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Psychologin: Partner ersetzen Gott durch Beziehung

7. Mai 2016 in Familie, 3 Lesermeinungen
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Partner erwarten heute voneinander, was sie früher von Gott erhofft haben.


Hamburg (kath.net/KNA) Partner erwarten heute voneinander, was sie früher von Gott erhofft haben. Zu diesem Schluss kommt die britische Dating-Expertin Susan Quilliam in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift «Emotion». «Alles soll und muss perfekt sein. Das kann kein Mensch erfüllen», sagte Quilliam weiter.


Früher sei es bei einer Heirat ums Kinderkriegen, um Geborgenheit, um ein Zuhause und Sicherheit gegangen, heute seien Liebe und Romantik die wichtigsten Faktoren. «Wenn man nicht ständig auf Wolke sieben schwebt, glauben Frauen heutzutage oft sehr schnell, dass die Beziehung nichts ist», erklärte die Psychologin. Dabei sei es völlig normal, «auch mal nichts oder weniger» für den Partner zu empfinden.

Ihr grundsätzlicher Rat gelte online wie offline: «Man sollte wirklich daran glauben, dass es 'da draußen' jemanden gibt», so Quilliam.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 7. Mai 2016 

Übrigens

Die Pflege einer bewussten Gottesbeziehung kann insbesondere auch für eine eheliche Beziehung sehr hilfreich sein. Auch in der Gottesbeziehung ist nicht lauter Friede, Freude, Honigkuchen. Auch die Beziehung zu diesem „Partner“ verlangt immer wieder ein bewusstes Ja zu ihm, auch dann, wenn er aus unserer menschlich beschränkten und oft auch egozentrischen Sicht nicht der „Idealpartner“ ist, wenn er uns nicht den Skorpion gibt, den wir uns so sehr wünschen, sondern das Ei, das wir dringend nötig haben. (vgl. Lk 11, 11-13) So können wir lernen, dass auch bei unserem menschlichen Partner „seine Gedanken nicht meine Gedanken und seine Wege nicht meine Wege“ sein müssen, oftmals sogar aus reiner Liebe zu mir.


7
 
 Schneerose 7. Mai 2016 
 

Perfekt

Alles soll perfekt sein: Ehemann, Kinder, Zuhause, etc.
Das ist heute ein großes Übel, das vieles kaputt gehen lässt, nicht nur Ehen. Hoffentlich hören viele Frauen diese mahnenden Worte.


12
 
 Stefan Fleischer 7. Mai 2016 

Typisch für unsere Zeit:

Wo Gott beiseite geschoben wird, da fehlt einfach etwas. Und das muss irgendwie ersetzt werden.


17
 

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