling des IS?

-die AfD, die den Schutz verfolgter Christen will oder
-die SED, pardon, Linke, mitsamt ihren Blockflöten, die diesen Antrag ablehnten?


4
 
 M.Schn-Fl 23. April 2016 
 

@John Paul - Nicht austreten sondern auftreten!


13
 
 JohnPaul 23. April 2016 

"Bereits im Vorfeld hatte die katholische Kirche in Thüringen den Vorstoß der AfD kritisiert."

Man kann sicher fragen, warum ausgerechnet eine C-Partei sich gegen den Schutz von Christen ausspricht und sie nicht mehr wählen. Und was mache ich, wenn ich einer Kirche angehöre, die das Gleiche sagt? Austreten?


22
 
 JP2B16 23. April 2016 
 

Welcher Partei soll ein gläubiger Christ denn noch wählen?

@mark60georg:
Sie zeigen mit Ihrer berechtigten Frage ein wirklich grundsätzliches Problem auf. Für einen rechtgläubigen Katholiken ist derzeit weder CDU noch AfD wählbar (die CSU tatsächlich bedingt). Da sich aber genau diese Gruppe innerhalb der Gesellschaft mehr und mehr marginalisiert, kann die CDU diese Gruppe außer Acht lassen. Die CDU weiss, dass sie ertragreicher dort fischen kann, wo eher ideologisch linksliberal denkende und fühlende Menschen noch unentschieden sind, insbesondere bei der jüngeren Generation. Man darf geneigt sein zu denken, dass es politisch gewollt ist, tiefgläubige - damit unbequeme - Christen politisch zu neutralisieren. Ruhigen Gewissens könnte "Bündnis C" gewählt werden, um seine Bürgerpflicht zu erfüllen, doch auch leider im Wissen damit derzeit keinerlei Einfluss auf die politische Gestaltung ausüben zu können. Als rechtgläubiger Katholik muss man in diesen Zeiten wohl lernen, für Hoffnung auf Besserung deutlich größere Zeitmaßstäbe gelten zu lassen.


4
 
 Karlmaria 23. April 2016 

Ein Christ darf nicht mehr CDU wählen

Jeder der CDU wählt macht sich mitschuldig der Abtreibung. Die Abtreibung ist die schwerste Sünde. Alle möglichen sonstigen Macken der Kandidaten oder der Parteien sind demgegenüber eher gering. Ich war ja auch mal Mitglied der Jugendorganisation der CDU und habe damals auch einiges bewegt. Aber jetzt geht nichts mehr. Bei den Landtagswahlen habe ich noch meine Partei gewählt. Das geht in Zukunft aber nicht mehr. Bei den ehemaligen Muslimen die Christen geworden sind ist es für uns die wir niemals Muslime waren eben schwer vorzustellen was die durchmachen. Der Islam macht da einen großen Unterschied ob man vorher Muslim war oder nicht. Das islamische Gesetz sagt klar dass ehemalige Muslime die Christen werden zu töten sind. Das ist für mich auch der Grund wieso nach meiner Meinung der Islam überhaupt nicht zu Deutschland passt!


26
 
 M.Schn-Fl 23. April 2016 
 

Macht nur ruhig so weiter,

Ihr Dilettanten von der thüringischen CDU! Ihr führt großartig bundesweit die Wahlkämpfe der AfD, die sich darüber freuen kann.
Und schon wieder schreiben Tausende von Christen die CDU ab zugunsten der AfD.


36
 
 Florian75 23. April 2016 
 

Schutz Christlicher Flüchtlinge

Was soll man dazu noch sagen. Es ist einfach traurig. Man hätte den Antrag stellen sollen, dass die Muslime besondrs zu schützen sind. Das wär sicher durch gekommen. Von den roten und grünen ist nichts anderes zu erwarten. Aber die CDU sollte sich in Grund und Boden schämen. Hoffendlich wacht Thüringen auch mal wieder auf und dann kann es vielleicht auch schon zu spät sein.


21
 
 Christin16 23. April 2016 

Machtspiele auf dem Rücken der Christen

Nicht nur der verfolgten Christen, die hier unseren speziellen Schutz bräuchten, sondern auch auf dem Rücken der einheimischen Christen, deren Votum einer (C)DU inzwischen sch... egal zu sein scheint. Die (C)DU hat damit ihr Gesicht endgültig verändert. Frau Merkel wird sich wohl noch wundern, wieviele christliche Stimmen ihr zum Machterhalt fehlen werden. Ich werde nicht AfD wählen, die ist mir zu rechts. Aber es ist ein Armutszeugnis, dass eine (C)DU eigene Machtspiele gegen die dringend gebotene Politik und Interessen von Menschen, die von einer anderen Partei eingefordert werden, höher stellt, als eine reine Sachpolitik zum Wohle der Bevölkerung und einzelner schutzbedürftiger Gruppen. Die Interessen von gläubigen Christen scheinen in diesem Land wirklich nicht mehr zu zählen.
Deutlicher gehts nicht mehr.


14
 
 mark60georg 23. April 2016 
 

Linke CDU

An diesen Bericht sieht man wie Links die CDU geworden ist. Es ist Traurig das der Antrag zum besonderen Schutz der Christen von der rechten AfD kommen musste und nicht von CDU. Die CDU kann wirklich ihr "C " streichen. Der gläubige konservative Wähler ist Heimat los geworden. Ein wählen der AfD ist auch keine Alternative. Die sind zu weit Rechts. Die werden in Deutschland nie eine Chance bekommen Deutschland mit zu gestalten. Welcher Partei soll ein gläubiger Christ denn noch wählen?


16
 
 topi 23. April 2016 

Was genau ist jetzt nochmal christlich an der CDU?

Mir fällt jetzt da im Moment nichts ein.


32
 
 Stefan Fleischer 23. April 2016 

Alle Asylbewerber müssten unabhängig von ihrer Religion geschützt werden.

Das stimmt natürlich schon. Aber alle Asylbewerber müssen auch untereinander vor Übergriffen und Gewalt anderer (andersdenkender, andersgläubigen) Asylbewerber geschützt werden.


28
 

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