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Sind Christen in der AfD-Führung nicht christlich?

6. Mai 2016 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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AFD-Streit in der Evangelischen Kirche: EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm schließt derzeit Gespräche aus. Konferenz Bekennender Gemeinschaft: Man müsse als Christ dieser Partei in wichtigen ethischen Beschlüssen zustimmen


Frankfurt am Main/Berlin (kath.net/idea) Der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München), schließt derzeit Gespräche der evangelischen Kirche mit der AfD aus. „Das ist gegenwärtig für uns kein Thema“, sagte er in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Ausgabe 4. Mai). Evangelische Kirchenleitungen führen dagegen regelmäßig Gespräche mit anderen Parteiführungen. Wie Bedford-Strohm weiter sagte, geht er der öffentlichen Auseinandersetzung nicht aus dem Weg, mache das aber von Personen abhängig: „Wenn sich jemand, wie schon geschehen, aus der AfD heraus ganz klar rechtsextrem äußert, fehlt jede Grundlage für ein Gespräch.“ Er wolle aber nicht pauschal über alle Leute in der AfD urteilen. Der EKD-Ratsvorsitzende nannte sie eine zerrissene Partei, „die vom konservativen Spektrum bis in rechtsextreme Kreise reicht“. Die rote Linie verlaufe für ihn da, wo Minderheiten ausgegrenzt würden. Darauf angesprochen, dass zahlreiche Personen in der AfD-Führung sich als christlich bezeichnen, sagte Bedford-Strohm, man müsse zunächst einmal sehr genau hinsehen, ob das Wort „christlich“ zu Recht in Anspruch genommen werde: „Wenn die AfD auf eine Weise ausgrenzt, die der christlichen Botschaft klar entgegensteht, soll sie auf das Wort ‚christlich‘ verzichten. Denn wer auf Spaltung setzt und Flüchtlinge pauschal verdächtig, handele nicht christlich. Die AfD wendet sich in ihrem Programm unter anderem gegen die Finanzierung von Moscheen aus dem Ausland, den Bau neuer Minarette, islamischen Religionsunterricht, Koranschulen und Vollverschleierung.


Dagegen kritisiert der Vorsitzende der Konferenz Bekennender Gemeinschaften, Pastor Ulrich Rüß (Hamburg), das ständige „Eindreschen“ der Kirchen auf die AfD. Bei aller möglichen Kritik am AfD-Parteiprogramm müsse man als Christ dieser Partei in wichtigen ethischen Beschlüssen zustimmen. Als Beispiele nennt Rüsch das Eintreten der AfD für den Schutz ungeborener Kinder, für die traditionelle Familie und ihr Nein zum Gender-Mainstreaming, „einer Ideologie, die dem biblisch-christlichen Menschenbild widerspricht“, so Rüß gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Solche eindeutigen ethischen Beschlüsse suche man bei den anderen Parteien und auch der EKD „leider vergeblich“. Sie hätten sich zu sehr dem Zeitgeist angepasst.

Im Blick auf den Islam äußerte Rüß, Muslime in Deutschland hätten „dankenswerterweise“ eine Religionsfreiheit, die Christen in islamisch geprägten Ländern vorenthalten werde. Diese Freiheit habe ihre Grenzen, wo das islamische Religionsgesetz, die Scharia, parallel oder übergeordnet zum Grundgesetz gelebt werde und Parallelgesellschaften entstünden. Der interreligiöse Dialog müsse die Scharia und die politische Dimension des Islam verstärkt zur Sprache bringen.


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Lesermeinungen

 GelbevomEi 10. Mai 2016 
 

Einfach die Kirche im Dorf lassen

Wie könnte das denn auch ein Herr Bedford - Strohm mit der Zwei - Reiche - Lehre vereinbaren!
Auch wenn die CDU/CSU "christliche" Stempel Stateturen titulierend tagen, haben sie aber auch rein gar nichts mit irgend einer Wertigkeit im christlichen Sinne zu tun.
Keiner Partei würde dem gerecht werden und das weiss auch ein Ratsvorsitzender der Evang. Kirche. Beide Reiche hab ihre eigenen Aufgaben. Der Staat ist für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, die Verteidigung des Landes und für das allgemeine Wohlergehen der Bürger zuständig. Er hat zur Erfüllung seiner Aufgaben seine eigenen Mittel, insbesondere das Schwert – Symbol für das Recht des Staates auch mit Gewalt Recht und Gerechtigkeit zu erhalten und wieder herzustellen. Die Kirche wiederum ist für die Verkündigung des Wortes Gottes, die Seelsorge und die Diakonie zuständig. Ihr Mittel ist wesentlich das geistliche Schwert, das Wort, konkreter Gesetz (Erinnerung an den Willen Gottes und an seine Gebote) und Evangelium


0
 
 Steve Acker 9. Mai 2016 
 

Bialas- Bedord Strohm ist SPD Mitglied

wobei, die sind ja noch viel weniger christlich.


1
 
 Philip 7. Mai 2016 
 

...

Solange die Christen versuchen, den hirnrissigen Nationalismus zu überwinden und als Katholiken den Universalismus herausstellen, ist das schon okay.

@Karlmaria: Sie wissen aber schon, dass die Verpflichtung zum Lebensschutz von Empfängnis bis zum natürlichen Tod geht? Oder anders gesagt: Wer eine Partei unterstützt, die anderen absichtlich keine Hilfe zukommen lässt, die sonst verrecken würden, liegt genauso falsch.

Der Einsatz gegen Abtreibung ist eine notwendige, jedoch keine hinreichende Bedingung für das Christsein. Damit wird er nicht marginalisiert, es wird nur verhindert, dass dieses Merkmal als alleindefinierend gilt und z.B. der hier als Christ durchgeht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Nicolae_Ceau%C8%99escu


1
 
 Gloria Patri 6. Mai 2016 
 

@bellis

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer gelebten Intoleranz.


0
 
 Leonore 6. Mai 2016 
 

@Theobald Ich könnte jetzt ebenfalls sarkastisch werden

und "vermuten", Sie hätten ganz aus Versehen Ihren Kommentar unter diesen Artikel gesetzt, nicht ahnend, daß es hier um die AfD geht und um die Frage, ob man den Christen in der AfD das Christsein absprechen kann (!) ...
Aber so möchte ich mit Geschwistern in Christo ganz bestimmt nicht diskutieren!
Aus "Prinzip" nicht bzw. aus Liebe zu ihnen/Ihnen, die hinter allem Zorn der gerechten Empörung und der Enttäuschung auch weiterhin steht. (Auch Ihnen habe ich in meinem schmerzlich-vorwurfsvollen Aufschrei doch diese prinzipielle Grundhaltung der Liebe unterstellt - sonst wäre doch so ein Appell an Ihr Gerechtigkeitsempfinden gar nicht denkbar gewesen!)
Die Nazi-Unterstellungen sind extrem verletzend, aber mit der Medien-Hetze zu erklären. Den Protest gegen das Wecken solcher Assoziationen aber scheinheilig mit „Nanu, fühlen Sie sich etwa angesprochen? Das muß wohl Ihr Schuldbewußtsein sein!“ zu beantworten, - dazu fällt mir nur der jugendsprachliche Ausdruck "unterirdisch" ein.


8
 
 Cremarius 6. Mai 2016 

@Leonore - Zustimmung

Ich kann Ihnen nur beipflichten.

Ich bin in meiner Pfarrei als Lektor tätig und muss auch des öfteren stutzen, wenn ich die Fürbitten vor dem Gottesdienst durchgehe.

Ich weiß nicht, ob sich dieses "Phänomen" mit "Linkskatholizismus", "Neue Allianz von Thron und Altar" oder schlicht "Zeitgeistvermählung" erklären ließe,- auffällig ist es.

Ein weiteres "Phänomen" sind bei uns die "Predigten" in den Wortgottesdiensten. In der Regel werden sie nicht selbst verfasst, sondern lediglich "vorgelesen". Den Text liefert das Bistum,- vermute ich. Es sind oftmals Reden, die inhaltlich besser auf einem grünen Parteitag aufgehoben wären denn in der Kirche.

Der Glaube kommt nur am Rande vor und wenn, dann nicht als Selbstzweck, als Verkündigung, sondern nur als Stütze für ein linkslastiges Weltbild.

Es fehlt häufig jeglicher Tiefgang und vor allem das konsequente Zu-Ende-Denken: Wir können nicht alle aufnehmen, der Islam ist nicht nur Friede, nicht alle Deutschen sind reich,..


16
 
 Bialas 6. Mai 2016 
 

Lieber Herr Bischof,
auf das Wort ‚christlich‘ sollte die CDU schon längst verzichten.


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 bellis 6. Mai 2016 

christlich

Für mich können der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und auch andere Kirchenfunktionäre das Wort „christlich“ NICHT zu Recht in Anspruch nehmen.
Übrigens bin auch ich und meine ganze katholische Familie gegen die Finanzierung von Moscheen aus dem Ausland, den Bau neuer Minarette, islamischen Religionsunterricht, Koranschulen und Vollverschleierung.


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 Theobald 6. Mai 2016 
 

@Leonore

Bitte erst mal genau lesen, bevor Sie sich echauffieren!
Ich habe kein Wort über die AfD geschrieben, nur eine fehlerhafte Argumentation korrigiert.

Aber wenn SIE meine Korrektur auf die AfD beziehen... bitteschön.


0
 
 Leonore 6. Mai 2016 
 

@Theobald Und die Nazis haben Schlägertruppen, die

der heutigen "Antifa" ähnlich waren, gegen Minderheiten und den politischen Gegner losgehetzt. Die AfD im Zusammenhang mit den Nationalsozialisten zu bringen, ist eine Ungeheuerlichkeit und bestätigt meinen Eindruck, daß die einzige "verfolgte Minderheit" in diesem Land die Mitglieder der AfD sein könnte! -

Zeigen Sie doch mal, wo irgendwo was "Menschenverachtendes" steht! - Das können Sie nicht, weil es das nicht gibt!

Wenn die Parteien und Medien (die sich selbst dazu bekennen, zu 3/4 Rotgrün zu wählen...) gegen die AfD hetzen, dann ist das schlimm genug. Aber wenn Kirchenleute das tun, dann tut das hundertmal mehr weh.


22
 
 Leonore 6. Mai 2016 
 

@Cremarius Gestern bei den Fürbitten ...

zuckte ich zusammen. Natürlich bete ich gern für diejenigen, die über das verschleiernd "Freihandelsabkommen" genannte TTIP verhandeln. Aber als direkt danach die Fürbitte direkt lautete: "Wir beten auch für diejenigen, die eine Zusammenarbeit der Länder NICHT wollen" (aus dem Gedächtnis, aber sinngemäß richtig). Schon oft habe ich in der Messe "für mich selbst" bitten müssen: Weil ich mich gegen die Euro-Rettung (die eine Umverteilung von Arm zu Reich bewirkt) engagiere; weil ich mich weigere, alle, die hierherkommen, als "Flüchtlinge" zu betrachten und mit Teddybär im Arm zu begrüßen (u.a. weil das Fotos erzeugt, die bis ans Ende der Welt gelangen und stets weitere Millionen die Koffer packen läßt. Aber auch, weil es intellektuell unredlich ist, so zu tun, als könnte ein Land sagen "Kommt her alle, die ihr mühselig und beladen seid!" Das ist Hybris, das kann nur Jesus Christus sagen. Und weil es z.B. Syrien nichts nutzt, wenn dort nur die Radikalen übrigbleiben usw. usf.).


15
 
 Cremarius 6. Mai 2016 

"Moralischer Imperialismus" - "Polit-Bischöfe" - "Entweltlichung"

Ich finde es grundsätzlich bedenklich, wenn Politik in die Kirche getragen wird. Denn Menschen haben verschiedene politische Ansichten, seit jeher, und damit ist die Eintracht schnell dahin.

Auch zur Zeit gab es innerhalb des Judentums verschiedene Strömungen, von den Zeloten bis zu den Kollaborateuren
mit den römischen Besatzern.

Jesus äußerte sich, wohl bewusst, nicht politisch, sein Reich sei nicht von dieser Welt. Weder hat er die Sklaverei abgeschafft noch die Steuern. Kein bewaffneter Kampf.

Das bedeutet nicht, dass Kirche zu wichtigen politischen Themen schweige solle. Sie sollte sie jedoch in der Predigt behandeln, konkret bei der Auslegung des Evangeliums.

Jeglicher Form des "moralischen Imperialismus" sollte sie sich enthalten. In Polen denkt man bspw. anders und in der Heimat Jesu auch. Ist Netanjahu nicht ein "Rechter"?

Ist eine grüne, eine neoliberale Ideologie christlich?!

Entweltlichung, Rückbesinnung auf die Kernaufgabe könnte helfen...


18
 
 Weinberg 6. Mai 2016 
 

Zweierlei Maß

Bischof Bedford-Strohm und Kardinal Marx haben in puncto Flüchtlingsproblematik mit der CSU dieselben Differenzen wie mit der AfD. Dennoch spricht man miteinander. Marx war mehrfach bei CSU-Klausurtagungen in Wildbad Kreuth zu Gast. In der Einschätzung des Islam und der Notwendigkeit der Begrenzung der Zuwanderung unterscheiden sich AfD und CSU nur marginal. Warum also messen der DBK-Vorsitzende und der EKD-Vorsitzende hier mit zweierlei Maß ?


18
 
 nilpf 6. Mai 2016 

Kirche ja - Jesus nein

Früher hieß es Jesus ja - Kirche nein.
Mittlerweile hat Christus, seine Radikalität, sein Gehorsam bis zum Tod, kaum noch Relevanz.
Kirche ja. Sitzkreise und Wir-haben-uns-alle-lieb-Gruppen: "Wir sind Kirche", wir ganz allein.
Gibt es etwas wofür unsere Bischöfe, wofür wir bereit sind zu sterben?
Und wenn die böse Pegida kommt, schalten wir schnell die Lichterl des Kölner Doms ab, damit uns keiner findet... und stört. Kein einziger bischöflicher Aufruf zur Missionierung der Moslems! Unsere Antwort auf die Probleme ist sicher nicht Pegida. Aber Lichterl abschalten auch nicht!
Zuerst "Die Christen" in Österreich: sofortige Distanzierung durch Bischöfe und der kirchliche Funktionärskaste.
AfD pfiu, böse.
Aber keine bischöfl. Kritik an der grünen pädophilen Abtreibungspartei!
Die bischöfl. Menschenfurcht ist unerträglich. Wenn sich die Hirten hinter den Schafen verstecken, können diese nur in die Irre laufen.
Klar, dass die Kirchen dagegen sind, wer wll sich beim Kuscheln stören lassen?!


25
 
 Theobald 6. Mai 2016 
 

@karlmaria

ja, Ihren Einsatz gegen Abtreibung in allen Ehren, aber Ihre Aussage ist ein Stück weit eine Milchmädchenrechnung (wenn ich das so sagen darf).
Eine der ersten Amtshandlungen des NS-Regimes 1933 war eine stärkere Bestrafung der Abtreibung!
Ja, genau, die gleichen Nazis, die andererseits "lebensunwertes Leben" en gros vernichtet haben. Die Jüdinnen und "Nichtarierinnen" zwangssterilisiert, entstehendes Leben in diesen Frauen rigoros getötet haben.

Ich finde also nicht, dass "andere Macken" einer Partei durch die richtige Haltung zur Abtreibung allein schon aufgewogen werden dürfen.


10
 
 AlbinoL 6. Mai 2016 

Ich muss sagen ich kann mich da der Meinung der Kirchenleitung durchaus anschließen

ich frage mich aber genauso: warum wird das nicht christliche bei den anderen Parteien nicht so klar rausgestellt?


7
 
 Karlmaria 6. Mai 2016 

Die Abtreibung ist die schwerste Sünde

Alle anderen Macken die eine Partei hat sind gegenüber der Abtreibung eher gering. Eine Partei die die Abtreibung unterstützt darf ein Christ nicht wählen. Jemand der eine Partei wählt die die Abtreibung unterstützt macht sich mitschuldig. Die Pille ist Abtreibung. Die Pille Danach ist je nach dem Stand der monatlichen Regel auch Abtreibung!


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 frajo 6. Mai 2016 

Ist etwas wahres dran,

daß der EKD-Ratsvorsitzende Mitglied eines Moschee-Bauvereins ist??


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