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| ![]() Christenverfolgung in China: Frau stirbt beim Abriss einer Kirche30. April 2016 in Weltkirche, 1 Lesermeinung Präsident Xi Jinping plane eine neue Kulturrevolution. Unabhängige Kirchen hätten darin keinen Platz, sagt ein Vertreter der Menschenrechtsorganisation China Aid. Peking (kath.net/jg) Seit Präsident Xi Jinping 2013 die Regierungsgeschäfte übernommen habe, sei die Religionsfreiheit in China Schritt für Schritt eingeschränkt worden, sagt Bob Fu von der Menschenrechtsorganisation China Aid. Der Vorfall in Zhumadian sei exemplarisch für diese Entwicklung, ergänzt er. Xi wolle eine neue Kulturrevolution durchführen. Unabhängige Kirchen hätten wie alle von unabhängigen soziale Bewegungen seien ihm dabei im Weg, sagt Fu. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuChristenverfolgung
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