Loginoder neu registrieren? |
||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| Der Notenschlüssel des Denkens von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.29. April 2016 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen Deus caritas est Vortrag von Kurt Kardinal Koch bei der von der Biblioteca Ratzinger veranstalteten Vorstellung des Buches Deus caritas est. Porta di misericordia - Teil 2. Von Armin Schwibach Rom (kath.net/as) Am 26. April 2016 fand die von der Biblioteca Ratzinger veranstaltete Vorstellung des Buches Deus caritas est. Porta di misericordia im Saal Benedikt XVI. im Campo Santo Teutonico statt. Bei dem von der Libreria Editirice Vaticana herausgegebenen Werk handelt es sich im den Tagungsband eines Symposiums, das in Rom vom 19. bis zum 21. November 2015 stattgefunden hatte. Anlass der Tagung war der zehnte Jahrestag der Veröffentlichung der ersten Enzyklika von Papst Benedikt XVI. Deus caritas est Gott ist die Liebe. Der Band bietet die Texte der ersten beiden Tage, die dem Studium und der Vertiefung der Enzyklika gewidmet waren. Zu den Vortragenden gehörten unter anderen die Kardinäle Kurt Koch, Paul Josef Cordes, Gerhard Müller, Angelo Scola, Robert Sarah und Malcolm Ranjith. Auch der emeritierte Präsident der italienischen Republik und Senator auf Lebenszeit Giorgio Napolitano bot neben anderen wissenschaftlich qualifizierten Wortmeldungen seinen Beitrag. Prälat Markus Graulich SDB, Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte, sowie Ralph Weimann, Dozent am Patristischen Institut Augustinianum sowie an der Päpstlichen Universität Tommaso dAquino und am Päpstlichen Athenäum Regina Apostolorum sind die Herausgeber des Bandes. Weimann ist auch Mitglied des Neuen Ratzinger.Schülerkreises. Im Rahmen der Vorstellung des Tagesbandes hielt Kardinal Koch einen umfangreichen Vortrag zum Thema: Deus caritas est: Notenschlüssel des theologischen Denkens und des Pontifikats von Papst Benedikt XVI.. Vor Koch hatte Professor Weimann die Bandbreite des Tagungsthemen beschrieben. Ich danke Seiner Eminenz sowie der vatikanischen Stiftung Joseph Ratzinger für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung des umfangreichen Vortrages in zwei Teilen.
d) Missionarische Konkretisierung: Zeugnis von der Liebe geben Wenn die kirchliche Liebe am masslosen Mass der Liebe Gottes Mass nimmt, dann trägt sie das unüberbietbar Neue des christlichen Glaubens in sich, das zu verkünden der Kirche aufgetragen ist. Auf dieses Zeugnisgeben von der Liebe Gottes läuft die Perikope aus dem Ersten Johannesbrief hinaus: Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt (1 Joh 4, 14). Christliche Mission findet ihr Kriterium in der Liebe und hat ihren Grund im Überfliessen der Liebe Gottes selbst in die Welt hinein. Papst Benedikt XVI. erblickt deshalb die erste und tiefste Begründung des kirchlichen Auftrags zur Evangelisierung in der Sendung des Sohnes vom Vater her zum Heil der Welt. Wenn nämlich Jesus Christus in der Heiligen Schrift, und zwar vor allem im Johannesevangelium, den Titel Der Gesandte trägt, dann ist er in seinem tiefsten Wesen Gesandter und besteht seine gesamte Existenz im Gesandtsein. Diese Sendung des Sohnes vom Vater her setzt sich in der Kirche als dem Leib Christi fort, so dass sich die Kirche selbst als Gesandte und als Sendung erweist. Darin liegt es, wie Papst Benedikt XVI. in einem frühen, noch in die Konzilszeit zurück reichenden Text betont hat, begründet, dass die Kirche sich selbst überschreiten muss und immer zu den Menschen gesandt ist: Niemals kann sie sich selbst genügen, vielmehr dauert jene Bewegung ausströmender, göttlicher Güte fort, die in der Sendung des Sohnes, in diesem <Überfliessen> der Liebe Gottes wurzelt. Wenn die Mission der Kirche Liebe ist, die sich selbst anderen hingibt, wie Gott seinen eigenen Sohn den Menschen hingegeben und dieser sich selbst hingegeben hat, kann sie immer nur in Liebe geschehen: Mission ist nicht eine Art Eroberungsunternehmen, um sich andere einzuverleiben. Mission-Sendung ist in erster Linie Zeugnis für die Liebe Gottes, die in Christus erschienen ist. (27) Den Gott der Liebe zu bezeugen macht die Sendung der Kirche aus. Denn alles Gute, das von Gott als dem Guten schlechthin kommt, will sich mitteilen, weil es in sich diffusivum sui ist. Der kirchliche Missionsauftrag ist deshalb in erster Linie nicht als eine Pflicht zu verstehen, die von aussen auferlegt wäre, sondern als innere Konsequenz des Glaubens selbst, insofern er aus sich selbst heraus andere Menschen an jenem Geschenk der Liebe teilhaben lassen will, das er selbst von Gott empfangen hat: Der Charakter der Mission ist nichts, was dem Glauben äusserlich hinzugefügt wäre, sondern die Dynamik des Glaubens selbst. Wer Jesus gesehen hat, wer ihm begegnet ist, muss zu den Freunden eilen und ihnen sagen: Am Missionsauftrag der Kirche lässt sich in exemplarischer Weise zeigen, was für Papst Benedikt XVI. überhaupt konstitutiv ist, dass sich nämlich alles Wirken der Kirche aus der Liebe Gottes nährt und selbst in Liebe geschieht. Dies gilt auch und gerade von der christlichen Ethik, die aus dem Glauben heraus Antwort gibt auf den Urtrieb des Menschen, den niemand verleugnen kann, nämlich auf das menschliche Verlangen nach einem gelungenen und erfüllten Leben und damit nach Glück. Christliche Ethik ist deshalb Lehre vom geglückten Leben sozusagen die Entfaltung der Spielregeln zum Glück. Da der christliche Glaube davon überzeugt ist, dass das Glück des Menschen in der Liebe liegt, ist christliche Ethik Lehre davon, was zutiefst Liebe ist. Und weil sich christliche Ethik aus der Begegnung mit der Liebe Gottes entfaltet und deshalb dialogische Ethik ist, ist christliches Handeln nie bloss menschliche Leistung, sondern Antwort auf die Liebe Gottes und Einbezogensein in die Dynamik dieser Liebe: Das wahre moralische Tun ist ganz Geschenk und doch gerade so ganz unser eigenes Tun, weil eben das Eigene sich nur im Geschenk der Liebe entfaltet und weil umgekehrt das Geschenk den Menschen nicht entmächtigt, sondern zu sich selber bringt. (30) 3. Petrinischer Dienst als Vorsitz in der Liebe Die Liebe in ihrer untrennbaren Einheit von Gottesliebe und Nächstenliebe ist der Notenschlüssel des theologischen Denkens von Papst Benedikt XVI., das im Grunde eine umfassende Exegese des Vierten Kapitels des Ersten Johannesbriefes ist. Von daher wird es nicht erstaunen, dass die Liebe auch der Notenschlüssel des petrinischen Dienstes von Papst Benedikt XVI. gewesen ist. (31) Denn er hat seinen Pontifikat als einen Primat des Liebesdienstes verstanden und an jenem Wort des Heiligen Ignatius von Antiochien in seinem Brief an die Römer orientiert, das die Kirche des Bischofs von Rom als jene Kirche bezeichnet, die den Vorsitz in der Liebe hat, und zwar in der Überzeugung, dass der Vorsitz des Nachfolgers des Petrus im Glauben und seiner Lehre und sein Vorsitz in der Liebe unlösbar zusammengehören. Auf der einen Seite gründet sich der Primat der Liebe auf dem Primat des Glaubens. Denn der Vorsitz in der Liebe, den der Bischof von Rom wahrzunehmen hat, besteht in erster Linie in der Verpflichtung der Kirche zum Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes und ist deshalb Dienst am Glaubensgehorsam, wie dies Papst Benedikt XVI. bei seiner feierlichen Inbesitznahme der Kathedra des Bischofs von Rom in der Lateranbasilika am 7. Mai 2005 mit diesen tiefen Worten ausgesprochen hat: Der Papst ist kein absoluter Herrscher, dessen Denken und Willen Gesetz sind. Im Gegenteil: sein Dienst garantiert Gehorsam gegenüber Christus und seinem Wort. Er darf nicht seine eigenen Ideen verkünden, sondern muss entgegen allen Versuchen von Anpassung und Verwässerung sowie jeder Form von Opportunismus sich und die Kirche immer zum Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes verpflichten. (32) Die Liebe, der der Bischof von Rom in besonderer Weise zu dienen hat, gründet deshalb im Glauben und seinem Primat. Auf der anderen Seite ist der Vorsitz im Glauben und im Glaubensgehorsam an den Vorsitz in der Liebe untrennbar gebunden. Der Vorsitz des Bischofs von Rom im Glauben muss Vorsitz in der Liebe sein. Die Glaubenslehre der Kirche vermag den Menschen nur dort zu erreichen, wo sie zur Liebe führt. Denn ein Glaube ohne Liebe wäre kein echter christlicher Glaube mehr (33) . Für Papst Benedikt XVI. kommt damit freilich etwas noch Tieferes und Konkreteres zum Ausdruck. Denn in der frühen Kirche bezeichnete das Wort Liebe caritas zugleich das Geheimnis der Eucharistie, in der die Liebe Jesu Christi zu seiner Kirche immer wieder neu und besonders intensiv erfahren wird. Der Bischof von Rom nimmt von daher seine Verantwortung vor allem dadurch wahr, dass er den Vorsitz in der Liebe lebt und in der Eucharistie alle Ortskirchen auf der ganzen Welt zur einen universalen Kirche verbindet. Den Vorsitz in der Liebe ausüben bedeutet deshalb die Menschen in eine eucharistische Umarmung in die Umarmung Christi hineinziehen, die jede Schranke und jede Fremdheit überwindet und aus den mannigfaltigen Verschiedenheiten die Gemeinschaft bildet (34) . Für Papst Benedikt XVI. ist es entscheidend wichtig, dass das Petrusamt letztlich nur von der Eucharistie her zu verstehen ist und folglich der Primat des Bischofs von Rom nicht allein eine juridische und schon gar nicht eine rein äusserliche Zutat zu einer eucharistischen Ekklesiologie, sondern in ihr selbst begründet ist, insofern er letztlich nur Evidenz hat und Sinn macht von jenem weltweiten eucharistischen Netz her, das die Kirche ist. Das Petrusamt ist folglich ein Primat in der Liebe im eucharistischen Sinn, der in der Kirche um eine Einheit besorgt ist, die eucharistische Gemeinschaft ermöglicht und schützt und glaubwürdig und wirksam verhindert, dass ein Altar gegen einen anderen Altar gestellt wird. Das Petrusamt ist Dienst der eucharistischen Einheit der Kirche und trägt dafür Sorge, dass die Kirche an der Eucharistie Mass nimmt. Im Licht dieser Zusammengehörigkeit von Eucharistie und Petrusdienst als Vorsitz in der Liebe zeigt sich erneut die unlösbare Einheit von Gottesliebe und Nächstenliebe und die ebenso unaufkündbare Einheit von Liturgie und sozialem Handeln im Leben der Kirche. Darin besteht die Quintessenz der ersten Enzyklika von Papst Benedikt XVI. in der untrennbaren Einheit ihrer beiden Teile. Sie findet im Pontifikat von Papst Franziskus ihre Fortsetzung, wie dies bereits im Titel des heute vorzustellenden Buches zum Ausdruck kommt: Deus caritas est. Porta di misericordia. Dieser Titel weist darauf hin, dass im Magisterium zwischen Papst Benedikt XVI. und Papst Franziskus eine grundlegende Kontinuität besteht. Diese wird auf der einen Seite von Papst Franziskus hervorgehoben, wenn er sich in seinem Gespräch mit Andrea Tornielli auf Papst Benedikt XVI. bezieht, für den die Barmherzigkeit der Wesenskern der Botschaft des Evangeliums ist, gleichsam der Name Gottes selbst, das Antlitz, mit dem er sich im Alten Bund und vollends in Jesus Christus offenbart hat, der menschgewordenen Schöpfer- und Erlöserliebe (35) . Und anlässlich des zehnten Jahrestages des Erscheinens der Enzyklika Deus caritas est hat Papst Franziskus auf deren bleibende Aktualität aufmerksam gemacht, weil sie ein Thema behandelt, das es erlaubt, die gesamte Kirchengeschichte Revue passieren zu lassen, die auch die Geschichte der Liebe ist. Sie ist eine Geschichte der von Gott empfangenen Liebe, die in die Welt getragen werden muss: diese empfangene und geschenkte Liebe ist der Dreh- und Angelpunkt der Kirchengeschichte sowie der Geschichte eines jeden von uns (36) . Auf der anderen Seite hat Papst Benedikt XVI. in seinem unlängst veröffentlichten Gespräch mit dem Jesuitentheologen Jacques Servais betont, dass es für ihn ein Zeichen der Zeit sei, dass die Idee der Barmherzigkeit Gottes immer beherrschender in den Mittelpunkt rückt, und dass Papst Franziskus ganz in der Tradition der Zentralität der Barmherzigkeit Gottes stehe: Seine pastorale Erfahrung drückt sich gerade darin aus, dass er uns immerfort von Gottes Barmherzigkeit spricht. 4. Zentralität der Liebe in ökumenischer Perspektive Mit dieser Zentralität der Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes wird für Papst Benedikt XVI. sichtbar, dass auch die heutigen Menschen im Stillen für sich selbst den Samariter erwarten, der sich zu ihnen niederbeugt, Öl in die Wunden giesst, sie umsorgt und in die Herberge bringt. Sie wissen im Letzten doch, dass sie der Barmherzigkeit Gottes, seiner Zärtlichkeit bedürfen. Und Papst Benedikt hat hinzugefügt, dass im Thema der Barmherzigkeit auf eine neue Weise ausgedrückt ist, was Rechtfertigung durch Glauben heisst, und dass sich von der Barmherzigkeit Gottes her der wesentliche Kern der Rechtfertigungslehre auch heute neu verstehen lässt und wieder in seiner ganzen Bedeutung erscheint. Damit wird auch die ökumenische Aktualität der Enzyklika Deus caritas est sichtbar. Auf diese möchte ich abschliessend eigens hinweisen, gerade weil die ökumenische Verpflichtung der Kirche in der Enzyklika nur am Rande erwähnt wird. Auf die Enzyklika aber trifft zu, was der damalige Kardinal Joseph Ratzinger über den Katechismus der Katholischen Kirche geurteilt hat, dass man nämlich seine ökumenische Dimension nicht zulänglich herausfinden kann, wenn man ihn nur nach Zitaten ökumenischer Dokumente absucht, sondern nur dann, wenn man ihn in seiner Ganzheit liest und so sieht, wie die Suche nach dem Einenden ihn in seiner Ganzheit prägt (37) . Im gleichen Sinn ist die Enzyklika Deus caritas est von ökumenisch wichtiger Bedeutung, nicht weil ausdrücklich von der Ökumene gehandelt würde, sondern viel grundlegender deshalb, weil in einem tiefen Rückgang auf die Heilige Schrift das Wesentliche und allen Christen Gemeinsame zur Sprache gebracht und in der Tiefe des christlichen Glaubens die gemeinsame Quelle für die Einheit der Kirche gefunden wird. Diese ökumenische Sinnrichtung wird erfreulicherweise auch vom bedeutenden evangelischen Theologen Eberhard Jüngel bestätigt, der nach eingehender Lektüre der Enzyklika ihr ein erstaunlich weitreichendes und tiefgreifendes ökumenisches Einverständnis attestiert und in ihr das Fundament für ein ökumenisches Einverständnis über das, was in Wahrheit Liebe genannt zu werden verdient, wahrnimmt (38) . Der ökumenische Charakter der Enzyklika von Papst Benedikt XVI. ist auch mit der Wahl eines symbolischen Datums ihrer Veröffentlichung sichtbar geworden. Die an Weihnachten 2005 unterzeichnete Enzyklika ist genau einen Monat später, am 25. Januar 2006 in der Basilika St. Paul vor den Mauern veröffentlicht worden, also an jenem Tag und Ort, an denen in jedem Jahr mit einer Vesper unter der Leitung des Papstes der Abschluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen gefeiert wird. Diese Konstellation hat Papst Benedikt XVI. in seiner Homilie zum Anlass genommen, um auf den tiefen Kern der Ökumene hinzuweisen, der darin besteht, den gesamten ökumenischen Weg im Licht der Liebe Gottes die Liebe, die Gott ist zu betrachten. Denn die wahre Liebe vernichtet nicht rechtmässige Unterschiede, sondern harmonisiert sie in einer höheren Einheit, die nicht von aussen aufgepresst wird, sondern dem Gesamten sozusagen von innen her Form gibt (39) . In dieser Überzeugung leuchtet der tiefste Grund des ökumenischen Engagements auf, das das Pontifikat von Papst Benedikt XVI. ausgezeichnet hat: Er ist gerade deshalb ein konsequent ökumenischer Pontifikat gewesen, weil er sich auch als ganz evangelischen Pontifikat erwiesen hat, in dessen Zentrum die Botschaft von der Liebe Gottes und die Ermutigung zum Leben der Liebe, auch und gerade in den ökumenischen Beziehungen, gestanden haben. (40) Von daher gehört den beiden Theologen Markus Graulich und Ralph Weimann Anerkennung und Dank, dass sie den zehnten Jahrestag des Erscheinens der ersten Enzyklika von Papst Benedikt XVI. zum Anlass genommen haben, ihre wichtigen Impulse und ihre bisherige Rezeption in den verschiedenen Kontinenten in einem Internationalen Symposion zu besprechen und zu vertiefen (41) . Mit diesem Dank verbinde ich die Hoffnung, dass die Veröffentlichung der Akten des Symposions dazu beitragen wird, die grossartigen Perspektiven der Enzyklika Deus caritas est im Leben und in der Sendung der Kirche heute zu verlebendigen und das theologische Erbe des Pontifikats von Papst Benedikt XVI. wach zu halten und fruchtbar zu machen. Link zu Teil 1. Anmerkungen: Foto oben: Kardinal Koch (c) kath.net Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuBenedikt XVI. - Licht des Glaubens
| Top-15meist-gelesen
| |||||||||||||||||||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |