Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Neue Einheitsübersetzung der Bibel erscheint im Herbst

26. April 2016 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kardinal Marx: „Zehnjährige Arbeit erfolgreich abgeschlossen“ - Überarbeitung der Liturgischen Bücher wird vorbereitet


Bonn-Stuttgart (kath.net/DBK) Die revidierte Einheitsübersetzung der Bibel erscheint im Herbst. Damit endet ein zehnjähriger Arbeitsprozess, an dem Theologen, Bibel- und Sprachwissenschaftler sowie weitere Fachleute beteiligt waren. Basis für die Überarbeitung der 1979 erschienenen Einheitsübersetzung waren neue Erkenntnisse zu frühen Textzeugen, eine engere Orientierung am Urtext und die Berücksichtigung von Änderungen im aktuellen Sprachgebrauch.


Die Einheitsübersetzung wird über Deutschland, Österreich und die Schweiz hinaus im gesamten deutschsprachigen Raum genutzt. Sie ist die katholische Bibel für Liturgie, Schule, Familie und (Gemeinde-)Katechese und gilt als verbindliche Fassung. Vor wenigen Tagen hat die vatikanische Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung der neuen Einheitsübersetzung zugestimmt (Recognitio). Die Katholische Bibelanstalt Stuttgart bereitet auf dieser Textgrundlage neue Bibelausgaben und die Überarbeitung der Liturgischen Bücher vor.

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, dankte allen Beteiligten an dem langen Prozess: „Die Heilige Schrift gehört zum Herzstück unseres Glaubens. Ich bin allen, die sich an der Neufassung der deutschen Bibelübersetzung beteiligt haben, dankbar. Eine lange Wegstrecke geht nun zu Ende. Ich wünsche mir, dass die Heilige Schrift – gerade auch in der überarbeiteten Fassung – von vielen Menschen angenommen und so zu einem geistlichen Mittelpunkt im eigenen Leben wird.“ Ausdrücklich dankte Kardinal Marx dem emeritierten Bischof von Erfurt, Bischof Dr. Joachim Wanke, sowie dem verstorbenen Bischof von Bozen-Brixen, Bischof Dr. Wilhelm Egger OFMCap, die das Projekt über viele Jahre gesteuert haben.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Konrad Georg 29. April 2016 
 

Warum soll das hochmütig sein, wenn ich

das Gelernte parat habe @ Ambrosios?
Im Gegensatz zu vielen, die sich nach dem Konzil auf dessen Geist und nicht auf die Texte berufen haben, bin ich nie von Glaubenszweifeln angegriffen worden. Eine große Gnade!


2
 
 Bentheim 28. April 2016 
 

Bibel u n d Zeitgeist ?

Was man nicht alles in das Füllsel "Zeitgeist" hineinlegen zu können glaubt! Nachdem Hegel diesen Begriff in umfassendem Sinne definiert und eingeführt hatte, ist er verkommen und zur Rute geworden, mit der man draufschlägt. Nun auch noch auf die Bibelübersetzung? Was in diesem Falle "Zeitgeist" bedeuten soll, definiert hier auch nicht die @Eremitin. Es gebrauchen ihn aber auch andere in ihren Postings.
Man könnte auch dieses viele Schreiben über etwas, dessen Inhalt von Fall zu Fall anders zu erläutern wäre, aber nicht erläutert wird, selbst als "Zeitgeist" bezeichnen.


3
 
 Charles X. 28. April 2016 
 

@ Eremitin

Hauptsache neu?, schreiben Sie. Die Neuübersetzungen erfolgen auf ausdrückliche Anweisung Rom. Basta.


3
 
  28. April 2016 
 

wenn ich dabei an das neue Gotteslob denke,

wird mir ganz schwindlig! Hauptsache immer NEU und dem Zeitgeist entsprechend? Mal schauen, ob das viele Geld dafür gut angelegt oder wieder mal zum Fenster raus geworfen wurde.


4
 
 Ambrosios 27. April 2016 

@ Konrad Georg

"Ich könnte es aus dem Stand!"

Tja, vielleicht ist diese Haltung der Anmaßung genau der Grund - eine gründliche Revision verlangt Demut. Die beweist ein Benedikt XVI. entschieden mehr als Sie, als er zum einen schrieb, dass die Wandlungsworte auch mit "für alle" richtig übersetzt sind, obwohl Sie uns hier anderes glauben machen wollen, und zum anderen, als sich einverstanden erklärte mit einer umfassenden und eben nicht mit eine Spezialgesetzlösung. Vielleicht üben Sie sich ein wenig in Geduld. Das wäre eine christliche Tugend.


3
 
 Konrad Georg 27. April 2016 
 

Leider steckt mehr dahinter

Hochwürden Msgr. Schlegl,

Sie wissen mindestens so gut wie ich, daß es ideologische Bestrebungen, genannt "Allerlösung", in der Kirche nicht nur damals gegeben hat. Deshalb der hinhaltende Widerstand gegen die korrekte Übersetzung der Wandlungsworte, deshalb reine Falschübersetzungen: Credo heißt i c h glaube! Genau so wie wir nicht "kollektiv" in die Kirche gehen, genau so kommen wir nicht kollektiv in den Himmel. Was immerhin sehr praktisch wäre, bei einem Heiligen im Schlepptau. Würde ich bei meiner Schwachheit sehr begrüßen.

Wie lange müssen wir noch auf eine Erläuterung warten, warum die korrekte Übersetzung doch die richtige ist? Ich könnte es aus dem Stand! Analog mit dem Ablaß.


2
 
 Fink 27. April 2016 
 

@ Agnostikath "Stand der Forschung"

Was die Mehrheit der Wissenschaftler eines geisteswissenschaftlichen Faches "meint", ist "Stand der Forschung"? Na ja. Es handelt sich um eine "Theorie", die zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Mehrheit findet. Soweit sogut. Seriöserweise sollte man immer auch das Votum der "Minderheit" nennen! Es bleibt dabei: Die Spätdatierung der Evangelien ist KEINE wissenschaftliche Tatsache !Es ist "nur" eine (derzeit) mehrheitsfähige Theorie!


4
 
 Gloria Patri 27. April 2016 
 

@Pilgrim_Pilger

Die neue Übersetzung wird wahrscheinlich beides brauchen: den Geist Gottes und den Geist der Welt. Den Geist Gottes braucht sie, um den Menschen das unverfälschte Wort Gottes nahe zu bringen. Sie braucht aber genauso den Geist der Welt, das bedeutet insbesondere eine zeitgemäße Sprache, damit die Leser der heutigen Zeit die Texte ihrem Wortsinn nach überhaupt verstehen können. Beides gegeneinander auszuspielen bringt doch nichts.


2
 
 Veritasvincit 27. April 2016 

@Rosaire

Ich sehe in "um" und "für" keinen Unterschied, der den Sinn des Spruches ändern würde.


1
 
 Pilgrim_Pilger 27. April 2016 
 

Atmet die neue Einheitsübersetzung den Geist Gottes?

Was erwartet den Leser der Bibel in der neuen Einheitsübersetzung?

Nach der Enttäuschung des neuen Gotteslobs in dem altbekannte Liedtexte bis zur Unkenntlichkeit den Zeitgeist angepasst wurden. Zum Beispiel der Liedtext bei „Jesus lebt mit Ihm auch ich…“ Oder an anderer Stelle durch kreativer Wortschöpfungen die erst in der Fußnote einer Erklärung bedürfen. Erwarte ich von der neuen Übersetzung der neuen Einheitsübersetzung sehr wenig neue theologische Tiefe sondern eine sprachliche Anpassung an den herrschenden Geist der Welt.

Die Frage ist wurde in der neuen Einheitsübersetzung der Bibel von dem Wort Gottes etwas weggelassen, dem Sinne nach verändert oder gar neues hinzugefügt?

Atmet die neue Einheitsübersetzung den Geist Gottes oder den Geist der Welt?


8
 
 Charles X. 27. April 2016 
 

@Agnostikath

In der Bibel findet sich bei den Abendmahlerzählungen in der Tat KEINESWEGS bei allen vier Erzählungen (Mk, Mt, Lk und 1 Kor - Joh berichtet da nichts) die Formulierung "für viele". Dafür hat der Kanon Romanus just am Gründonnerstag die Formulierung: "Qui pridie quam pro nostra omniumque salute pateretur"... Ansonsten @Schlegl: Danke Monsignore für Ihre ruhigen, sachlich zutreffenden Postings!


4
 
 SCHLEGL 27. April 2016 
 

@ Glocke

Bitte hören Sie was Papst Benedikt gesagt hat! Er hat NICHT von einer "Falschübersetzung", sondern von einer "interpretierenden Übersetzung" geredet. Er hat sowohl in Deutschland, als auch in Österreich bei seinen Messen "FÜR ALLE" gesagt. Vergleichen Sie bitte die Wandlungsworte lateinisch im "außerordentlichen Ritus" und im "ordentlichen Ritus". Auch da gibt es Unterschiede, das "Mysterium fidei" wurde herausgenommen und vor der Akklamation nach der Wandlung gesetzt, wo es auch im alexandrinischen und dem syrischen Ritus so zu finden ist. In den 12 Riten der Messe, die es innerhalb der katholischen Kirche gibt, sind die Wandlungsworte eben nicht gleich.Msgr. Franz Schlegl


4
 
 Pilgervater 27. April 2016 

nicht "alle, alle..."

Danke, Glocke! Es kommen leider nicht "alle, alle, alle in den Himmel; weil wir so brav sind..." wie es in der Mainzer 'Fassenacht' schlechtkatholisch klingt - und wie es viele Pfarrer heute verkünden. Vermessenheit ist das rechte Wort für diese banale Pseudogewissheit, die solche Pfarrer beispielsweise bei Beerdigungen verkünden, wenn sie den Verstorbenen bereits sicher im Himmel verorten, als gäbe es nicht die Lehre von den letzten Dingen. Ihre Verkündigung wird so -es tut mir leid, das zu sagen- auf Fassenachtsniveau reduziert.
Warum hat Christus unermüdlich gewarnt vor den Fallstricken des Versuchers, warum hat er so oft das drohende Scheitern beschworen ("Wehe euch...")? Seine Botschaft, die Verkündigung der Kirche - sie sind gewiss keine Drohbotschaften, doch ins Gegenteil zu verfallen und sie des existenziellen Ernstes zu berauben, ist völlig unangemessen.
Fazit: Ja, es wird Zeit, dass die Wandlungsworte "für viele..." uns Gläubigen diese Ernsthaftigkeit vermitteln.


10
 
 Glocke 27. April 2016 
 

@Msgr. Schlegel

Ich kann mich nicht erinnern, in diesem Forum schon einmal die Wandlungsworte thematisiert zu haben!

Ansonsten sehr gerne volle Zustimmung zu Ihren Auführungen!

Trotzdem möchte ich aus den genannten Gründen auch bei meiner Sichtweise bleiben, denn allein schon durch die Falschübersetzung - ausgerechnet - bei dem großen Mysterium der Hl. Wandlung fehlt DIE EINHEIT!!! ???


5
 
 Glocke 27. April 2016 
 

Sie liegen nicht falsch , @Agnostikath,

die Formel findet sich nirgends in der Bibel! Muß sie auch nicht!

Die Bibel ist ja nicht die einzige Quelle, sondern bekanntlich auch die
Tradition (lex orandi - lex credendi).

Ich befinde mich mitten in den Turbulenzen des "Zeitgeistes" und bin fest davon überzeugt, daß die meisten von uns einer stetigen Erinnerung bedürfen,daß es KEINE Heilsgewißheit gibt.

Es ist ein großer Unterschied zwischen der froh machenden christlichen Hoffnung und Vermessenheit! In der lateinischen Fassung des Novus Ordo betet der Priester "pro multis" und nicht "pro omnibus"!

Wo bleibt da die Logik???


5
 
 Agnostikath 26. April 2016 
 

@Fink: Keine wissenschaftliche Theorie

Da wir es hier nicht mit einer Naturwissenschaft zu tun haben, sondern mit den Geisteswissenschaften (Geschichtswissenschaft, Sprachwissenschaften, Archäologie, Literaturwissenschaft, etc.) handelt es sich - nicht mehr aber auch nicht weniger - um das, was als "Stand der Forschung", als communis opinio anerkannt ist von Leuten, die einen großen Teil ihres Lebens der Erforschung dieser Frage gewidment haben.

@Glocke:
Korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege: Nirgendwo in der Bibel findet sich die Formel. Keine annähernd relevante, zeitnahe Quelle gibt darüber Auskunft. Sprachwissenschaftlich ist es auch nicht eindeutig. Bleiben allenfalls Theologie, Gruppenpsychologie und Marketing.
Meiner - ganz unwissenschaftlichen Meinung nach - verbirgt sich dahinter schlicht: Frust, weil besonders der Katholizismus seine gesellschaftliche Rolle verloren hat. Dann will man wenigstens noch mit Brief und Siegel rechtschaffen auf die "Ungläubigen" herabschauen können.


1
 
 Glocke 26. April 2016 
 

@spes

Ja, schön wäre es, wenn endlich (!) die Fertigstellung des neuen Meßbuches in Angriff genommen würde!

Aber . . . welche Begründung hätte man denn dann noch für das weiterhin im Ungehorsam gesprochene "für Alle" ???


10
 
 Fink 26. April 2016 
 

Frühdatierung vers. Spätdatierung der Evangelien

In der bisherigen "Einheitsübersetzung", in den Einleitungen zu den Evangelien und zur Apostelgeschichte, wird die "Spätdatierung" quasi als Tatsache dargestellt ! So heißt es in der Einleitung zum Evangelium nach Markus : "...Es...ist deshalb um 70 nach Christus verfasst." Hier wird eine wissenschaftliche Theorie als Tatsache dargestellt! Das ist nicht seriös ! Und das ist hoffentlich bei der neuen Einheitsübersetzung anders ! Da heißt es aufpassen !


12
 
 Rosaire 26. April 2016 

@Veritasvincit

Einheitsübersetung Mt 5,38: "Auge FÜR Auge und Zahn FÜR Zahn"


2
 
 spes 26. April 2016 

Jetzt ist das neue Gotteslob fertig, die neue Einheitsübersetzung. Jetzt könnte man sich mit Nachdruck der Fertigstellung des neuen Messbuches widmen... schön wäre es...


4
 
 Rosaire 26. April 2016 

Lutherbibel

Sprachlich hätte ich mir die Lutherbibel als Grundlage gewünscht, mit Eingriffen dort, wo es neuere Erkenntnisse gibt. Aber das Ziel, mit der Einheitsübersetzung der 70er-Jahre ein Modell zu schaffen, dass sich im Volk durchsetzt, hat gegenüber der Luther-Übersetzung keine Chance gehabt. Es heißt immer noch (z. B.) "Auge um Auge, Zahn um Zahn." etc...


2
 
 Charles X. 26. April 2016 
 

@ Christa

Natürlich gilt die Bibel als Norm ewig - aber in ihrer hebräisch-aramäisch-griechischen Urfassung (an die heranzukommen Aufgabe der Textkritik ist - wir haben ja nicht die Originalschriften der Redaktionsgruppen/Autoren). Eine Übersetzung muss immer auch aktualisiert werden. Und auch verbessert, weil selbst bei größter Sorgfalt immer wieder kleine Versehen unterlaufen sind. Die Fehler in Luthers Übersetzung (um die es hier nicht geht) sind gering im Vergleich zur Bedeutung der Inkulturation der Bibel in Deutschland, die durch diese Übersetzung geleistet wurde.


7
 
 Christa 26. April 2016 

Ich dachte immer die HL.Schrift als Ursprung gilt für alle Zeiten!

Meines Wissens weist die Lutherbibel Übersetzungsfehler auf oder liege ich da falsch?


6
 
 tünnes 26. April 2016 
 

Na dann wollen wir mal hoffen, dass die Einerleiübersetzung besser ist als die bisherige.


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bibel

  1. ‚Wir können froh sein, dass es diesen launischen Gott der Bibel nicht gibt’
  2. Neunjähriger US-Amerikaner hat Bibelpodcast für Kinder begonnen
  3. Die Bibel hat Recht – Archäologen auf den Spuren des Alten Testaments
  4. „Kirche in Not“ veröffentlicht Kinderbibel-App
  5. Biblische Empfehlungen für Ehemänner
  6. Vollständige Bibel bereits in 704 Sprachen übersetzt
  7. Verteidigung des Primats des Allerhöchsten - Worte des ewigen Lebens
  8. Portland: Black Lives Matter/Antifa-Randalierer verbrennen Bibeln
  9. "Bibelbischof": Neue Einheitsübersetzung Herausforderung und Chance
  10. USA: NFL-Star empfiehlt Bibellesen






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz